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ZU DIESEM BUCH Plötzlich tauchen sie auf. Aus dem Nichts. Sie sind da und doch auch wieder nicht. Jedenfalls nicht zu sehen. Die Wesen aus der Ewigkeit sind voller Geheimnisse. Echt krass. Absolut real. Dann sieht man sie doch und kann sie sogar hören. Sie sind liebenswert. Manche Menschen erschrecken. Doch braucht man das gar nicht. In einer Kleinstadt vor den Toren Berlins haben wir sie erlebt. Es ist die schöne Stadt Bernau. Hier gibt es Wunder, die Gott schenkt. Die verschiedensten Leute haben Engel erlebt. Das zeigt uns, wie extrem groß Gott ist. Bei Autounfällen, Zugunglücken, auf Spielplätzen, bei der Arbeit oder zu Hause werden wir beschützt. Oft sind es Kinder wie Helmut, Sigrid und Ariane. Doch auch Erwachsene sind dabei wie Wilfried, Wolfgang und Erika. Dazu gibt es viele Berichte direkt aus der Bibel über Engel. Die finde ich sehr spannend. Deshalb sind sie mit eingefügt. Ich will es einfach nur erzählen, wie es jeder so erlebt hat. Nicht jeder hat Engel gesehen, doch jeder kann Jesus persönlich erleben und zu ihm beten. Er ist der Herr der Engel. Er ist auch mein Chef. Martin Otto
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Inhaltsverzeichnis
ZU DIESEM BUCH
Impressum
Vorwort
Mit dem Auto unterwegs
In tiefer Nacht
Ein schrecklicher Unfall
Blitzeis
Unfall in Polzow
Bei der Autofahrt
Vom Paradies bis nach Bernau
An der Stadtmauer
Auf dem Turm
Auf dem Rennrad
In der Hängematte
Der Engelsfürst
Ein kräftiger Mann
Auf dem Moped
Im Schrottauto
Jesus steht über den Engeln
Jesus auf dem Thron
In der Gebetsversammlung
Ein riesiger Mann
Riesige weiße Männer in Zockau
Engel halten Naturkatastrophen zurück
Das Wunder von Berlin
Das kleine Buch
Boten des Evangeliums
Engel vollstrecken Gericht
Wegbegleitung durch Engel
Tobias und der Fisch
Im Krankenhaus in Woltersdorf
Jonathan bei der Arbeit
Das Zugunglück
Die Rettung des Lot
Hagar flieht in die Wüste
Im letzten Moment hilft ein Engel
Die Halbstarken
Im Feuerofen
Der Traum des Königs
Daniel in der Löwengrube
In Lobetal
Im Rollstuhl
Es flogen Messer
Engel im Straßenverkehr
Unterm Laster
Ein Engel auf der Motorhaube
Radfahrer gerät unter Sattelzug
Die Massenkarambolage
Gefährliche Bergfahrt
Menschen in der Bibel
Die Himmelsleiter
Die himmlische Botschaft für Maria
Jakob am Fluss
Bileam und die sprechende Eselin
Gideon bekommt einen Auftrag
Sacharja hörte Botschaften von Engeln
Daniel hatte Einblicke in den Himmel
Zacharias
Die Hirten
Joseph
Begegnungen mit Engeln
Beim Baden
Auf der Schaukel
Mit dem Paddelboot
Soldat am Häuschen
Auf der Treppe
Oberleutnant in der DDR
Der Junge am Fluss
Das Pferdefuhrwerk
Im Haus allein
Langerönner Mühle
Engel im Flugzeug
Das Wunder von New York
Der Hubschrauber von Rostock
Jesus auf der Erde
Jesus ist auferstanden
Christen in der Bibel
Philippus
Kornelius
Paulus
Engel beten Gott an
Mächtige Engel dienen Gott
Erstaunliche Klänge
Engelbesuch
Über den Autor:
Impressum
Martin Otto
Der Herr der Engel
Plötzlich tauchen sie auf. Aus dem Nichts. Sie sind da und doch auch wieder nicht. Jedenfalls nicht zu sehen. Die Wesen aus der Ewigkeit sind voller Geheimnisse. Echt krass. Absolut real. Dann sieht man sie doch und kann sie sogar hören. Sie sind liebenswert. Manche Menschen erschrecken. Doch braucht man das gar nicht.
In einer Kleinstadt vor den Toren Berlins haben wir sie erlebt. Es ist die schöne Stadt Bernau. Hier gibt es Wunder, die Gott schenkt. Die verschiedensten Leute haben Engel erlebt. Das zeigt uns, wie extrem groß Gott ist. Bei Autounfällen, Zugunglücken, auf Spielplätzen, bei der Arbeit oder zu Hause werden wir beschützt. Oft sind es Kinder wie Helmut, Sigrid und Ariane. Doch auch Erwachsene sind dabei wie Wilfried, Wolfgang und Erika. Dazu gibt es viele Berichte direkt aus der Bibel über Engel. Die finde ich sehr spannend. Deshalb sind sie mit eingefügt.
