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Die Fortsetzung des Fantasy-Epos. Nach dem Vorfall bei der Niederkunft der Herzogin will Nikko einfach nur noch weg! Dem Herzog, seinem ehemaligen Freund, wird er die feige Tat wohl nie verzeihen. Doch hat der Zauberer nicht auch ein Recht auf Rache - oder gar die Pflicht dazu? So oder so, es ist für Nikko erst einmal Zeit, endlich die Meister des Südens zu treffen. Doch stellt sich schnell heraus, dass er von Peryndor keine Hilfe erwarten kann. Wird es dem jungen Meister dennoch gelingen, seinen Weg in den Süden zu finden? Null Papier Verlag
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Niels Bernhardt
Der Hexer von Hymal
Buch XII: Des eigenen Glückes Schmied
Niels Bernhardt
Der Hexer von Hymal
Buch XII: Des eigenen Glückes Schmied
Umschlaggestaltung: Sven Ballenthin
Published by Null Papier Verlag, Deutschland
Copyright © 2014 by Null Papier Verlag
1. Auflage, ISBN 978-3-95418-515-3
www.null-papier.de/hymal
Nach dem Vorfall bei der Niederkunft der Herzogin will Nikko einfach nur noch weg! Dem Herzog, seinem ehemaligen Freund, wird er die feige Tat wohl nie verzeihen. Doch hat der Zauberer nicht auch ein Recht auf Rache - oder gar die Pflicht dazu?
So oder so, es ist für Nikko erst einmal Zeit, endlich die Meister des Südens zu treffen. Doch stellt sich schnell heraus, dass er von Peryndor keine Hilfe erwarten kann. Wird es dem jungen Meister dennoch gelingen, seinen Weg in den Süden zu finden?
Weitere Informationen zur Reihe und zum Autor finden Sie unter:
http://hymal.info/
Das Schlimmste an der Sache war, dass Nikko mit niemandem richtig darüber reden konnte. Mit wem auch?
Der Herzogin wollte der Zauberer nie wieder unter die Augen treten. Sie allein würde seinen eigenen Schmerz verstehen, ihn teilen. Doch hatte er sie im Stich gelassen und sein großmäuliges Versprechen gebrochen. Nicht mit Absicht zwar, aber was machte das nun noch für einen Unterschied?
Nein, er könnte Yolajas Blicke nicht ertragen. Nicht jetzt und auch nicht in der Zukunft. Es hätte ohnehin keinen Sinn, sich und die Dame damit zu quälen. Es war sowieso alles vorbei.
Nikko war nach dem Vorfall wie versteinert gewesen und hatte alles um sich herum nur noch ganz dumpf wahrgenommen. Auch der Seneschall war zunächst schockiert gewesen, hatte sich dann jedoch emsig darum bemüht, den Schaden zu begrenzen. Nach außen hin musste schließlich die Normalität gewahrt werden.
»Was für eine Tragödie«, hatte er anfangs noch den Kopf geschüttelt. »Wie konnte das nur geschehen?«
»Besser ein Ende mit Schrecken als …«, hatte er dann gekeucht, während man im Hintergrund noch die Herzogin jammern und schreien hörte.
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