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Die Fortsetzung des Fantasy-Epos. Eine große Schlacht gibt Nikko nicht nur die Gelegenheit, sich einen guten Namen zu machen. Auch lernt er so endlich den Großherzog kennen. Für das eigene Lehen sind bald gute Leute gefunden, sodass sich der Adept endlich auf nach Sinál machen kann, wo der Herzog sicherlich schon wartet. Doch scheint dort nicht alles bestens zu laufen. Ist Fydal wirklich Herr in den eigenen Landen? Auch auf der eigenen Burg droht bald schon wieder Ungemach. Hat Nikko sie etwa in die falschen Hände gegeben? Zwischen der Hauptstadt und dem eigenen Sitz hin- und hergerissen, muss der Adept sich zudem noch um das eigene Vorankommen sorgen. Schließlich soll er ja bald Hofmagier werden. Aber leicht würde es nicht werden. Null Papier Verlag
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Niels Bernhardt
Der Hexer von Hymal
Buch VII: Der leidliche Herzog
Umschlaggestaltung: Sven Ballenthin
Published by Null Papier Verlag, Deutschland
Copyright © 2013 by Null Papier Verlag
1. Auflage, ISBN 978-3-95418-363-0
www.null-papier.de/hymal
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Eine große Schlacht gibt Nikko nicht nur die Gelegenheit, sich einen guten Namen zu machen. Auch lernt er so endlich den Großherzog kennen. Für das eigene Lehen sind bald gute Leute gefunden, sodass sich der Adept endlich auf nach Sinál machen kann, wo der Herzog sicherlich schon wartet. Doch scheint dort nicht alles bestens zu laufen. Ist Fydal wirklich Herr in den eigenen Landen?
Auch auf der eigenen Burg droht bald schon wieder Ungemach. Hat Nikko sie etwa in die falschen Hände gegeben? Zwischen der Hauptstadt und dem eigenen Sitz hin- und hergerissen, muss der Adept sich zudem noch um das eigene Vorankommen sorgen. Schließlich soll er ja bald Hofmagier werden. Aber leicht würde es nicht werden.
Plock! Nikko hatte die Augen fest geschlossen und lag bäuchlings im Dreck. Das Dröhnen des Horns noch immer in seinen Ohren, wollte er lieber gar nicht sehen, was nun auf ihn zukam. Diesmal war es wohl endgültig vorbei. Diesmal würde das Glück ihn nicht wieder retten. Vor einem ganzen Orkheer konnte es schließlich kein Entkommen geben.
Wieder ein Plock! Was war das bloß für ein Geräusch? Wahrscheinlich Pfeile. Sicherlich schossen sie schon auf ihn. Der Schild war wohl noch aktiv, so dass alles an ihm abprallte. Natürlich, er war ja gut geschützt. Das hatte er schon wieder vergessen gehabt. Moment mal! Er war doch auch unsichtbar, oder? Wie konnten sie da überhaupt auf ihn schießen?
Der Junge öffnete die Augen und drehte sich auf den Rücken. Jetzt wollte er doch wissen, was hier überhaupt los war. Noch ein Pfeil kam direkt auf ihn zugeflogen! Ängstlich rollte sich der Adept zur Seite. Das Geschoss traf trotzdem, um mit einem Plock am Schild abzuprallen. Nikko hatte seinen Schutz schon wieder vergessen gehabt und keuchte nun vor Erleichterung.
So gut geschützt wollte sich der Junge nun erst einmal genauer umsehen. Noch immer regnete es Pfeile. Überall! Sie schossen also gar nicht auf ihn. Das waren Salven, die den Orks galten!
Viele der Biester lagen pfeilgespickt am Boden. Andere schützten sich mit Schilden oder flüchteten unter die Lederschirme. Wieder andere schossen zurück. Doch zielten sie nicht in Nikkos Richtung, sondern weiter nach Südost. Wurden sie von der anderen Seite her angegriffen?
Ja, die Salven kamen aus dieser Richtung. Das konnte doch nur eine Legion sein. Oder war es etwa Fydal mit seinen Truppen? Egal, fand Nikko. Hauptsache, er war erst einmal gerettet!
In den Reihen der Orks herrschte mittlerweile das blanke Chaos. Überall gebrüllte Befehle, Gegrunze und auch Schmerzensschreie. Dennoch schienen die Viecher noch lange nicht besiegt zu sein. Dazu lebten noch zu viele. Viel zu viele.
Jedenfalls hatten sie von Nikko abgelassen, wenn sie es überhaupt jemals auf ihn abgesehen hatten. Das Horn! Es hatte wahrscheinlich gar nicht ihm gegolten. Nein, es war wohl eine Art Alarm gewesen. Vielleicht auch das Signal zum Angriff.
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