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Dieses E-Book entspricht 200 Taschenbuchseiten ... Lord Marc Edgecombe ist der neue Sexlor. In seiner luxuriösen Villa testet er zwanzig willige sexy Frauen auf ihr Potenzial, seine Traumschnecke zu werden. Diese soll ihm in Zukunft für seine erotischen Gelüste zur Verfügung stehen. Welche der jungen Damen kann mit Marcs sexuellem Appetit und seiner Ausdauer mithalten? Und wird er auf diesem Weg seine Traumfrau finden? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 279
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Impressum:
Der Sexlor | Erotischer Roman
von Simona Wiles
Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.
Lektorat: A. K. Frank
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © conrado @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783966418027
www.blue-panther-books.de
1. Kapitel
»Sir, die Damen reisen an.«
»Danke, James.«
James entfernte sich mit undurchdringlichem Gesicht und begab sich zu der Haustür, um sie im richtigen Moment für seinen Herrn zu öffnen. Durch das kleine Fenster neben der Tür beobachtete er die weiblichen Ankömmlinge. Es handelte sich um insgesamt zwanzig junge Damen, die mehr als dürftig gekleidet sein dürften, wenn es nach seinem Geschmack ging. Manche reisten sogar aus dem Ausland an, und wofür das alles? James seufzte. Sein Herr, Lord Edgecombe, hatte normalerweise keine Mühe, die Bekanntschaft junger Ladys zu machen, weil er mit seinen fünfundzwanzig Jahren und seinem guten Aussehen äußerst attraktiv auf das andere Geschlecht wirkte. Mehr als einmal hatte er, sein Butler, die Hinterlassenschaften des jungen Herrn aus den turbulenten Nächten einschließlich der jeweiligen jungen Dame entfernt. Schon allein deshalb wusste James, dass der Lord äußerst umtriebig war, im wahrsten Sinn des Wortes. Was also veranlasste ihn, sich gleich zwanzig Frauen kommen zu lassen? Bisher hatte James geglaubt zu wissen, wie der junge Lord tickte. Aber nun? Wer, wenn nicht er, sein Butler, wusste überhaupt, was in dem Kopf des jungen Herrn herumspukte? James schüttelte verständnislos den Kopf. Der junge Mann, den er von klein auf zu kennen glaubte, war ihm ein Rätsel geworden.
Der junge Herr grinste und erhob sich von dem bequemen Sessel, in dem er geduldig auf die Ankunft seiner weiblichen Gäste gewartet und dabei einen alten Bourbon genossen hatte. Er konnte sich in etwa vorstellen, was in seinem Butler angesichts der kommenden Tage und Ereignisse vorging, auch wenn dieser sein professionell undurchdringliches Gesicht wahrte. Doch Marc Edgecombe, der letzte Lord des Geschlechts gleichen Namens, kannte James schon lange genug, um die kleinen Zuckungen in dessen Gesicht wahrzunehmen, die er immer dann bekam, wenn er etwas missbilligte. In letzter Zeit hatten sich diese Zeichen gehäuft aufgrund der Vorbereitungen für dieses Event, doch da musste der gute James nun mal durch, schmunzelte Marc und stellte sein leeres Glas ab. Er atmete tief durch und wappnete sich voller Vorfreude für die nächsten Tage.
Lord Marc Edgecombe stammte aus einer alten englischen Adelsfamilie, die vor Jahrhunderten einige Ländereien besessen hatte. Nun jedoch, in dieser modernen Zeit, verfügte Lord Edgecombe nur noch über einen erfolgreichen Reitstall, der genug Gewinn abwarf, um sich ein luxuriöses Leben leisten zu können. Die Familie der Edgecombes kam ursprünglich aus Devon und hatte im Laufe der Jahrhunderte bis in die höchsten Adelskreise hineingeheiratet. Aus diesen Hinterlassenschaften stammte das große Vermögen, das es Marc ermöglichte, wie ein Playboy zu leben und diesen Stil durch geschickte Investitionen beizubehalten. Dabei hatte er sich auf das ›Nötigste‹ beschränkt; er behielt diesen Reitstall, der erfolgreiche Zuchtpferde hervorbrachte sowie diverse Immobilien, zum Beispiel eine Villa.
Diese Villa, die sich außerhalb des kleinen Örtchens Rinsey direkt über den Klippen mit Blick zum Meer hin befand, bot Marc alles, was er brauchte. Zusätzlich besaß er ein kleines luxuriöses Apartment in Penzance, einer kleinen Stadt auf der anderen Seite der Bucht. Nachdem seine Eltern verstorben waren, hatte es ihm gefallen, sich in den Clubs und Bars der Stadt herumzutreiben und fast jede Nacht ein Mädchen in seine Stadtwohnung abzuschleppen. Manchmal ließ er sich von dem Chauffeur der Villa abholen, um die junge Dame mit dem Anwesen in Rinsey zu beeindrucken. Dann war es am nächsten Morgen James, der den nächtlichen Besuch mit missbilligenden Blicken und diskretem Vorgehen wieder entsorgte, während Marc noch schlief.
