Der Hexer von Hymal, Buch V: Rückkehr ins Unbekannte - N. Bernhardt - E-Book

Der Hexer von Hymal, Buch V: Rückkehr ins Unbekannte E-Book

N. Bernhardt

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Beschreibung

Die Fortsetzung des Fantasy-Epos. Knapp dem Arkanen Orden entkommen, verschlägt es Nikko wieder in den Norden. Der Graf von Skingár gewährt ihm und Peryndor Asyl. Doch ist der Graf wirklich, wer er scheint? Jedenfalls hat der seltsame Kerl so einige Lektionen für Nikko parat. Lektionen ganz besonderer Art! Null Papier Verlag

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Niels Bernhardt

Der Hexer von Hymal

Buch V: Rückkehr ins Unbekannte

Umschlaggestaltung: Sven Ballenthin

Published by Null Papier Verlag, Deutschland

Copyright © 2013, 2014 by Null Papier Verlag

2. Auflage, ISBN 978-3-95418-295-4

www.null-papier.de/hymal

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Knapp dem Arkanen Orden entkommen, verschlägt es Nikko wieder in den Norden. Der Graf von Skingár gewährt ihm und Peryndor Asyl. Doch ist der Graf wirklich, wer er scheint? Jedenfalls hat der seltsame Kerl so einige Lektionen für Nikko parat. Lektionen ganz besonderer Art!

Erstes Kapitel: Flucht in den Norden

Nikko sah noch immer nur schwarz, als ihn eine Stimme aus seiner Benommenheit riss. Wie lange hatte er hier wohl gelegen? Die Stimme. Jetzt war es wohl vorbei. Xanthúal war zurück und würde ihn töten!

»Wacht auf, Adept«, hörte er jemanden sagen. »Wir müssen schnell verschwinden!«

Das war doch aber gar nicht Xanthúal, der da sprach. Es war die Stimme Peryndors! War er etwa gerettet oder träumte er nur?

Dann plötzlich konnte er endlich wieder sehen und sich sogar bewegen. Er lag auf einer Bahre in einem fensterlosen Raum, den einige magische Lichter an den Wänden in widernatürliches Licht tauchten. Peryndor stand neben der Bahre und wirkte nervös. Jedenfalls konnte Nikko so hoffen, dass dies die Wirklichkeit war. Er schien gerettet!

»Kommt endlich wieder zu Euch!«, mahnte der Erzmagier. »Wir müssen weg hier, so schnell es nur geht!«

Wie hatte der Alte ihn nur gefunden? Er wusste ja selbst nicht genau, wo er überhaupt war. Was war eigentlich geschehen? Was war wirklich passiert und was geträumt?

»Was…«, keuchte Nikko. »Wo…«

»Keine Zeit!«, drängte Peryndor. »Wir reden später. Rafft Euch jetzt auf. Wir haben ein gutes Stückweit Weg vor uns.«

Der Großmeister half dem Adepten dann, von der Bahre aufzustehen. Nikko war völlig nackt und schämte sich in den Boden. Die Haut, wo man die Spuren der Blitzfolter gut sehen konnte, tat noch immer furchtbar weh. Doch jetzt hieß es, die Zähne fest zusammenzubeißen und die Schmerzen zu verdrängen.

Peryndor wirkte dann einen Zauber, den Nikko zwar wahrnahm, aber nicht verstand. Er hatte jetzt allerdings auch wahrlich nicht die Muße, das komplizierte Muster zu ergründen.

Plötzlich war nun alles bläulich und irgendwie verzerrt. Obwohl sie noch immer in der Kammer zu sein schienen, sah alles unwirklich aus. Peryndor stützte seinen Schüler, indem er dessen rechten Arm über die Schulter nahm. So steuerte er auf die Tür zu, wenn man das seltsam verformte Objekt denn überhaupt noch so bezeichnen konnte.

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