Der Herr der Engel - Martin Otto - E-Book

Der Herr der Engel E-Book

Martin Otto

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Beschreibung

ZU DIESEM BUCH Plötzlich tauchen sie auf. Aus dem Nichts. Sie sind da und doch auch wieder nicht. Jedenfalls nicht zu sehen. Die Wesen aus der Ewigkeit sind voller Geheimnisse. Echt krass. Absolut real. Dann sieht man sie doch und kann sie sogar hören. Sie sind liebenswert. Manche Menschen erschrecken. Doch braucht man das gar nicht. In einer Kleinstadt vor den Toren Berlins haben wir sie erlebt. Es ist die schöne Stadt Bernau. Hier gibt es Wunder, die Gott schenkt. Die verschiedensten Leute haben Engel erlebt. Das zeigt uns, wie extrem groß Gott ist. Bei Autounfällen, Zugunglücken, auf Spielplätzen, bei der Arbeit oder zu Hause werden wir beschützt. Oft sind es Kinder wie Helmut, Sigrid und Ariane. Doch auch Erwachsene sind dabei wie Wilfried, Wolfgang und Erika. Dazu gibt es viele Berichte direkt aus der Bibel über Engel. Die finde ich sehr spannend. Deshalb sind sie mit eingefügt. Ich will es einfach nur erzählen, wie es jeder so erlebt hat. Nicht jeder hat Engel gesehen, doch jeder kann Jesus persönlich erleben und zu ihm beten. Er ist der Herr der Engel. Er ist auch mein Chef. Martin Otto

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Martin Otto

Der Herr der Engel

Geschichten über Engel berichtet von Martin Otto

Wer nicht an das Übernatürliche glaubt, ist kein Realist!

Inhaltsverzeichnis

ZU DIESEM BUCH

Impressum

Vorwort

Mit dem Auto unterwegs

In tiefer Nacht

Ein schrecklicher Unfall

Blitzeis

Unfall in Polzow

Bei der Autofahrt

Vom Paradies bis nach Bernau

An der Stadtmauer

Auf dem Turm

Auf dem Rennrad

In der Hängematte

Der Engelsfürst

Ein kräftiger Mann

Auf dem Moped

Im Schrottauto

Jesus steht über den Engeln

Jesus auf dem Thron

In der Gebetsversammlung

Ein riesiger Mann

Riesige weiße Männer in Zockau

Engel halten Naturkatastrophen zurück

Das Wunder von Berlin

Das kleine Buch

Boten des Evangeliums

Engel vollstrecken Gericht

Wegbegleitung durch Engel

Tobias und der Fisch

Im Krankenhaus in Woltersdorf

Jonathan bei der Arbeit

Das Zugunglück

Die Rettung des Lot

Hagar flieht in die Wüste

Im letzten Moment hilft ein Engel

Die Halbstarken

Im Feuerofen

Der Traum des Königs

Daniel in der Löwengrube

In Lobetal

Im Rollstuhl

Es flogen Messer

Engel im Straßenverkehr

Unterm Laster

Ein Engel auf der Motorhaube

Radfahrer gerät unter Sattelzug

Die Massenkarambolage

Gefährliche Bergfahrt

Menschen in der Bibel

Die Himmelsleiter

Die himmlische Botschaft für Maria

Jakob am Fluss

Bileam und die sprechende Eselin

Gideon bekommt einen Auftrag

Sacharja hörte Botschaften von Engeln

Daniel hatte Einblicke in den Himmel

Zacharias

Die Hirten

Joseph

Begegnungen mit Engeln

Beim Baden

Auf der Schaukel

Mit dem Paddelboot

Soldat am Häuschen

Auf der Treppe

Oberleutnant in der DDR

Der Junge am Fluss

Das Pferdefuhrwerk

Im Haus allein

Langerönner Mühle

Engel im Flugzeug

Das Wunder von New York

Der Hubschrauber von Rostock

Jesus auf der Erde

Jesus ist auferstanden

Christen in der Bibel

Philippus

Kornelius

Paulus

Engel beten Gott an

Mächtige Engel dienen Gott

Erstaunliche Klänge

Engelbesuch

Über den Autor:

Impressum

Martin Otto

Der Herr der Engel

ZU DIESEM BUCH

Plötzlich tauchen sie auf. Aus dem Nichts. Sie sind da und doch auch wieder nicht. Jedenfalls nicht zu sehen. Die Wesen aus der Ewigkeit sind voller Geheimnisse. Echt krass. Absolut real. Dann sieht man sie doch und kann sie sogar hören. Sie sind liebenswert. Manche Menschen erschrecken. Doch braucht man das gar nicht.

In einer Kleinstadt vor den Toren Berlins haben wir sie erlebt. Es ist die schöne Stadt Bernau. Hier gibt es Wunder, die Gott schenkt. Die verschiedensten Leute haben Engel erlebt. Das zeigt uns, wie extrem groß Gott ist. Bei Autounfällen, Zugunglücken, auf Spielplätzen, bei der Arbeit oder zu Hause werden wir beschützt. Oft sind es Kinder wie Helmut, Sigrid und Ariane. Doch auch Erwachsene sind dabei wie Wilfried, Wolfgang und Erika. Dazu gibt es viele Berichte direkt aus der Bibel über Engel. Die finde ich sehr spannend. Deshalb sind sie mit eingefügt.

Ich will es einfach nur erzählen, wie es jeder so erlebt hat. Nicht jeder hat Engel gesehen, doch jeder kann Jesus persönlich erleben und zu ihm beten. Er ist der Herr der Engel. Er ist auch mein Chef.

Martin Otto

DER HERR DER ENGEL

Geschichten

über Engel

berichtet von

Martin Otto

Impressum

© 2024 Martin Otto

Auftragsveröffentlichung

Die Nutzung der Informationen aus diesem E-Book geschieht auf eigene Verantwortung. Die Informationen ersetzen keinesfalls die Untersuchung oder Behandlung durch einen Arzt. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendwelcher Art.

worttransport.de

Verlag Herbert Friedrich Witzel

Grünstr. 13, 14482 Potsdam

― Bücher ohne Eselsohren ―

Print-Ausgabe: ISBN 978-3-944324-90-6

Vorwort

„Gott sei Dank, es ist alles noch mal gut gegangen!“ Kleine und große Menschen haben Engel erlebt. Span­nende Abenteuer und normale Geschichten will ich erzählen. Es ist erstaunlich, wie viel in der Bibel von den übernatürlichen Boten berichtet wird. Ich bin ein ganz normaler Mensch. Doch genauso normal ist es, dass Got­tes Engel da sind. Gott schickt sie, wie er es will. Sie begleiten mich und bleiben geheimnisvoll.

Wie groß ist Gott in seiner herrlichen königlichen Maje­stät. Es ist Jesus Christus. Er ist der Herr. Er sitzt auf dem Thron in den Himmeln. Darüber staune ich einfach nur. Die Engel sind vor dem Thron und verehren Gott. Halle­luja. Gott tut große Wunder. Er sendet seine Boten – die Engel, die in einer wunderbaren geheimnisvollen Welt leben. Auch ihr Aussehen bleibt geheimnisvoll.

In Hesekiel 10,12 steht:

Der ganze Körper der Engel, ihr Rücken und ihre Flügel waren überall mit Augen bedeckt. Auch die Räder, die »Wirbelwind« genannt wurden, waren voller Augen.

Diese Beschreibung des Propheten Hesekiel ist schwer vorstellbar und gigantisch. Das übertrifft alle modernen Heldenfiguren. Da geht absolut die Post ab. Es ist eine andere Dimension als hier auf der Erde, die himmlische Dimension.

Die Bibeltexte sind der Übersetzung Hoffnung für Alle entnommen.