Es war ein Leben voller Sex, Geld und Müßiggang, wie es sich jeder Mann wünschte. Doch Marc empfand dieses Leben mit der Zeit tatsächlich zu anstrengend, nur um ein Mädchen für die Nacht abschleppen zu können. Denn dass er einen übermäßigen Appetit aufs Vögeln hatte, war unbestritten. Also musste es einen anderen Weg geben, eine dauerhafte Sexbeziehung zu finden, die seinem Verlangen gerecht wurde. Es musste eine Frau sein, die schön, klug und sexy war - vor allem Letzteres - und am besten die gleiche Lust und Appetit auf Sex wie er selbst empfand.
Aber wie sollte er so jemanden finden?
Ein Freund hatte ihn auf eine Firma aufmerksam gemacht, die ihm dabei helfen könnte. Es handelte sich dabei nicht um eine normale Dating-Agentur, sondern um viel mehr. Marc war begeistert gewesen, als er begriffen hatte, was die auf den ersten Blick unscheinbar wirkende ›Agentur Sophie‹ tatsächlich leistete: Sie bot ihm ein Sex-Event über mehrere Tage, bei dem eine erlesene Auswahl von jungen hübschen - und vor allem sexgierigen - Frauen zur Verfügung stand. Während dieses Events, das sich über mehrere Tage erstreckte, durfte er die Frauen auf Lust und Geilheit prüfen und was ihm sonst noch so vorschwebte. Sein Freund John hatte ihm mit einem maliziösen Lächeln versprochen, dass er, selbst wenn er nicht fündig werden sollte, doch immerhin ein paar Tage lang auf seine Kosten kommen würde. Vielmehr, sein Schwanz.
»Und wenn ich dir einen Rat geben darf, mein Lieber«, hatte John augenzwinkernd hinzugefügt, »dann trainierst du deinen Riemen noch ein bisschen in Bezug auf Ausdauer. Sonst kannst du die leckeren Schnecken nicht so oft genießen, wie du es gerne möchtest.«
Also war Lord Marc Edgecombe nach London in die Berwick Street gefahren, um die ›Agentur Sophie‹ kennenzulernen und um alles, was das Sex-Event betraf, zu klären. Er hatte ihnen Informationen über seine erotischen Vorlieben sowie über den Typ Frau gegeben, den er bevorzugte, damit sie die entsprechenden Kandidatinnen für ihn suchen konnten.
Wobei Mrs. Rotic ihn erstaunt angesehen hatte, als er lediglich gesagt hatte: »Nun, sie muss hübsch sein und sexy und ständig Lust haben. Mehr erwarte ich nicht.« Dass er sich außerdem eine kluge Sexpartnerin wünschte, erwähnte er nicht. Wie sollte die Agentur herausfinden, ob die Kandidatinnen auch Grips in ihren hübschen Köpfen hatten? Das war vermutlich eher seine Aufgabe.
Mrs. Rotic hatte ihm daraufhin den Ablauf dargelegt und erklärt, dass es sowohl Einzel- als auch Gruppendates geben würde sowie gegen Ende hin, nach einer gewissen Auswahl, die Bekanntschaft der Freunde und Verwandten von den übrig gebliebenen Favoritinnen anstünde. Außerdem hatte sie angeboten, das ganze Event auf einem der englischen Landsitze stattfinden zu lassen, die der Agentur gehörten. Doch Marc hatte dankend abgelehnt. Er wollte die Mädchen in seiner eigenen Umgebung prüfen, ob sie auch dort hinpassen würden, und weder auf James noch auf Mrs. Mulridges Kochkünste zu verzichten. Wozu hatte er Personal, wenn er es nicht nutzte? Platz für zahlreiche Gäste hatte er auch, also war es nicht nötig, eine andere Villa anzumieten.
Und jetzt war es endlich soweit. Die vergangenen Wochen und Tage waren betriebsam gewesen: Jedes Zimmer musste gesäubert und hergerichtet werden, Mrs. Mulridge kümmerte sich um Speisepläne und Einkäufe und arbeitete mit hochroten Wangen in der Küche. James hatte sich um Aushilfen gekümmert, die sowohl beim Kochen, Säubern der Zimmer und beim Servieren helfen würden. Marc selbst hatte von Mrs. Rotic die Aufgabe erhalten, sich eine Trophäe für jene Kandidatinnen zu überlegen, die nach den jeweiligen Runden bleiben durften. Wenn er daran dachte, wie er die letzten Tage verbracht hatte - eben mit ganz speziellen ›Kreationen‹-, musste er noch immer schmunzeln. Insgesamt war er sehr zufrieden, dass bisher alles reibungslos vorbereitet worden war.
Er straffte die Schultern und schritt aus dem Salon, sehr auf die Schönheiten gespannt, die die Agentur für ihn ausgesucht hatte.
