Der Untergang der Deutschen Bank - Symbol für den Niedergang des Geldsystems - Rafael D. Kasischke - E-Book

Der Untergang der Deutschen Bank - Symbol für den Niedergang des Geldsystems E-Book

Rafael D. Kasischke

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Beschreibung

GELD ist das Blut unserer Wirtschaft. Wenn das Blut verschmutzt ist, wird unser Körper krank. Das Gleiche gilt für die Wirtschaft: Wenn das Geld verschmutzt ist, wird die Wirtschaft krank. Geld ist verschmutzt, weil wir nicht redlich damit umgehen. Zuviel Schmutz haftet am Geld. Wir Menschen sind zu sehr nach Außen gerichtet und nicht nach Innen. Alles dreht sich ums GELD. Es ist an der Zeit, dass ein neues Geldsystem in die Welt kommt und damit eine neue Einstellung zum Geld. Es ist Zeit, dass wir Geld wertschätzen und uns selbst, also den INNENWERT von uns Menschen und vom Geld lernen und verstehen. Rafael Kasischke beschreibt in diesem Buch den Niedergang unseres bisherigen Geldwesens sowie den Aufgang des neuen. Anhand des Unterganges der Deutschen Bank zeichnet er den Wandel auf, aus unserem heutigen Hamsterrad - dem Rennen nach Geld - herauszutreten und einen neuen Weg der Freude, Gesundheit und Zufriedenheit, des Wohlstands und Lebenssinns einzuschlagen. Das Resultat wird eine neue und gerechtere Verteilung des Geldes unter der Weltbevölkerung sein.

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Dieses Buch ist Bankern und Money Managern gewidmet,

sowie allen Menschen, die für das gesamte Geldsystem

verantwortlich zeichnen.

Wir alle sind uns bewusst, dass unser Geldsystem

sehr zerbrechlich ist. Und wir sind uns bewusst,

dass wir mit Geld nicht gut umgegangen sind.

Mögen Sie die negative Bedeutung des Geldes

in Wertschätzung umwandeln.

Mögen Sie Licht in das Geld und das Geldsystem bringen.

Mögen Sie Wohlstand und Wohlergehen

den Menschen schenken.

Und mögen Sie ein Vorbild für eine neue Denke

im Umgang mit Geld sein.

Geld soll wieder den Menschen dienen

und nicht umgekehrt.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Einleitung

Kapitel 1: Die Deutsche Bank

Kapitel 1 - 1. Das Schicksal

Kapitel 1 - 2. Meine Erfahrungen

Kapitel 1 - 3. Der Untergang

Kapitel 1 - 4. Die Prüfung

Kapitel 2: Die UBS und andere Geldhäuser

Kapitel 3: Die Geschichte des Geldes

Kapitel 4: Der Niedergang unseres heutigen Geldwesens

Kapitel 5: Die Transformation von uns Menschen

Kapitel 6: Die Zukunft des Geldes

Über den Autor

Vorwort

Geld ist das Blut unserer Wirtschaft. Wenn das Blut verschmutzt ist,

wird unser Körper krank. Das Gleiche gilt für die Wirtschaft:

Wenn das Geld verschmutzt ist, wird die Wirtschaft krank.

Geld ist verschmutzt, weil wir nicht redlich damit umgehen.

Zuviel Schmutz haftet am Geld.

Rafael D. Kasischke

Unsere Welt geht durch disruptive und tumultartige Zeiten. Das ist gut so. Denn das Negative muss sich auflösen und das Positive muss zum Vorschein kommen. Das betrifft die Politik, die Unternehmen, die Familien sowie jeden von uns Menschen. Einige erleben es stärker und bewusster als andere. Viele halten noch am alten System fest. Doch dieses ist definitiv dabei, sich zu verabschieden. Das Neue möchte hervorkommen und den Menschen Positivität, Frieden und Happiness bringen.

Doch bis dahin werden wir noch einige Tumulte erleben. Wir müssen stark sein, um diesen zu begegnen und sie auszuhalten. Diese Stärke holen wir uns aus unserem Inneren und unserer Verbindung zu dem Ursprung und der Quelle, von der wir kommen.

Eines der bedeutendsten Elemente, die durch eine große Umwandlung gehen, ist das GELD bzw. das GELD-System. Unsere Geldsystem hat uns Menschen über viele Jahrhunderte geholfen; oder auch nicht. Doch dieses Geldsystem ist nun an seinem Ende angekommen.

