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Menschenrechte für Roboter?
Andrew, der Haushaltsroboter der Familie Martin, entwickelt sich, gefördert von Familienoberhaupt Gerald, zu einem erfolgreichen Künstler. Alle Martins, vor allem aber die kleine Tochter Mandy, finden Andrew immer sympathischer – und immer menschlicher. Als Andrew jedoch beschließt, vor einem Gericht sein Mensch-sein rechtlich durchzusetzen, kommt es zum Zerwürfnis mit Gerald, doch Mandy unterstützt Andrew ihr ganzes Leben lang … Neben der titelgebenden Kurzgeschichte „Der Zweihundertjährige“ versammelt Isaac Asimov im dritten Roboter-Erzählband acht weitere Storys aus seinem Roboter/Foundation-Universum.
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Seitenzahl: 362
Das Buch
Andrew, der Haushaltsroboter der Familie Martin, entwickelt sich, gefördert von Familienoberhaupt Gerald, zu einem erfolgreichen Künstler. Alle Martins, vor allem aber die kleine Tochter Mandy, finden Andrew immer sympathischer – und immer menschlicher. Als Andrew jedoch beschließt, vor einem Gericht sein Mensch-sein rechtlich durchzusetzen, kommt es zum Zerwürfnis mit Gerald, doch Mandy unterstützt Andrew ihr ganzes Leben lang …
Neben der titelgebenden Kurzgeschichte »Der Zweihundertjährige« versammelt Isaac Asimov im dritten Roboter-Erzählband acht weitere Storys aus seinem Roboter/Foundation-Universum.
Auch in seinem dritten Roboter-Kurzgeschichtenband Der Zweihundertjährige (nach Ich, der Roboter und Geliebter Roboter) verblüfft Isaac Asimov durch seine Visionen der Zukunft, die teilweise schon Wirklichkeit geworden sind. Die Titelstory »Der Zweihundertjährige« wurde als Der 200 Jahre Mann mit Robin Williams in der Hauptrolle verfilmt.
Der Autor
Isaac Asimov zählt gemeinsam mit Arthur C. Clarke und Robert A. Heinlein zu den bedeutendsten SF-Autoren, die je gelebt haben. Er wurde 1920 in Petrowitsch, einem Vorort von Smolensk, in der Sowjetunion geboren. 1923 wanderten seine Eltern in die USA aus und ließen sich in New York nieder. Während seines Chemiestudiums an der Columbia University begann er SF-Geschichten zu schreiben. Seine erste Story erschien im Juli 1939, und in den folgenden Jahren veröffentlichte er in rascher Folge die Erzählungen und Romane, die ihn weltberühmt machten. Neben der SF schrieb Asimov auch zahlreiche populärwissenschaftliche Bücher zu den unterschiedlichsten Themen. Er starb im April 1992.
Mehr über Isaac Asimov und seine Romane auf:
ISAAC ASIMOV
DER ZWEIHUNDERTJÄHRIGE
ERZÄHLUNGEN
WILHELM HEYNE VERLAGMÜNCHEN
Titel der amerikanischen Originalausgabe
THE BICENTENNIAL MAN AND OTHER STORIES
Deutsche Übersetzung von Elisabeth Simon
Copyright © 1976 by Nightfall Inc.
Mit freundlicher Genehmigung der Erben des Autors
Copyright © 2016 der deutschsprachigen Ausgabe
by Wilhelm Heyne Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Umschlaggestaltung: Nele Schütz Design, München,
unter Verwendung von shutterstock 36639604
Satz: Schaber Datentechnik, Wels
ISBN 978-3-641-13211-8
www.diezukunft.de
INHALT
Einleitung
Im besten Mannesalter
1966 · THE PRIME OF LIFE
Weibliche Intuition
1969 · FEMININE INTUITION
Der Wasserschlag
1970 · WATERCLAP
Dass du seiner eingedenk bist
1974 · THAT THOU ART MINDFUL OF HIM
Fremdling im Paradies
1974 · STRANGER IN PARADISE
Das Leben und Sterben des Multivac
1975 · THE LIFE AND TIMES OF MULTIVAC
Worfeln
1976 · THE WINNOWING
Der Zweihundertjährige
1976 · THE BICENTENNIAL MAN
Marching in
1976 · MARCHING IN
Altmodisch
1976 · OLD FASHIONED
Der Zwischenfall bei der Dreihundertjahrfeier
1976 · THE TERCENTENARY INCIDENT
Geburt eines Begriffs
1976 · BIRTH OF A NOTION
DIE GRUNDREGELN DER ROBOTIK
DAS NULLTE GESETZ
Ein Roboter darf der Menschheit keinen Schaden zufügen oder durch Untätigkeit zulassen, dass der Menschheit Schaden zugefügt wird.