James hatte auf einem kleinen Tisch im Foyer ein Tablett mit Champagner und Gläsern stehen, um den Frauen einen ersten Willkommenstrunk zu servieren. Das Getränk perlte in den Gläsern, seitdem er die erste Limousine hatte ankommen sehen. Nun öffnete er die Haustür, sobald er seinen jungen Herrn sah. Mit respektvollem Gesicht wartete er, bis Marc hinausgegangen war, dann folgte er ihm mit dem vollen Tablett. Die jungen Damen waren zu je Zweien mit luxuriösen Limousinen angefahren und warteten nun lächelnd vor den Wagen auf den künftigen Sexlor, der sich vor die Gruppe hinstellte. Da er darauf verzichtet hatte, einen Zeremonienmeister der Agentur zu buchen, war es seine und James’ Aufgabe, für den Ablauf zu sorgen und die Kandidatinnen zu begrüßen.
»Meine Damen, ich heiße Sie herzlich willkommen in meinem bescheidenen Zuhause. Vielen Dank, dass Sie sich auf den Weg gemacht haben und ich freue mich sehr, Sie kennenzulernen. In jeder Hinsicht.« Sein lüsterner Blick schweifte über die kichernden Frauen.
Eine nach der anderen vollführte einen angedeuteten Knicks, jede von ihnen war unterschiedlich gekleidet, jedoch nur dürftig. Teilweise bedeckte lediglich ein Hauch von Nichts die verführerischen Rundungen. James räusperte sich hinter Marc angesichts der vielen nackten Haut, doch der Lord achtete nicht auf ihn. Glücklicherweise war das Wetter wunderbar warm und sonnig, sodass die Damen nicht frösteln würden, und er selbst konnte sich auf diese Weise ganz seiner Lust hingeben. Apropos Lust… Sein Freund in seiner Hose regte sich bereits aufgrund der ersten nackten Tatsachen. Marc nahm die erste Kandidatin in Augenschein und ging auf sie zu. Sie war unglaublich hübsch mit ihren blonden, langen Haaren und dem schmalen Gesicht, aus dem ihm ein Paar dunkle Augen lächelnd entgegen blitzten.
»Wie heißt du?«, fragte Marc, während er ein Glas Champagner von dem Tablett nahm, das James ihm hinhielt, und ihr reichte.
»Mein Name ist Grace.« Sie nahm das Glas anmutig entgegen. Marc sah ihr in die lächelnden Augen. Oh ja, sie war sexy, denn sie trug nur ein hauchdünnes Negligé über den Brüsten, und er konnte nicht erkennen, ob sie so etwas wie ein Unterhöschen trug. Dagegen wurde es in seiner Hose bereits eng. Er nickte Grace lächelnd zu und wandte sich an die Nächste.
»Ich bin Scarlett.« Die rothaarige junge Frau sah ihn mit ihren grünen Augen tief an. Wie alle Rothaarigen war ihre Haut blass, doch ihr Teint war nicht wie bei vielen mit Sommersprossen gesprenkelt, sondern makellos. Scarlett hatte rote, volle Lippen und ein herzförmiges Gesicht, ihr Haar war anmutig aufgesteckt. Das leicht herabfallende grüne Kleid stand ihr hervorragend und ließ durch die Kürze des Saumes ihre langen Beine sehen, die in einem Paar High Heels endeten. Sie nahm das Champagnerglas dankend entgegen und nippte daran.
Amelia neben ihr fiel schon allein deshalb auf, weil sie klein war und ihre spöttischen Augen Marc auszulachen schienen. Sie hatte eine grüne und eine blaue Iris, ein faszinierender und zugleich irritierender Anblick, der den Sexlor kurzzeitig aus dem Konzept brachte. Die schwarzhaarige junge Frau mit ihrem Pagenschnitt grinste ihn breit an und reckte ihre kleinen Brüste hervor. Sie schien durch seinen Titel kaum beeindruckt zu sein, und Marc war sich nicht sicher, ob er darüber erbost oder amüsiert sein sollte. Er reichte ihr ein Glas, nickte ihr zu und ging weiter. In seiner Hose hatte sich - anders als bei Scarlett und Grace - bei Amelias Anblick nichts gerührt. Auch die nächste Kandidatin sprach ihn nicht an. Sie hieß Jeanne, kam aus Frankreich, hatte ein schmales, hochnäsiges Gesicht mit blauen Augen, die ihn leicht hochmütig anblitzten. Ihr mittelblondes Haar war hübsch zu einem Pferdeschwanz gebunden, und sie trug lediglich ein tief ausgeschnittenes Top zu einem String-Tanga. ›Mutig und hübsch‹, schmunzelte Marc, als er ihr ein Glas reichte. Aber sie sieht so eingebildet aus. Er nickte ihr höflich zu und ging weiter.
Die nächste Frau dagegen gefiel ihm. So sehr, dass sein Schwanz wie eine Wünschelrute auf sie zeigen würde, wenn er draußen gewesen wäre. Sie hieß Grete, kam aus Deutschland und war groß, blond und herrlich üppig gebaut. Ihre Brüste schienen Marc einzuladen, sie zu berühren. Ihre Nippel stachen durch den dünnen Stoff des schwarzen Kleides, das halb durchsichtig war. Außerdem lachte Grete ihn fröhlich an: »Hi! Ich bin Grete!« Sie nahm ohne Umschweife das Glas mit Champagner und trank es halb leer. Marc konnte sich James unterdrücktes Erschaudern lebhaft vorstellen, obwohl er ihn nicht ansah. Dieses Weib war sexy, ohne Frage, und Marc hätte sie am liebsten gleich ausprobiert, beherrschte sich jedoch und grinste sie an. Seine Beule musste weithin sichtbar sein, denn Grete beugte sich leicht vor und raunte ihm zu, dass sie sich schon wahnsinnig auf ihn freuen würde.