Ich will es einfach nur erzählen, wie es jeder so erlebt hat. Nicht jeder hat Engel gesehen, doch jeder kann Jesus persönlich erleben und zu ihm beten. Er ist der Herr der Engel. Er ist auch mein Chef.
Martin Otto
DER HERR DER ENGEL
Geschichten
über Engel
berichtet von
Martin Otto
© 2024 Martin Otto
Auftragsveröffentlichung
Die Nutzung der Informationen aus diesem E-Book geschieht auf eigene Verantwortung. Die Informationen ersetzen keinesfalls die Untersuchung oder Behandlung durch einen Arzt. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendwelcher Art.
worttransport.de
Verlag Herbert Friedrich Witzel
Grünstr. 13, 14482 Potsdam
― Bücher ohne Eselsohren ―
Print-Ausgabe: ISBN 978-3-944324-90-6
„Gott sei Dank, es ist alles noch mal gut gegangen!“ Kleine und große Menschen haben Engel erlebt. Spannende Abenteuer und normale Geschichten will ich erzählen. Es ist erstaunlich, wie viel in der Bibel von den übernatürlichen Boten berichtet wird. Ich bin ein ganz normaler Mensch. Doch genauso normal ist es, dass Gottes Engel da sind. Gott schickt sie, wie er es will. Sie begleiten mich und bleiben geheimnisvoll.
Wie groß ist Gott in seiner herrlichen königlichen Majestät. Es ist Jesus Christus. Er ist der Herr. Er sitzt auf dem Thron in den Himmeln. Darüber staune ich einfach nur. Die Engel sind vor dem Thron und verehren Gott. Halleluja. Gott tut große Wunder. Er sendet seine Boten – die Engel, die in einer wunderbaren geheimnisvollen Welt leben. Auch ihr Aussehen bleibt geheimnisvoll.
In Hesekiel 10,12 steht:
Der ganze Körper der Engel, ihr Rücken und ihre Flügel waren überall mit Augen bedeckt. Auch die Räder, die »Wirbelwind« genannt wurden, waren voller Augen.
Diese Beschreibung des Propheten Hesekiel ist schwer vorstellbar und gigantisch. Das übertrifft alle modernen Heldenfiguren. Da geht absolut die Post ab. Es ist eine andere Dimension als hier auf der Erde, die himmlische Dimension.
Die Bibeltexte sind der Übersetzung Hoffnung für Alle entnommen.
Ein kühler Wind blies mir um die Nase. Ich saß im Gras am Fahrbahnrand. Ein zart gelber Streifen leuchtete am Horizont. Die Sonne ging langsam auf. Die Vögel begannen zu zwitschern. Nur einige wenige Autos fuhren an mir vorbei. Was war passiert?
Völlig übermüdet fuhr ich im Sommer 1989 nachts um 2.00 Uhr auf der Autobahn A 10 bei Nauen nördlich von Berlin. Das gleichmäßige Geräusch der Absätze der Betonplatten wirkte einschläfernd. Es gab noch keine Leitplanken. Ich war froh, den Berliner Ring erreicht zu haben. Bald würde ich wieder zu Hause sein. Gedanken über Gott gingen mir noch durch den Sinn. Der himmlische Vater ist voller Liebe. Einfach toll. Auf einer Raststelle hatte ich eine gute halbe Stunde geschlafen. Doch als es kalt wurde, wachte ich wieder auf. Beim Weiterfahren schaltete ich die Heizung auf volle Pulle. Es wurde auch bald angenehm warm. Ich fuhr um die 100 km/h. Irgendwie fielen mir die Augen zu. Sekundenschlaf. Plötzlich merkte ich, wie ich auf dem Mittelstreifen war. Es ruckelte, die Leitpfosten aus Plastik krachten und flogen weg. Rumms, rumms, rumms. Ruckartig lenkte ich wieder auf die Fahrbahn. Doch das Auto kam ins Schleudern. Ich dachte, gleich bin ich bei Jesus, und fühlte seine Gegenwart. Auch konnte ich ihn vor mir sehen in einem weißen Gewand. Mit den liebsten Augen schaute er mich an. Er hielt mir die Arme freundlich entgegen. Es war ein echtes Glücksgefühl. Total herrlich. Ein tiefer Friede erfüllt mich. Mitten in der Dunkelheit wurde es plötzlich taghell. Links und rechts neben mir saßen zwei strahlend helle Engel mit weißen Gewändern im Auto. Interessant war, dass sie keine Flügel hatten. Sie waren etwas größer als ich, schätzungsweise 2 Meter. Wie junge Männer sahen sie aus mit langen hellen Haaren. Ich konnte ihre Gesichter kaum anschauen wegen der Helligkeit, doch sie schauten mich freundlich an. Ihre Augen strahlten sanft und alles an ihnen leuchtete. Es war ein absoluter Schutz, der von ihnen ausging. Sie hielten mich ganz sanft fest und saßen ruhig da neben mir. Ich fühlte mich wie auf dem Sofa. Absolut bequem. Wunderbar geborgen. Wohltuend. Die Nähe von Jesus war spürbar und seine Liebe umgab mich. Ich konnte alles ganz ruhig beobachten und hatte noch nicht einmal Angst. Die Funken sprühten, während sich das Auto wie im Zeitlupentempo überschlug. Dabei krachte es mächtig. Es war ein seltsames Gefühl, während das Auto auf dem Kopf stand und über die Fahrbahn schlitterte. Alles kam mir sehr langsam vor. Da ich sowieso nichts mehr machen konnte, ließ ich die Hände nur noch locker am Lenkrad. Der Sicherheitsgurt hing schlaff vor mir. Es war noch kein Rollgurt, sondern musste selber eingestellt werden. Der war zu locker und hätte mich wohl kaum wirklich gehalten. Doch das übernahmen zum Glück die beiden Engel. Es krachte und schepperte immer noch. Doch dann wurde es plötzlich ganz still. Das Auto war im Abhang 2 Meter tief gelandet. Das Dach klaffte wie eine Konservendose auf, doch mir war nichts passiert. Lediglich am linken Finger hatte ich eine kleine Schnittwunde von der zersplitterten Seitenscheibe. Es wurde wieder dunkel. Die Engel waren nicht mehr zu sehen und ich ärgerte mich, dass dieser Unfall überhaupt passiert war. Doch dann dankte ich Gott, dass ich am Leben geblieben war. Er hatte das Leben mir wieder neu geschenkt. Jesus ― mein Beschützer und mein Retter.