Mit dem Auto unterwegs

Ein kühler Wind blies mir um die Nase. Ich saß im Gras am Fahrbahnrand. Ein zart gelber Streifen leuchtete am Horizont. Die Sonne ging langsam auf. Die Vögel began­nen zu zwitschern. Nur einige wenige Autos fuhren an mir vorbei. Was war passiert?

Völlig übermüdet fuhr ich im Sommer 1989 nachts um 2.00 Uhr auf der Autobahn A 10 bei Nauen nördlich von Berlin. Das gleichmäßige Geräusch der Absätze der Betonplatten wirkte einschläfernd. Es gab noch keine Leitplanken. Ich war froh, den Berliner Ring erreicht zu haben. Bald würde ich wieder zu Hause sein. Gedanken über Gott gingen mir noch durch den Sinn. Der himmli­sche Vater ist voller Liebe. Einfach toll. Auf einer Rast­stelle hatte ich eine gute halbe Stunde geschlafen. Doch als es kalt wurde, wachte ich wieder auf. Beim Weiterfah­ren schaltete ich die Heizung auf volle Pulle. Es wurde auch bald angenehm warm. Ich fuhr um die 100 km/h. Irgendwie fielen mir die Augen zu. Sekundenschlaf. Plötzlich merkte ich, wie ich auf dem Mittelstreifen war. Es ruckelte, die Leitpfosten aus Plastik krachten und flo­gen weg. Rumms, rumms, rumms. Ruckartig lenkte ich wie­der auf die Fahrbahn. Doch das Auto kam ins Schleu­dern. Ich dachte, gleich bin ich bei Jesus, und fühlte seine Gegenwart. Auch konnte ich ihn vor mir sehen in einem weißen Gewand. Mit den liebsten Augen schaute er mich an. Er hielt mir die Arme freundlich entgegen. Es war ein echtes Glücksgefühl. Total herrlich. Ein tiefer Friede erfüllt mich. Mitten in der Dunkelheit wurde es plötzlich taghell. Links und rechts neben mir saßen zwei strahlend helle Engel mit weißen Gewändern im Auto. Interessant war, dass sie keine Flügel hatten. Sie waren etwas größer als ich, schätzungsweise 2 Meter. Wie junge Männer sahen sie aus mit langen hellen Haaren. Ich konnte ihre Gesichter kaum anschauen wegen der Hellig­keit, doch sie schauten mich freundlich an. Ihre Augen strahlten sanft und alles an ihnen leuchtete. Es war ein absoluter Schutz, der von ihnen ausging. Sie hiel­ten mich ganz sanft fest und saßen ruhig da neben mir. Ich fühlte mich wie auf dem Sofa. Absolut bequem. Wunderbar geborgen. Wohltuend. Die Nähe von Jesus war spürbar und seine Liebe umgab mich. Ich konnte alles ganz ruhig beobachten und hatte noch nicht einmal Angst. Die Funken sprühten, während sich das Auto wie im Zeitlupentempo überschlug. Dabei krachte es mäch­tig. Es war ein seltsames Gefühl, während das Auto auf dem Kopf stand und über die Fahrbahn schlitterte. Alles kam mir sehr langsam vor. Da ich sowieso nichts mehr machen konnte, ließ ich die Hände nur noch locker am Lenkrad. Der Sicherheitsgurt hing schlaff vor mir. Es war noch kein Rollgurt, sondern musste selber eingestellt werden. Der war zu locker und hätte mich wohl kaum wirklich gehalten. Doch das übernahmen zum Glück die beiden Engel. Es krachte und schepperte immer noch. Doch dann wurde es plötzlich ganz still. Das Auto war im Abhang 2 Meter tief gelandet. Das Dach klaffte wie eine Konservendose auf, doch mir war nichts passiert. Ledig­lich am linken Finger hatte ich eine kleine Schnittwunde von der zersplitterten Seitenscheibe. Es wurde wieder dunkel. Die Engel waren nicht mehr zu sehen und ich ärgerte mich, dass dieser Unfall überhaupt passiert war. Doch dann dankte ich Gott, dass ich am Leben geblieben war. Er hatte das Leben mir wieder neu geschenkt. Jesus ― mein Beschützer und mein Retter.