Wir haben Geld nicht gut behandelt. Wir haben uns vom Geld verblenden lassen. Wir haben Geld benutzt, u.a. für viele negative Dinge. Geld ist eine Energie, die göttlich ist. Wir sind mit dieser Energie schlecht umgegangen: wir Menschen, die Unternehmen, die Politik sowie andere Organisationen – einschließlich humaner und karikativer Institutionen.

Der wahre Grund für den Niedergang unserer Volkswirtschaften weltweit ist das GELD. Die Zentralbanken sind sich dessen bewusst, und drehen den Geldhahn seit Jahren auf. Es fließt mehr und mehr Geld in die Märkte. Sie werden überschwemmt mit Geld. Doch weder kommt das Geld bei den Menschen an, noch wird damit die Konjunktur angekurbelt. Das angebliche Heilmittel GELD der Zentralbanken entpuppt sich als „Chaosmittel“ – als Kollaps-Mittel. Denn die Zentralbanken haben nicht erkannt, dass nicht die Außenseite des Geldes das Heilmittel ist, sondern die Innenseite: wie der Mensch das Geld ansieht und mit ihm umgeht. Der wahre Grund für den Downturn der Economy ist das Geld.

Und das ist der Grund, warum das Geldsystem eine große Änderung erfahren wird. Und mit dem Geldsystem werden die Geldhäuser eine große Transformation, Nieder- oder Untergang, erleben. Denn ihre Ware ist das Geld. Und der Umgang mit dieser Ware war in vielen Geldhäusern nicht ehrenhaft. Das ist der Grund für den Niedergang, den nicht nur die Deutsche Bank, sondern viele Geldhäuser jetzt erleben werden, und mit ihnen das gesamte Bank- und Finanzwesen sowie das Geld – unsere Wahrnehmung von Geld – im Speziellen.

Ein neues Geldwesen wird den Aufstieg erleben. Es ist bereits geboren.

In unserem heutigen System werden also ganz besonders die Geldinstitute durchgeschüttelt. Denn sie haben mit Geld gespielt. Sie haben mit Geld menschenunwürdige Dinge getan, z.B. Anlagen finanziert, in denen Menschen ihr Leben lassen mussten (z.B. Ausschwitz).

Sie haben Gelder entgegengenommen und den Angehörigen, nach Ableben der Kontoinhaber, nicht zurückgegeben (Schweizer Banken). Sie haben durch Finanztransaktionen andere Unternehmen in den Kollaps geführt (Lehman Brothers). All das ist der Grund, warum jetzt die Banken ihren Untergang erleben. Sie haben nichts Positives für den Menschen getan. Das Resonanzgesetz sagt aus, dass auf eine Ursache eine Wirkung folgt.

Die ursprüngliche Idee war, dass wir Menschen mittels der Materie „Geld“ lernen sollten, diese Energie gut einzusetzen. Doch wir haben nicht gelernt. Wir haben gelernt, die Materie zu vergöttern, aber ohne den nötigen Respekt und ohne die dazugehörige Demut.

Der Niedergang der Deutschen Bank – einer früheren Ikone von Deutschland – ist das Symbol für den Niedergang unseres bisherigen Geldsystems. Andere Banken werden folgen, die Ikonen anderer europäischen Länder: UBS in der Schweiz, HSBC in England, Santander in Spanien, ING in Holland und BNP in Frankreich. Italien brauchen wir nicht zu erwähnen. Sie stehen seit langem vor einem Kollaps. Auch die Vatikanbank wird nicht überleben. Auf die anderen Industrien sowie auf Familiendynastien komme ich im Kapitel 5 zurück.

Ein neues Geldsystem ist am Erstehen. Hierauf gehe ich im letzten Kapitel ein.

Und unsere heutige Verteilung des Vermögens unter der Weltbevölkerung wird neu geordnet. Eine gerechte Verteilung unter den Menschen wird die Zukunft sein.

Es geht übrigens nicht nur um den Niedergang der Deutschen Bank und des Finanzwesens, sondern um den Niedergang unserer gesamten Systeme. Wir erleben es seit langem, ob es das politische System, das Gesundheitssystem, das Bildungssystem oder andere Systeme sind – sie alle gehen durch einen tiefgreifenden Wandel.

Einleitung

Geld und Geldhäuser haben eine faszinierende Wirkung auf Menschen. Das war schon immer so. Aber es wird nicht so bleiben, wie dieses Buch es beschreibt. Geld wird sich verändern. Das Geldsystem wird sich verändern. Und damit die Geldhäuser.

Benötigen wir Banken in Zukunft? Ja, einige wenige.

