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Er hat eine Ehefrau und vier Kinder.
Er hat eine unmoralische Wette angenommen.
Viele würden ihn als Schwein bezeichnen.
Viele Männer wären gern wie er.
Er ist nur ein Opfer seiner Triebhaftigkeit.
Er ist der Kettenficker.
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Opfer seiner Triebe
Shin Keller
0. Mahnende Worte
1. Die Putzfrau
2. Das Au-pair
3. Die beste Freundin der Frau
4. Die Babysitterin
5. Die Tittenmaus
6. Die Lehrerin
7. Die Rache der Putzfrau
8. Die Fahrstuhlfalle
9. Die Cracknutte
Das vorliegende Werk ist rein fiktiv.
Es ist weder autobiografisch, noch beruht sein Inhalt auf geschehenen Ereignissen.
Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Das Werk enthält hoch erotische Inhalte und bedient sich einer für Jugendlichen ungeeigneten Sprache.
Es richtet sich ausschließlich an volljährige Leser.
Die Rechte liegen beim Verfasser.
Viel Spaß beim Lesen.
Ihr Shin Keller
Das ist fast so gelb wie die Farben meines Lieblingssportvereins und es brennt so. Scheiß Sauferei. Warum gibt es hier eigentlich keinen Fußball oder eine Fliege zum Anpinkeln? Das würde der Putzfrau Arbeit ersparen, vielleicht deshalb weil ich der Chef bin? Wenn ich mir überlege, wie viel Geld ich dieser Arbeitnehmerüberlassung jeden Monat überweise damit sie unsere Büroräume sauber halten, nicht nur denen zahle ich zu viel, was für ein unfähiges Pack. Na mein kleiner großer Freund das Brennen tut mir echt leid, aber du weißt ja, das war dieser dritte Donnerstag, von welchem ich dir so oft erzählt habe. Frank und ich haben unsere asiatischen Geschäftspartner erst unter den Tisch gesoffen, um sie anschließend über selbigen zu ziehen. Ob es schlau war mit ihm um 20k zu wetten, wer in den nächsten 7 Tagen mehr Frauen bumst, ich weiß es nicht. Soll ich dich streicheln? Ich meine, die Firma ist leer. Es ist Freitag und ich bin der Letzte. Ich bin halt immer so spitz am Tag danach, und da ich gestern sogar den Puff hab sausen lassen, ich hätte fast schon mal wieder Lust auf meine eigene Frau, da musst du durch, wird schon nichts dabei herauskommen, 4 Bälger reichen ja auch. Vielleicht sollte ich auch einfach erst einmal eine Runde kotzen, und dann ein Stündchen auf dem Topf Schlafen? Nur auf dem Klo kann ein Mann noch er selbst sein.
Putzfrau: „Entschuldigung.“
Reinigungskraft öffnet die Tür. Er sieht sie im Spiegel. Reinigungskraft schließt Tür wieder.
Das war nicht die Dicke. Es war diese Osteuropäerin von Montag vor einer Woche, die mit dem Arsch. Höchstens 20. Vielleicht 50 kg. 160 cm? Dieser Arsch. Da wirst du munter. Weißt du was. Wir zwei werden noch unseren Spaß mit der Kleinen haben, bevor dieser Arbeitstag zu Ende ist. Ich weiß ja, dass sie am Freitag immer nur einen schicken. Ich könnte einfach über sie herfallen und ihre Löcher stopfen. Wer würde schon einem Putzluder glauben. Vielleicht spiele ich ja auch mit meinem Richter Golf? Das würde dir gefallen. Mal schauen, man weiß nie, einen alten Mann zu verführen, diesen Weibern ist alles zuzutrauen.
Macht Hosenladen zu. Wäscht sich die Hände.
Ich könnte die Putze fragen, warum sie nicht im Bordell wie alle ihre Landsleute arbeitet. Mit diesem Körper. Würde sie so etwas als Kompliment verstehen? Eine Schande dass diese nicht von Menschenhändlern im Puff feilgeboten wird. Da könnte ich drüber rammeln. Bei solchen Weibern würde sich das auch mal wieder lohnen. Wie stellst du es am besten an? Wenn du ihr Geld bietest? Wenn sie „Nein“ sagt? Dann bist du unten durch, und was viel schlimmer ist, du hast nicht gebumst, und was noch viel schlimmer ist, du könntest in 7 Tagen 20 tausend Euro weniger haben. Wäre jetzt auch nicht so tragisch, aber lieber das Geld verhurt als eine Wette verloren. Erpressung. Ich liebe es. Überhaupt der beste Trick, um zum Geschlechtsverkehr zu gelangen.