Als die Polizei kam, fragten sie mich, wo die Verletzten wären. Sie konnten sich kaum vorstellen, dass ich in dem Auto gesessen hatte. Sicherheitshalber riefen sie doch den Krankenwagen, obwohl sie sahen, dass es mir gut ging. Die Sanitäter stellten das Gleiche fest, gaben mir aber zur Beruhigung noch eine Spritze. Später kam der Abschleppwagen und nahm mich auch mit. Das Auto war Schrott.

Zu Fuß ging ich Stunden später die letzten Kilometer nach Lobetal zu meiner Arbeitsstelle. Erschöpft ließ ich mich ins Gras fallen und schlief dankbar ein. Gott hatte mich wunderbar bewahrt. Die Sonne weckte mich und kitzelte mein Gesicht.

Nach diesem Erlebnis dachte ich mir, dass es bestimmt auch andere Menschen gibt, die Engel erlebt haben. Es war ja echt krass und so real.

In tiefer Nacht

Ich hörte von einem jungen Mann. Er war gerade mal 19 Jahre alt. Es war eigentlich ein Tag wie jeder andere. Er war mit seinem Auto noch lange unterwegs gewesen. Mitten in der Nacht fuhr er eine Waldstrasse mit 100km/h entlang. Es war stockfinster. Dann sah er plötz­lich nur noch ein helles Leuchten und die Umrisse von zwei Engeln. Diese waren ziemlich groß. Dabei spürte er die Vertrautheit Gottes und fühlte sich glücklich. Die Zeit schien stehen zu bleiben. Als das Licht langsam dunkler wurde, saß er noch immer im Auto. Neben ihm ein Baum, den er gewissermaßen mit seinem Auto um­schlang.

Das Lenkrad befand sich hinter dem Fahrersitz. Die Fahrertür war in einem Dreieck nach außen geknickt. In dieser Lücke saß er drinnen. Es war ein unglaubliches Wunder. Alle, die am Unfallort ankamen, fragten, ob der Tote schon abtransportiert wurde. Da gab es aber keinen. Was für ein Wunder. Das stellte auch die Polizei fest. Der Krankenwagen kam. Sie untersuchten den jungen Mann. Er hatte nur eine kleine Schnittwunde am Arm und leichte Blessuren an den Beinen.

Dieser junge Mann hatte ähnliches erlebt, wie es mir er­gangen war. Zwar hatten wir Totalschaden und ein ka­puttes Auto. Doch Gott hatte unser Leben beschützt mit seinen Engeln. Ist das nicht sagenhaft? Halleluja. Es gibt Engel, die unseren Weg begleiten. Davon will ich immer wieder erzählen. Mein Herr Jesus ist der Herr der Engel.

Ein schrecklicher Unfall

Noch so eine Bewahrung erlebte ein junger Mann. Das Auto war völlig zerknautscht und hatte sich fast komplett um den Baum gewickelt. Es war in der Nähe von Stade passiert. Normalerweise überlebt niemand einen solchen Unfall. Als die Rettungskräfte zu dem Autowrack gerufen wurden, war eigentlich klar, das war’s. Doch Polizei und Sanitäter waren sehr erstaunt, dass es überhaupt noch Überlebende gegeben hatte. Das Auto war völlig zer­stört. Dieser junge Mann mit seinen zwanzig Jahren hatte in der Nacht vom 1. Januar 2018 gleich mehrere Schutzengel. Mit seinem Mazda war er unterwegs nach Hause. Plötzlich kam er von der Fahrbahn ab. Er hatte die Kontrolle über sein Auto verloren und wurde gegen einen Baum geschleudert. Dabei wickelte sich das Auto um den Baumstamm. Einfach furchtbar. Normalerweise überlebt das niemand.

---ENDE DER LESEPROBE---