Wir stehen kurz vor einer großen Transformation – der Transformation von uns Menschen, der Transformation unseres Geldsystems und damit unserer Geldhäuser. So wie es bisher war, wird es in Zukunft nicht mehr sein. Von daher ist der Untergang der Deutschen Bank auch garantiert. Denn das Geschäftsmodell passt nicht mehr in die disruptive Transformation der heutigen Welt; und schon gar nicht in die neue Welt.

Bis heute leben wir in glücklichen Zeiten – zumindest die Menschen in einigen Wohlstandsländern der Welt. Doch sie sind vernebelt – vernebelt vom Geld, Erfolg, Anerkennung, EGO, Überheblichkeit, Selbstüberschätzung, Arroganz, Macht, Ablenkungen, Konsum und Medien. Und andererseits vernebelt von täglichen Themen wie Klimawandel, CO2-Diskussion, Abgasproblemen, Dieselaffäre, Kriminalität, Ausländerhass, Antisemitismus, Politik, Migration, Digitalisierungsangst, Konjunktursorgen, und vielen mehr.

Wir Menschen diskutieren über Themen wie Rentenalter, Sozialabgaben, Steuern und den Klimawechsel. Es geht um Diesel- oder Elektroautos. Es geht um China, Iran und Israel. Und es geht natürlich um Donald Trump. All diese Themen vernebeln uns bzw. sollen uns vernebeln, damit wir den Vorhang nicht lüften können, um das Eigentliche und Wahre zu erkennen und uns anzuschauen – in unserem Inneren.

Es geht nämlich um etwas viel Größeres. Es geht um die Transformation unseres alten, bisherigen Bewusstseins zu einem neuen, höheren Bewusstsein. Dieses neue Bewusstsein trägt die neue Generation bereits in sich. Doch ist es noch nicht entwickelt. Es ist unsere Aufgabe, die Aufgabe von uns älteren, weisen Menschen, der Jugend ihre auf die Erde mitgebrachten Gaben zu enthüllen und ihr neues Bewusstsein zu aktivieren.

Es geht also heute darum, dass wir das Alte hinter uns lassen und uns dem Neuen zuwenden und damit auch der neuen Generation wesentlich mehr Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Gefühl schenken. Die neuen Kinder von heute haben eine Aufgabe, die Aufgabe unsere Welt in eine schönere und friedlichere zu führen.

Was also kommen wird, ist etwas Großes, was sich im ÄUSSEREN dahingehend manifestiert, dass

wir unsere zukünftige Energie aus Kristallsteinen erhalten, anstatt aus Öl oder Gas,

unsere Fortbewegungsmittel nicht mehr Autos und die Bahn sein werden, sondern andere (Flug-) Mittel,

unser Lernen und Wissen nicht durch herkömmliche Schulen kommen wird, sondern es alte Wissensschulen geben wird, die uns Gesundheit und Bildung lehren werden.

Aber das Größte, was kommen wird: unser INNERES und unser HERZ wird eine große Rolle spielen und damit die Mitmenschlichkeit untereinander.

Kapitel 1: Die Deutsche Bank

1 – 1. Das Schicksal

Im Januar 1870 fand die Gründungsversammlung der Deutschen Bank in Berlin statt. Am 10. März 1870 erhielt die Bank vom König von Preußen ihr Gründungsstatut genehmigt. Die Pläne und Realisierungschancen, Zukunftserwartungen und Zeitumstände standen unter einem glücklichen und Erfolg verheißenden Stern. Strahlt dieser Stern immer noch Glück und Erfolg auf die Bank aus?

Allen Neugründungen liegen gute Absichten zu Grunde. So auch der Gründung der Deutschen Bank. Doch nach den Gründern kommen neue Menschen, deren Absichten nicht mit denen der ursprünglichen Gründer übereinstimmen. Die guten and hehren Absichten verwässern bzw. verdunkeln sich und überschatten die eigentlichen Absichten. Es werden unethische, unedle, unmoralische Geschäftsgebaren getätigt. Das kann man in jedem Unternehmen erleben, so auch bei der Deutschen Bank.

Im kommenden Jahr (2020) feiert die Bank ihr 150-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum wird die Bank begehen. Doch wie lange danach wird sie bestehen bleiben? Meine Prognose: Vielleicht noch ein bis zwei Jahre. Danach wird sie entweder geschluckt, fusioniert oder verschwindet. Warum? Das sagt dieses Buch aus. Der Grund ist nicht nur, dass die Bank viele Fehler und Schandtaten verursacht hat (Arisierungen, Finanzierung des KZ Ausschwitz, Goldtransaktionen des NS-Regimes), sondern es sind heute die Zeiten, die sich geändert haben. Es ist ein neuer Zeitgeist in die Welt getreten, der dem aktuellen Geldsystem und dem bisherigen Kapitalismus ein Ende setzt. Denn unser bisheriges System ist bis zum Exzess – bis zum Übermaß und zu Ausschweifungen – ausgedehnt worden.