Im Dunkeln ist gut Munkeln. So komm mein Mäuschen. Komm näher. Ich hab, so eine Latte am liebsten würde ich mir jetzt hier im Schrank schon einen runter holen. Überhaupt was denkt sie wohl, wenn ich aus dem Schrank komme? Eigentlich könnte ich ihr gleich mit offenem Hosenladen entgegenspringen? Aber irgendwie wäre das fast schon primitiv. Auch egal. Ficken. Ich will ficken. Komm mein Mäuschen, komm, komm zu Papa. Komm zum bösen Wolf. Realistisch schätze ich die Chance auf 30 %, das es klappt, aber keine Zweifel, Zweifel sind schlecht fürs Geschäft. Der Sauger im Nebenzimmer ist ausgegangen. Komm schon, komm schon Mäuschen, komm in die Höhle des Löwen. Da vorne an der Tür. Leer den ersten Mülleimer und jetzt den zweiten bei meinem Tisch. Komm, guck nicht so. Hier steht noch ein Mülleimer. Bück dich. Es wird wirklich eng in meiner Hose. Der Arsch in dieser engen Jeans. Ich könnte schwören, ich hab gerade schon, als sie sich nach vorne gebeugt hat, ihre Pussy gesehen. Das werde ich mir in wenigen Minuten etwas genauer anschauen. Ihr das blaue Top der Putzfirma vom Leib reisen und über sie kommen. Sie guckt hierher. Sieht sie mich? Kleine feste Brüste. Hab ich gerade ihre Nippel gesehen? Ist es im Büro kalt oder ist sie geil? Die Schürze verdeckt ihren Schritt. Ob sie eine Thigh Gap hat, lässt sich vorerst wohl nicht beantworten. Sie reibt sich die Arme. Ist wohl doch die Kälte, aber das wird sich schnell ändern. Sie hat mich nicht gesehen, aber den Käse. Nimm es. Das kann doch nicht wahr sein. Mädchen, du bekommst keine 8 Euro die Stunde. Geduld. Sie muss ja saugen. Erst einmal etwas ausruhen. Solange sie im vorderen Bereich saugt, kann ich mir ja überlegen, wie ich vorgehe. Das Luder saugt ziemlich schnell für ihre 8 Euro. Keine Zeit mehr zum Überlegen. Sie kommt direkt auf den Schrank zu. Saug Mädchen, saug und beuge dich ein bisschen mehr nach vorne. Sie hat keinen BH an. Hat sie mich gesehen? Shit, meine Jacke hängt ja noch auf meinem Stuhl. Fertig gesaugt. Mädchen tu mir den Gefallen und komm zurück. JA. Schau dich um. Siehst du jemanden? Nein. Dann nimm dir das Geld. Greif zum Portemonnaie. NIMM ES DIR.
Die Putzfrau greift in seine Brieftasche, welche er extra dafür auf dem Schreibtisch liegen hat lassen.
„Na was haben wir denn da?“
P.: „Ich habe doch nur gedacht ...“
„Fürs Denken wirst du hier nicht bezahlt.“
P.: „Bitte sagen Sie meinem Chef nix...“
„Das kommt ganz darauf an. Vielleicht finden wir ja eine Lösung, um das kleine Missgeschick von eben vergessen, zu machen?“
P.: „Welche Lösung?“
Ist sie nur naiv oder auch dumm? Dumm fickt gut. Das werden wir gleich sehen.
„Du bist eine schöne Frau.“
P.: „Ich habe Freund.“
„Und ich eine Frau und vier Kinder.“
P.: „Ich gehe jetzt.“
Packt sie am Arm.
P.: „Lassen Sie mich los.“
Lässt sie los. Sie tritt zwei Schritte zurück.
„Gut dann geh, ich ruf deinen Chef gleich an, und die Ausländerbehörde danach. Es liegt ganz bei dir.“
Sie bleibt wie versteinert stehen.
Pflücke mich, oh du gnädiger Herr.
Er tritt zu ihr, packt sie am Arsch und drück sein Glied gegen ihre Seite.
„Schön fest.“
Sie riecht nach Pfirsich und Schweiß. Mädchen gleich wirst du gefickt. Freu dich doch.
Sie ist immer noch wie versteinert.
Mit der anderen Hand gleitet er in ihre Hose.
Rasiert. Jetzt das Fötzchen. Oh, noch nicht feucht. Wo haben wir denn den Kitzler? Da ist er. War das ein Schmerz- oder ein Erregungsstöhnen? Egal. Ich bin an der richtigen Stelle.
„Für ein Mädchen ist das hier ganz normal. Viele deiner Landsfrauen müssen im Schmuddelbordell arbeiten. Du hast es hier wirklich toll erwischt.“
Gleich komm ich über dich. Du kleine Schlampe. Vielleicht sollte ich sie doch nicht so hart ran nehmen? So hart wir nötig. Du hast es dir verdient. Feuchte zieht auf.
Er lässt von ihr ab und lässt sich in seinen Bürosessel fallen. Bevor sie reagieren kann, greift er von vorne in ihren Hosenbund und zieht sie zu sich. Er positioniert sie, sodass sie zwischen Schreibtisch und Stuhl steht.
„So jetzt wird ausgepackt Mädchen. Erst die Schürze.“
Er greift an die Schlaufe an ihrer Rückseite und öffnet sie.
„Dann die Hose.“