Das ist doch mal was anderes als die züchtigen Landsmänninnen, schmunzelte er und nickte, bevor er weiterging. Seine Meinung über ›züchtige Landsmänninnen‹ revidierte er wieder, als er zu den ersten Kandidatinnen zurückblickte und sich die nächste ansah. Auch sie war Engländerin, hieß Olivia, hatte braune, glutvolle Augen und trug ein knallrotes, enges Kleid, das ihre kurvige Figur und ihre schwarzen Haare betonte. Sie schien temperamentvoll zu sein, denn sie warf ihrer Nebenbuhlerin einen bösen Blick zu, bevor sich ihr Gesicht zu einem strahlenden Lächeln verzog. »Mein Name ist Olivia«, sagte sie mit einem sexy vibrierenden Timbre in der Stimme. Marc sah ihr tief in die Augen. Dieses Kleid war der Hammer, denn erst beim Näherkommen hatte er gesehen, dass es einen sehr hohen Schlitz seitlich bis über die Hüften hatte und erkennen ließ, dass sie nichts darunter trug. Am liebsten hätte er Olivia gleich mal den Rock über den Hintern geschoben und ihre Möse getestet, doch das musste noch einen Augenblick lang warten. Olivia nahm den Champagner entgegen und sah Marc sehnsüchtig hinterher, als er zu der neben ihr stehenden Erin weiterging. Sie fiel schon allein durch ihren Gegensatz zu den anderen Frauen auf. Sie war hübsch, keine Frage, aber ihre Figur war eher sportlich mit ihren flachen Brüsten und den schmalen Hüften. Bei Marc regte sich da nichts. Freundlich lächelnd überreichte er der kurzhaarigen Erin ein Glas, das sie mit ebensolchem, unverbindlichen Lächeln entgegennahm.
Carrie neben ihr straffte die Schultern und stellte anmutig ein Bein vor, während sie den Sexlor begrüßte. Auf den ersten Blick machte sie einen eher unscheinbaren Eindruck, aber Marc bemerkte ihr schönes Gesicht, das durch die asymmetrischen Züge sehr faszinierend für ihn war. Außerdem wirkten ihre Proportionen sehr ansprechend auf ihn, das merkte er an seinem Schwengel, der wieder ausschlug. Diese Frau hatte etwas an sich, das er näher kennenlernen wollte. Während er ihr lächelnd den Champagner reichte, registrierte er die leuchtenden Nippel unter dem dürftig zusammengerafften Stoff, der das Oberteil ihres Gewandes bildete. Sie schien ebenfalls heiß zu sein, und er freute sich schon darauf, sie tiefer ›kennenzulernen‹.
Marc begrüßte auf diese Weise eine Kandidatin nach der anderen. Außer Grete und Jeanne befanden sich noch zwei Damen aus dem Ausland unter ihnen: Arifa aus Marokko und Dalika aus Thailand. Beide standen in völligem Gegensatz zueinander: Arifa hatte eine samtige schokoladenbraune Haut und schwarze, große Augen, die ihn kurz ängstlich ansahen und dann die Lider senkten. Marc fand sie wunderschön und lächelte sie ermunternd an, doch sie blickte nicht mehr auf. Ihr schöner Körper war in ein vorteilhaft fallendes Gewand gekleidet, doch als Kenner, der Marc nun mal war, erahnte er die Proportionen und ihm lief bereits das Wasser im Mund zusammen. Er hoffte, dass das Mädchen - wie alt mochte sie sein? - noch auftauen würde. Oder warum hatte die Agentur sie ausgewählt, wenn sie nicht genau seine Kriterien erfüllte? Dalika dagegen war klein, zierlich, schwarzhaarig und mit dunklen Augen, die ihn anlächelten. Sie war hübsch und trug ein kurzes, enges Kleid mit raffinierten Spitzeneinsätzen, durch die ihre kleinen Brüste schimmerten. Marc hatte während seines Defilees schon anhand seines Schwengels gemerkt, dass er doch eher auf die üppiger ausgestatteten Frauen stand, doch Dalika, deren Namen ›Stern‹ bedeutete, wie sie ihm mit leiser Stimme erklärte, ließ seinen Schwanz ebenfalls nicht unbeteiligt.