Hatte man vor 150 Jahren als Bankier ehrenhaft und tugendhaft dem Kunden gedient, so haben heute negative, abzockerhafte Eigenschaften das Geschäftsleben und den Umgang mit Geld im Griff – nicht nur im Geldgewerbe, sondern generell im Geschäftsleben.

Alles im Leben hat seinen Preis, auch die Dinge,

von denen man sich einbildet, man kriegt sie geschenkt.

Theodor Fontane

„Die Deutsche Bank ist Teil des Landes, dessen Namen sie trägt. Wer hoch steigt, kann tief fallen. Auch die Deutsche Bank ist tief gefallen. Der Wiederaufstieg der Bank nach dem Krieg war ein Wunder“, schreibt Dr. Hilmar Kopper 1994 im Vorwort zum Buch „Die Deutsche Bank 1870 - 1995“.

Die Deutsche Bank wurde als deutsche Außenhandelsbank ins Leben gerufen. Aufgabe war es, die deutsche Wirtschaft im In- und Ausland zu begleiten und mit Finanzmitteln zur Verfügung zu stehen.

Aufgrund ihres Namens wurde die Deutsche Bank von vielen im In- und Ausland als deutsches Staatsinstitut angesehen. Die nationale Bedeutung trug das neue Institut schon mit seinem Namen wie ein Banner vor sich her. Und sie wurde schon damals oft für die deutsche Notenbank gehalten.

Es war somit ein leichtes für die Bank, sehr schnell eine Machtstellung aufzubauen. Sie spielte in der Industriepolitik des Landes eine große Rolle. Das setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg fort bzw. intensivierte sich.

Durch diese Industriepolitik, d.h. in allen wichtigen Firmen Deutschlands zu sitzen und Einfluss auf diese zu nehmen, hat die Deutsche Bank sich eine moralische Schuld aufgeladen, da sie nicht immer menschenwürdig handelte, sondern ihr Profit und ihr Vorteil an erster Stelle stand.

Die Bank hatte seit jeher eine Sonderstellung, da sie durch Überkreuz-Beteiligungen mit der deutschen Wirtschaft praktisch Eigentümer der Firmen war bzw. sich so fühlte und so agierte. Somit war sie, wie die Götter der Macht – mit Allmacht ausgestattet. Sie entschied, ob Firmen untergingen oder weiterleben durften. Das Gefühl „Gott über Macht und Wirtschaft“ zu sein, war die DNA der Bank und eines jeden Deutsche Bank Angestellten. Er fühlte sich erhaben über allem – dem Kunden, anderen Banken, etc.. Er hielt sich für etwas Besonderes.

Nun spielt im Leben eines Geldhauses sowie im Leben eines jeden Unternehmens und jeder Familie nicht nur der Erfolg eine Rolle, sondern ein bisher im Wirtschaftsleben nicht wahrgenommener Faktor. Es geht um die Vergangenheit – das Geschäftsgebaren in der Vergangenheit. Ist das Gebaren stets ethisch und moralisch gewesen? Oder wurde dieses durch Verfehlungen und negative Einflüsse beeinflusst? In diesem Fall würde es die Ursache für spätere Ereignisse sein: der Untergang!

Im Falle der Deutschen Bank kann man definitiv sagen, dass Verfehlungen vorgekommen sind. Schon die Kooperation mit dem Naziregime im Dritten Reich, die Finanzierung der Tötungsanlagen von Ausschwitz, die Ausbeutung jüdischer Firmen und Säuberungsaktionen im Auftrage des Naziregimes sowie vieles mehr, zeugen von einem nicht unbedingt ethischen, moralischen und menschenwürdigen Verhalten.

Aber auch vor dem Dritten Reich kam es zu Verfehlungen; und ganz besonders danach, d.h. in den letzten 70 Jahren. Dass jetzt der Untergang dieses Geldhauses bevorsteht, ist somit eine Konsequenz aus vergangenen unethischen, menschenunwürdigen bzw. menschenvernichtenden Geschäftsgebaren.

Und genauso, wie es bei der Deutschen Bank erfolgen wird, werden andere Geldhäuser, Unternehmen sowie Systeme (Gesundheitssystem, Erziehungssystem und alle anderen) ihren Niedergang erleben bzw. sind eingeladen zu einer „upside-down Transformation“.

Das Gewissen ist die Wunde,

die nie heilt und an der keiner stirbt.

Friedrich Hebbel