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Die Fortsetzung des Fantasy-Epos. Nach diesem Hochzeitsfest hält den Jungen nichts mehr in Sinál. Auf der eigenen Burg gibt es ohnehin genug zu tun. Auch nach Skingár führen ihn die Geschäfte, wo der Nekromant natürlich wieder eine Lektion parat hat. Diesmal läuft jedoch so einiges anders. Ist der Graf von Skingár wirklich, wer er zu sein vorgibt? Führt es nicht doch Übles im Schilde oder wollen andere Mächte den Adepten manipulieren? Es gilt, eine wichtige Entscheidung zu treffen, die den Werdegang des Jungen entscheidend verändern kann. Null Papier Verlag
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Niels Bernhardt
Der Hexer von Hymal
Buch VIII: Freund und Feind
Niels Bernhardt
Der Hexer von Hymal
Buch VIII: Freund und Feind
Umschlaggestaltung: Sven Ballenthin
Published by Null Papier Verlag, Deutschland
Copyright © 2014 by Null Papier Verlag
1. Auflage, ISBN 978-3-95418-382-1
www.null-papier.de/hymal
Nach diesem Hochzeitsfest hält den Jungen nichts mehr in Sinál. Auf der eigenen Burg gibt es ohnehin genug zu tun. Auch nach Skingár führen ihn die Geschäfte, wo der Nekromant natürlich wieder eine Lektion parat hat.
Diesmal läuft jedoch so einiges anders. Ist der Graf von Skingár wirklich, wer er zu sein vorgibt? Führt es nicht doch Übles im Schilde oder wollen andere Mächte den Adepten manipulieren? Es gilt, eine wichtige Entscheidung zu treffen, die den Werdegang des Jungen entscheidend verändern kann.
Weitere Informationen zur Reihe und zum Autor finden Sie unter:
http://hymal.info/
Als ungekürztes Hörbuch
Sprecher: Reinhard Kuhnert
null-papier.de/hymalaudio
Nikko wäre es lieber, wenn er sich gar nicht mehr an die vergangene Nacht erinnern könnte, wie damals im Freudenhaus von Zundaj. Doch ganz so betrunken war er diesmal nicht gewesen. Leider. Sonst könnte er ja alles auf den Rausch schieben.
Er hätte sich verweigern können. Nein, er hätte sich verweigern müssen! Auch wenn die Herzogin ihn ziemlich überrumpelt hatte. Was war bloß in die Frau gefahren? Und warum hatte er mitgemacht?
Oje! Wie war er nur schon wieder in einen solchen Schlamassel geraten? Gerade Fydal so etwas anzutun, war unverzeihlich. Wie sollte er dem Freund und Gönner je wieder in die Augen sehen können?
Es war nun schon gegen Mittag des Tages nach dem großen Fest. Nikko hatte sich in seiner Kammer im Turm verkrochen und verspürte keinerlei Verlangen, diese je wieder zu verlassen. Er wollte niemanden sehen, mit niemandem sprechen. Es war schlimm genug, sich selbst ertragen zu müssen.
Was sollte er nun machen? Ewig konnte er ja nicht in seinem Quartier bleiben. Doch liefe er draußen stets Gefahr, dem Herzog über den Weg zu laufen. Oder, viel schlimmer noch, dessen Ehefrau.
Nein, hier in Sinál konnte er nicht bleiben. Er musste weg. Weit weg. Am besten sofort. Es hielt ihn hier ja auch kein Amt. Peryndor hatte ihm den Posten des Hofmagiers schließlich weggeschnappt. Zwar hatte der Adept Fydal versprochen, am Hofe zu bleiben, aber der Junge würde schon irgendeine Ausrede finden.
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