Alle anderen Frauen kamen aus England: Lexy, Phoebe, Miranda, Evie, Poppy, Summer, Faith, Caitlin, Virginia und Eliza. Während Virginia einen sehr verspielten Eindruck machte mit ihren großen blauen Augen, dem kurzen Rüschenkleid und ihren brünetten schulterlangen Haaren, erschien Faith mit ihren bunten, geflochtenen Strähnen in dem schwarzen langen Haar sehr exotisch gekleidet. Sie trug so etwas wie ein Bikinioberteil und einen Pareo um die Hüften, worauf Marc zu gerne wissen wollte, ob sie noch was darunter trug. Sie lächelte ihn an und raunte: »Probier es doch aus!« Er versprach es und musterte Lexy. Sie war so groß wie er und lächelte ihn mit ihren hellen Augen an. Doch was sie so besonders machte, war nicht nur ihre Schönheit, sondern vor allem ihre weißen Haare, die einen interessanten Kontrast zu ihrem jungen Gesicht bildeten. Phoebe neben ihr warf ihr langes, kastanienbraunes Haar mit einem Kopfschwung zurück. Sie trug ein tief ausgeschnittenes Top, das ihre Brüste fast heraus hüpfen ließ, dazu einen Minirock, der ihre langen gebräunten Beine betonte. Grinsend nahm sie das Champagnerglas entgegen und gewährte dem Sexlor dafür einen tiefen Blick in ihr Dekolleté. Er fragte sich allmählich, ob und wann seine Hose platzen würde, und sehnte sich nach dem Augenblick, wenn er die Frauen endlich testen durfte. Eigentlich hielt er es fast nicht mehr aus, zum nächsten Punkt zu kommen, deshalb gab er James einen Wink, dass er den Champagner an die übrigen sechs Frauen verteilen solle, und wandte sich mit einem charmanten Lächeln an die ganze Gruppe.
»Mrs. Rotic von der Agentur hat mich über die einzelnen Punkte unseres gemeinsamen Events instruiert, genauso wie Sie. Ich darf Ihnen meinen Butler James vorstellen, an den Sie sich jederzeit wenden dürfen, wenn Sie etwas benötigen oder Fragen haben, denn er ist besser als ich in der Lage, dieses Event zu leiten.« Zumal ich später sehr beschäftigt sein werde, fügte er in Gedanken hinzu.
James bemühte sich, keine Miene zu verziehen. Er stand mit dem leeren Tablett in der Hand da und überlegte flüchtig, ob er vielleicht spontan krank werden könnte oder auf eine andere Weise aus dieser Angelegenheit herauskam. Andererseits war er seinem Herrn gegenüber sehr loyal, deshalb seufzte er unhörbar und erinnerte sich an die einzelnen Punkte des Ablaufes, die Lord Edgecombe ihm erläutert hatte. Er würde wie immer sein Bestes geben, das war er ihm schuldig.
Während James’ Überlegungen waren die Limousinen bis auf zwei, die warten sollten, wieder abgefahren. Marc hatte die jungen Damen zu der Steinbrüstung dirigiert, die sich seitlich von der Auffahrt befand. Von hier aus hatte man einen wunderbaren Blick über das glitzernde Meer und man konnte auf der anderen Seite der Bucht Penzance sehen. Ein paar Möwen strichen über das Wasser unter den Klippen, das sich mit kleinen Schaumkronen auf den Wellen am Ufer brach und mit leisem Rauschen wieder zurückfloss. Das Haus war so geschickt auf diese Klippe gebaut worden, dass einerseits ein atemberaubender Blick über die Bucht möglich war, andererseits der Rest des großen Grundstückes, der einen Garten beinhaltete, vor fremden Blicken verborgen blieb. Eine Kandidatin nach der anderen stellte sich an der Steinmauer, die von der Sonne erhitzt wurde, mit ihrem Champagnerglas in der Hand auf und drehte Marc den Rücken zu. James wandte sich diskret ab und ging in die Villa zurück, um eine Tasche mit delikatem Inhalt zu holen, und hinter der Tür zu warten, bis er wieder gebraucht würde.
Marc ließ seine Augen über die Rückansichten von insgesamt zwanzig Frauen wandern. Jede von ihnen war auf ihre Weise hübsch, einige von ihnen gefielen ihm auf den ersten Blick besser als andere. Und wenn er bedachte, was sein Schwanz gerade in seiner Hose veranstaltete, schien dieser tatsächlich wie eine Wünschelrute zu fungieren. Marc grinste. Seine Aufgabe war es, die Traumschnecke unter diesen Schnecken hier zu finden, und er freute sich schon sehr darauf. Er öffnete seine Hose und ließ sie achtlos zu Boden fallen. Sofort schnellte sein Riemen hervor, hart und gierig auf die halb nackten Schönheiten, die nur auf ihn warteten. Aus dem winzigen Loch an der Spitze seiner Eichel quollen die ersten Tropfen hervor, doch Marc würde sich zunächst einmal überzeugen, welche der Damen überhaupt für ihn bereit war. Er trat von hinten an eine Brünette heran, die er nicht mehr persönlich begrüßt hatte. Sie hatte von vorne mit ihrem Minirock fast vollständig angekleidet ausgesehen, präsentierte ihm jedoch nun eine Rückansicht, die ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Ihr knackiger Hintern ragte aus dem Stoff hervor und Marc konnte erkennen, dass die schlanke Frau mit dem ausdrucksstarken Gesicht sich absichtlich etwas vorbeugte. Er strich mit einer Hand über ihre nackte Haut und glitt dann sanft zwischen ihre Beine. Sie stöhnte auf, stellte ihr Glas auf die Steinbrüstung und lehnte sich mit den Ellbogen darauf. Nun hatte er ungehinderten Zugang zu ihrer Möse, die er ausgiebig befingerte und erfreut feststellte, dass sie nass war. Sein Schwanz pochte sehnsüchtig. Marc packte die Hüften der Frau und schob seinen Riemen zwischen ihre Schenkel. »Wie heißt du?«, knurrte er, während er ihre Möse langsam mit seinem Schaft rieb.