Als die Polizei kam, fragten sie mich, wo die Verletzten wären. Sie konnten sich kaum vorstellen, dass ich in dem Auto gesessen hatte. Sicherheitshalber riefen sie doch den Krankenwagen, obwohl sie sahen, dass es mir gut ging. Die Sanitäter stellten das Gleiche fest, gaben mir aber zur Beruhigung noch eine Spritze. Später kam der Abschleppwagen und nahm mich auch mit. Das Auto war Schrott.
Zu Fuß ging ich Stunden später die letzten Kilometer nach Lobetal zu meiner Arbeitsstelle. Erschöpft ließ ich mich ins Gras fallen und schlief dankbar ein. Gott hatte mich wunderbar bewahrt. Die Sonne weckte mich und kitzelte mein Gesicht.
Nach diesem Erlebnis dachte ich mir, dass es bestimmt auch andere Menschen gibt, die Engel erlebt haben. Es war ja echt krass und so real.
Ich hörte von einem jungen Mann. Er war gerade mal 19 Jahre alt. Es war eigentlich ein Tag wie jeder andere. Er war mit seinem Auto noch lange unterwegs gewesen. Mitten in der Nacht fuhr er eine Waldstrasse mit 100km/h entlang. Es war stockfinster. Dann sah er plötzlich nur noch ein helles Leuchten und die Umrisse von zwei Engeln. Diese waren ziemlich groß. Dabei spürte er die Vertrautheit Gottes und fühlte sich glücklich. Die Zeit schien stehen zu bleiben. Als das Licht langsam dunkler wurde, saß er noch immer im Auto. Neben ihm ein Baum, den er gewissermaßen mit seinem Auto umschlang.
Das Lenkrad befand sich hinter dem Fahrersitz. Die Fahrertür war in einem Dreieck nach außen geknickt. In dieser Lücke saß er drinnen. Es war ein unglaubliches Wunder. Alle, die am Unfallort ankamen, fragten, ob der Tote schon abtransportiert wurde. Da gab es aber keinen. Was für ein Wunder. Das stellte auch die Polizei fest. Der Krankenwagen kam. Sie untersuchten den jungen Mann. Er hatte nur eine kleine Schnittwunde am Arm und leichte Blessuren an den Beinen.
Dieser junge Mann hatte ähnliches erlebt, wie es mir ergangen war. Zwar hatten wir Totalschaden und ein kaputtes Auto. Doch Gott hatte unser Leben beschützt mit seinen Engeln. Ist das nicht sagenhaft? Halleluja. Es gibt Engel, die unseren Weg begleiten. Davon will ich immer wieder erzählen. Mein Herr Jesus ist der Herr der Engel.
Noch so eine Bewahrung erlebte ein junger Mann. Das Auto war völlig zerknautscht und hatte sich fast komplett um den Baum gewickelt. Es war in der Nähe von Stade passiert. Normalerweise überlebt niemand einen solchen Unfall. Als die Rettungskräfte zu dem Autowrack gerufen wurden, war eigentlich klar, das war’s. Doch Polizei und Sanitäter waren sehr erstaunt, dass es überhaupt noch Überlebende gegeben hatte. Das Auto war völlig zerstört. Dieser junge Mann mit seinen zwanzig Jahren hatte in der Nacht vom 1. Januar 2018 gleich mehrere Schutzengel. Mit seinem Mazda war er unterwegs nach Hause. Plötzlich kam er von der Fahrbahn ab. Er hatte die Kontrolle über sein Auto verloren und wurde gegen einen Baum geschleudert. Dabei wickelte sich das Auto um den Baumstamm. Einfach furchtbar. Normalerweise überlebt das niemand.