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Die Fortsetzung des Fantasy-Epos. Drei Gefährten, drei Anliegen, ein Ziel: Zundaj, die Hauptstadt des Reichs. Schon in Terys geht so einiges schief. Doch die Weiterreise von dort entpuppt sich als Albtraum, in dem so manch einer seiner Gefährten sein wahres Gesicht zeigt. Die große Stadt heißt sie dann nur widerwillig willkommen. Werden wenigstens die Magier des Ordens Nikko gewogen sein? Oder erwartet ihn dort gar eine ganz böse Überraschung? Null Papier Verlag
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Niels Bernhardt
Der Hexer von Hymal
Buch III: Eine Reise in den Süden
Niels Bernhardt
Der Hexer von Hymal
Buch III: Eine Reise in den Süden
Umschlaggestaltung: Sven Ballenthin
Published by Null Papier Verlag, Deutschland
Copyright © 2013, 2014 by Null Papier Verlag
2. Auflage, ISBN 978-3-95418-265-7
www.null-papier.de/hymal
Drei Gefährten, drei Anliegen, ein Ziel: Zundaj, die Hauptstadt des Reichs. Schon in Terys geht so einiges schief. Doch die Weiterreise von dort entpuppt sich als Albtraum, in dem so manch einer seiner Gefährten sein wahres Gesicht zeigt.
Die große Stadt heißt sie dann nur widerwillig willkommen. Werden wenigstens die Magier des Ordens Nikko gewogen sein? Oder erwartet ihn dort gar eine ganz böse Überraschung?
Weitere Informationen zur Reihe und zum Autor finden Sie unter:
http://hymal.info/
Als ungekürztes Hörbuch
Sprecher: Reinhard Kuhnert
null-papier.de/hymalaudio
Mehrere Tage war das wacklige Floß jetzt schon auf dem Fluss unterwegs, der nun gemächlich nach Süden floss. Dem großen Meer bei Terys entgegen, auf das sich Nikko schon freute. Noch immer säumten dichte Wälder das Ufer und verwehrten so jeden Blick weiter hinein ins Großherzogtum Thordám. Kein Zeichen von Zivilisation bot sich den Reisenden auf der langweiligen Fahrt.
Viel gesprochen hatte Nikko während der vergangenen Tage weder mit Fydal noch mit Danuwil. Irgendwie war der Junge noch immer von der Brutalität des jungen Prinzen erschrocken, der die Verräter auf der Eisenfeste so gnadenlos dem Galgen preisgab. Warum er daran so sehr Anstoß nahm, war dem jungen Zauberer dabei selbst nicht ganz klar. Schließlich hatten die verräterischen Übeltäter wohl keine Gnade verdient. Dennoch war er irgendwie enttäuscht vom Fürstensohn, der doch sonst so froh und natürlich wirkte. Nie hatte er bisher solch kaltblütige Härte gezeigt. Fydal spürte Nikkos Unbehagen wohl und schien den Jungen lieber zu meiden. Vielleicht ja aus Scham. Oder war es doch nur Missbilligung? War Fydal ihm etwa böse, weil er stumm den Tod der Verräter tadelte?
Danuwil hingegen wollte wohl die Maskerade aufrechterhalten. Schließlich reisten die beiden Jünglinge ja offiziell als seine Knappen. Der pompöse Edelmann schien seine Führungsrolle dabei ausgiebig zu genießen. Gerade vor den Flößern gab er sich kaum mit seinen Knappen ab – und wenn, dann wies er die beiden nur barsch zurecht, was der junge Prinz meist mit bösem Blick oder Kopfschütteln quittierte. Dennoch spielte auch der seine Rolle. Noch jedenfalls, wie Nikko manchmal fürchtete.
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