»Miranda«, keuchte sie und versuchte, seine Eichel mit ihrer Spalte einzufangen. Er tauchte kurz ein und war überrascht über die nasse Hitze, mit der sie ihn empfing. Miranda stemmte sich von der Brüstung ab, bewegte sich ihm entgegen und keuchte. Sie wollte unbedingt von diesem attraktiven Mann gefickt werden. Er hatte so gierige Augen, die alles in ihr zum Brennen brachten. Sie war so erregt, dass sie allein deshalb schon kurz vor ihrer Explosion stand. Marc stieß tatsächlich ein paar Mal in sie hinein, darauf bedacht, seine Gunst zu dosieren, schließlich wollte er noch einige Damen mit seinem Riemen beglücken. Als Miranda also innerhalb von wenigen Minuten vor Lust zu schreien begann, zog er sich mühsam aus ihr zurück. Seine Latte war von ihrem glänzenden Mösensaft bedeckt. Miranda hielt sich krampfhaft an der Brüstung fest und ließ ihren Orgasmus verebben. Was ihre Lust betraf, hatte sie schon immer nur wenig Zeit gebraucht, um zu kommen. Aber dieser Typ hier war besonders sexy für sie. Keuchend richtete sich wieder auf und drehte sich lächelnd zu Marc um. Ihr Blick streifte seinen Schwanz, der hart und hoch aufgerichtet von ihm abstand. Es war ihr anzusehen, dass sie ihn zu gerne abgeleckt hätte.
Marc sah ihr tief in die Augen und schmunzelte. Diese Frau war schon mal verdammt geil, dachte er und wandte sich der Nächsten zu.
Summer nannte kichernd ihren Namen, noch bevor er sie fragen konnte. Auch sie hatte er nicht mehr persönlich begrüßt, doch sie schien mehr als bereit zu sein, ihn willkommen zu heißen. Sie hatte ihren engen Rock bis über ihre Hüften gerafft, sodass er ihren kleinen Apfelhintern massieren konnte. Sie warf den Kopf keuchend zurück, als er über ihre Schamlippen strich. Sie waren nass und öffneten sich seinen Fingern bereitwillig. Summer spreizte zusätzlich ihre Schenkel und lehnte sich an ihn, während er sie von hinten mit einem Arm umfing. Er rieb ihre Nippel durch den dünnen Stoff hindurch und mit der anderen Hand brachte er ihre Spalte zum Triefen. Sein Schwanz presste sich an ihren festen Hintern. Summer bewegte gierig ihr Becken, sie ließ ihre Möse auf seinen Fingern kreisen und stöhnte. Sie war so nass, dass Marc es nicht mehr aushielt - er drückte die weißblonde Frau mit den zarten Sommersprossen im gebräunten Gesicht nach vorne und stieß mit Schwung in ihre Grotte. Sofort keuchte sie, bewegte sich seinen Stößen entgegen und feuerte ihn zusätzlich an. Marc war so erregt, dass es ihm allmählich egal war, ob er kam, bevor er alle ausprobiert hatte. Schließlich konnte er öfter hintereinander, das hatte er auf Anraten seines Freundes John sichergestellt. Er fickte in diese hübsche Grotte, keuchte im Takt mit Summer und spürte, wie sie seinen Schwanz mit ihrer zuckenden Möse massierte.
Sie kamen tatsächlich gleichzeitig: Summer mit einem gewaltigen Beben und lautem Jauchzen, Marc mit einer Explosion, die ihn stöhnen ließ. Als er seinen Schwengel leer gepumpt hatte, zog er ihn glänzend und halb erschlafft zurück und grinste. Die kurzhaarige Frau drehte sich fröhlich kichernd zu ihm um.
»Das war richtig geil«, sagte sie. Ihre blauen Augen strahlten und Marc nickte lächelnd zurück.
»Das war es.« Diese Summer würde er sich ebenfalls merken. Und da sein Schwanz für ein paar Minuten eine Pause brauchte, um erneut seinen Mann zu stehen, rief Marc nach James.
»James? Champagner bitte!«
Der Butler tauchte mit zwei geöffneten Flaschen auf und füllte die Gläser der Damen. Einige von ihnen genossen ihr Getränk und den Blick auf das Meer und unterhielten sich leise. Sie warteten darauf, dass der Sexlor sich davon überzeugte, wie geil sie auf ihn waren. Denn insgeheim waren sich fast alle Mädchen darin einig, dass dieser Mann, der unter ihnen seine Traumfrau suchte, verdammt sexy war. Er hatte breite Schultern und schmale Hüften, starke Arme und ein gut geschnittenes Gesicht. Seine Augen blitzten und so manche von ihnen spürte einen erregten Schauer, wenn er sie ansah. Und während James ihre Gläser mit Champagner füllte, hatten sie Gelegenheit, einen verstohlenen Blick auf Marcs gewaltigen Schwanz zu werfen, was sie alle nur noch geiler auf ihn machte. Unruhig traten sie von einem Bein auf das andere, ihre Mösen pochten sehnsüchtig und schienen vor Gier zu triefen. Jedenfalls bei den meisten.
Das stellte Marc fest, als er sein Vorhaben wieder aufnahm, die Spalten der Damen auf ihren Nässegehalt hin zu überprüfen. Denn die Nächste, die er sich vornahm, war Arifa, die schöne Frau aus Marokko. Doch wider Erwarten hatte sie ihr weites Gewand nicht gerafft, damit er an ihre Möse kam, und er hob erstaunt eine Augenbraue. Sanft zupfte er an dem Stoff. Erst jetzt hob sie ihren Saum mit von ihm abgewandten Gesicht, da sie ihm den Rücken zugedreht hatte. Marc streichelte ihre weiche, dunkle Haut, die wie Samt aussah. Was ihn betraf, so reagierte sein Schwanz umgehend und hob sich Arifas hübschen Pobacken entgegen, doch als er zwischen ihre Beine fasste und ihre weichen Schamlippen fühlte, waren diese trocken.
»Oh.« Was machte diese schöne junge Frau hier, wenn sie nicht zum Ficken gekommen war? Beziehungsweise, um seine Traumschnecke zu werden? Fand sie ihn nicht attraktiv genug? Er würde dieser Frage vielleicht später nachgehen. Jetzt jedoch zog er seine Hand zurück und ließ den weich fließenden Stoff etwas enttäuscht wieder über das knackige Gesäß fallen. Sie reagierte auch nicht, als er sich der nächsten Kandidatin zuwandte.
Grete stand mit dem Rücken zu Marc an der Brüstung und trank von ihrem Champagner, als er ihren festen Hintern streichelte. Sie stieß einen freudigen Jauchzer aus und hätte fast das Glas fallen gelassen. Vorsichtig stellte sie es auf den unebenen Steinen der Brüstung ab und reckte Marc ihre Pobacken entgegen. Seitdem sie seinen Schwanz mit ihren Blicken verschlungen hatte, sehnte sie sich danach, ihn auch mit ihrer Spalte zu verschlingen. Als seine Finger prüfend über ihre geschwollenen Schamlippen tasteten, schnurrte Grete. Und als er kundig über ihre Knospe rieb, stieß sie spitze Schreie aus und forderte dazwischen keuchend: »Mach´s mir endlich, Süßer! Fick mich! Vögel mir den Verstand raus!«
Marc ließ sich nicht lange bitten. Dieses Weib hatte ihn schon bei der Begrüßung geil gemacht, nun wollte er doch mal sehen, was ihre Grotte bot. Er stieß seine Latte mit Schwung in sie, hielt kurz inne, weil er über die unglaubliche Nässe erstaunt war, dann begann er sie mit gleichmäßigen Stößen zu rammeln. Und Grete kam ihm laut jauchzend entgegen, stammelnd und keuchend vor Lust, ihre Stimme wurde nach jedem Stoß immer höher und schriller, bis sie begeistert nur noch quietschte und sich krampfhaft an der Steinbrüstung festhielt. Marc bekam glasige Augen, weil es unglaublich geil war, diese Frau zu ficken. Sie war ein sexy Vollweib, so viel stand schon mal fest. Verdammt sexy und wahnsinnig heiß. Sie würde auf jeden Fall in die nächste Runde kommen, denn schließlich konnte sein Schwanz sich nicht irren.
Noch bevor Marc fertig war, durchlief ein Zittern Gretes üppigen Körper, und sie schrie so laut, dass James, der sich im Foyer der Villa aufhielt, befürchtete, dass sie bis drüben in Penzance gehört wurde. Doch der junge Lord schien seinen Spaß zu haben, soweit der Butler erkennen konnte.
Marc zog seinen harten Riemen aus Grete, sobald sie fertig war. Es fiel ihm schwer, denn diese Frau hatte etwas zutiefst Sinnliches an sich. Er konnte sich gut vorstellen, sie den ganzen Tag lang zu ficken. Doch für jetzt würde er seine Latte der nächsten Möse vorstellen.
Es war Jeanne, die neben der keuchenden Grete stand und sie mit hochgezogenen Augenbrauen beobachtete, wie sie sich nur langsam von ihrem Orgasmus erholte. Marc dachte kurz nach. Jeanne war ihm bereits bei der Begrüßung negativ aufgefallen. Warum also sollte er seine hübsche steife Rute in diese Frau versenken, die sie vermutlich nicht zu würdigen wusste? Er ging hinter ihrem Rücken vorbei und fragte eine rotblonde hübsche Frau mit Sommersprossen nach ihrem Namen. Sie lächelte ihn mit halb zugewandtem Kopf an.
»Ich bin Poppy.« Dann fügte sie hinzu: »Das bedeutet übrigens Mohnblume. Aber du darfst meinen Namen gerne wörtlich nehmen.« Bei ihrem letzten Satz senkte sie verführerisch ihre Stimme. Ihr schulterlanges Haar umschmeichelte ihr hübsches Gesicht, und sie reckte ihm auffordernd ihren nackten Hintern entgegen. Sie hatte ihren Minirock, der eher wie ein Gürtel war, weil er so schmal auf ihren Hüften saß, noch ein wenig höher gezogen. Marc bewunderte ihr festes, zartes Fleisch, prüfte ihre Möse und war zufrieden. Sie war eindeutig nass. Ob es an ihm lag oder an den vorangegangenen Ficks, konnte er nicht beurteilen. Seinem Schwanz war das auch egal, der wollte nur noch in diese nasse Grotte tauchen und sich bewegen.
Marc versenkte sich in Poppy, sie stöhnte auf und ging sofort auf seine Stöße ein. Mit jeder Bewegung stemmte sie sich von der Brüstung ab, begierig darauf, dass er so tief wie nur möglich in sie fickte. Der Sexlor krallte seine Finger in ihre Hüften und vögelte sie schnell und heftig. Poppy keuchte, stöhnte, knurrte, jauchzte und verdrehte die Augen, als sie ihren Orgasmus herannahen spürte. Sie warf den Kopf zurück und genoss die Reibung ihrer Spalte, die sie immer weiter in die Lust drängte, bis sie mit einem lautlosen Schrei explodierte. Auch Marc war kurz vor seinem Höhepunkt, er stieß noch ein-, zweimal zu, dann zuckte sein Schwanz, während er seinen Samen knurrend verschoss. Atemlos presste er seinen Unterleib an Poppy, bis er das Gefühl hatte, keinen einzigen Tropfen mehr übrig zu haben. Erst, als sie beide wieder Luft bekamen, zog er sich aus ihr zurück.
»Oooooh«, raunte ein zierliches Mädchen neben Poppy, als sie Marcs Schwanz sah. Er war noch immer hart und glänzte von dem Mösensaft. Marc sah das Mädchen an. Sie war klein und schlank, hatte außerdem kleine Brüste, und nachdem er festgestellt hatte, dass die eher kurvigen Frauen seiner Latte gefielen, wollte er sich schon von ihr abwenden. Trotzdem. Da war etwas in ihren Augen.
»Wie heißt du?«
»Evie. Stets zu Diensten, der Herr.« Sie lächelte süffisant, während sie ohne Umschweife ihr Top über den Kopf zog und den Wickelrock von ihren Hüften fallen ließ. Marc war amüsiert. Evie stand nackt vor ihm, ohne Scham, sich gegenüber den anderen Frauen so zu zeigen. Ihre Brüste waren wirklich klein, doch die Nippel waren eindeutig erigiert. Offensichtlich war ihre Möse schon saftig. Marc trat auf sie zu und fasste ohne Umschweife zwischen ihre Schenkel. Evie legte ihre Hände auf seine Schulter und spreizte ihre Beine. Dann begann sie, sich lächelnd an seiner Hand zu reiben. Sie war feucht. Ihre kleinen Schamlippen schwollen an und luden seine Finger ein, hineinzuschlüpfen, was er auch tat. Evie krallte ihre Finger in seine Haut. Sie öffnete leicht ihren breiten Mund und bekam einen geilen Blick. Marc spürte ihre heiße große Kirsche, über die er flink rieb, während Evie eine Hand nach unten gleiten ließ und seinen Stab umfasste. Keuchend bewegte sie ihre Hüften, rieb ihre Möse an seiner Hand und atmete schwer.
Marc war beeindruckt. Dieses Mädchen war eindeutig heiß, denn sein Schwanz schwoll wieder zu voller Größe an und machte sein Recht auf einen ordentlichen Fick wieder geltend, indem er sehnsüchtig in Evies kleiner Hand zuckte. Sie lächelte versonnen und wichste ihn langsam, während Marc das Gleiche bei ihr tat. Als sie mit harten Nippeln stöhnte, flüsterte Marc in ihr Ohr: »Komm in meine Hand, meine Süße.« Sie begann zu zittern und keuchte stoßweise mit geöffnetem Mund. Ihre Spalte zuckte in seiner Hand. Er rieb so lange über ihre Klit, bis sie sich verkleinerte und er sich sicher war, dass die süße, kleine, geile Evie gekommen war. Sie lächelte mit halb gesenkten Lidern und löste sich von ihm.
Marc grinste zurück. Evie war trotz ihrer grazilen Figur eine heiße Schnitte, die er noch ausprobieren würde. Er ließ seinen Blick über die verbliebenen Frauen schweifen. Selbst wenn es den ganzen Tag noch dauern sollte, er würde sie alle ausprobieren, jede Einzelne.