DAS ERSTE GESETZ
Ein Roboter darf einem menschlichen Wesen keinen Schaden zufügen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird, es sei denn, dies würde das nullte Gesetz der Robotik verletzen.
DAS ZWEITE GESETZ
Ein Roboter muss dem ihm von einem menschlichen Wesen gegebenen Befehl gehorchen, es sei denn, dies würde das nullte oder das erste Gesetz der Robotik verletzen.
DAS DRITTE GESETZ
Ein Roboter muss seine Existenz beschützen, es sei denn, dies würde das nullte, das erste oder das zweite Gesetz der Robotik verletzen.
Einleitung
Hier also eine weitere Reihe von Science-Fiction-Storys. Ich sitze da und wundere mich selbst, dass ich nun schon seit mehr als einem drei Achtel Jahrhundert Science Fiction schreibe und herausgebe. Nicht schlecht für jemanden, der lediglich zugibt, in seiner späten Jugend zu sein – beziehungsweise knapp über dreißig, wenn man mich festnagelt.
Ich kann mir vorstellen, dass es den Menschen, die versucht haben, mir von Buch zu Buch und von Metier zu Metier zu folgen, länger vorkommt. Während die Flut von Worten Jahr für Jahr und ohne sichtliche Anzeichen von Versiegen anhält, entstehen natürlich die merkwürdigsten Missverständnisse.
Vor ein paar Wochen zum Beispiel war ich auf einer Buchmesse und signierte Bücher. Ich bekam folgende freundlich gemeinte Bemerkungen zu hören:
»Nicht zu glauben, dass Sie noch am Leben sind!«
»Wie machen Sie es bloß, so jung auszusehen?«
»Sind Sie wirklich nur ein Mensch?«
Dem nicht genug. In einer Kritik, die 1975 in der Dezemberausgabe des Scientific American erschien, beschrieb man mich als »einen ehemals in Boston lebenden Biochemiker, jetzt Aushängeschild und Paradepferd einer New Yorker Autorenvereinigung«.
Du meine Güte! Autorenvereinigung? Lediglich das Paradepferd und Aushängeschild?
So liegen die Dinge nicht. Es tut mir leid, wenn meine umfassende Produktion es unmöglich erscheinen lässt, aber ich bin am Leben, ich bin jung, und ich bin nur ein Mensch.
Ich bin sogar jemand, der ausschließlich im Alleingang arbeitet. Ich habe keinerlei Hilfskräfte. Ich beschäftige keinen Agenten, keinen Manager, niemanden, der mir bei meinen Recherchen hilft, keine Sekretärin und keine Schreibdame. Ich tippe selbst, ich lese meine Korrekturen selbst, ich schreibe jedes Inhaltsverzeichnis selbst, ich recherchiere selbst, ich verfasse meine Briefe selbst und antworte persönlich am Telefon.
Mir gefällt das so.
Da ich mich nicht mit anderen Menschen auseinandersetzen muss, kann ich mich besser auf meine Arbeit konzentrieren und leiste mehr.
Diese Missverständnisse bezüglich meiner Person haben mich schon vor zehn Jahren geärgert. Das Magazine of Fantasy and Science Fiction,kurz F & SF genannt, wollte im Oktober 1966 eine spezielle Isaac-Asimov-Nummer herausbringen.
Man bat mich, eine Story dafür zu schreiben, und ich tat es. Ich schrieb aber obendrein noch ein kurzes Gedicht aus eigener Initiative.
Dieses Gedicht ist in der Spezialnummer erschienen, seitdem jedoch nirgends mehr abgedruckt worden. Ich füge es hier bei, denn es ist bezeichnend für meine These. Außerdem habe ich das Gedicht sieben Jahre nach seinem Erscheinen einer charmanten Dame vorgetragen, die spontan und ohne ein Zeichen geistiger Anstrengung eine Abänderung vorschlug, welche so unvermeidlich ist und so verbessernd, dass ich das Gedicht wieder in Druck geben muss.
»Ich bin im besten Mannesalter, du naseweiser Fratz«, hatte ich das Gedicht überschrieben. Edward L. Freeman, der Herausgeber des F & SF, hat den Titel abgekürzt: »Im besten Mannesalter«. Mir gefällt der lange Titel viel besser, aber ich bin zu dem Schluss gekommen, dass er auf der ersten Seite seltsam aussieht, also behalte ich die kürzere Version bei. (Was soll’s!)
Im besten Mannesalter
Es war einmal ein junger Mann,
Der sprach mich unverfroren an.
Bedachte mich mit Wonneblick
Und hielt die Zunge nicht zurück.
Mann, Mazel tov, der Asimov,
Potz Blitz, Schockschwerenot.
Seit Jahren fürcht und träume ich,
Er wäre längst schon tot.
Und wenn nicht tot, dann kurz davor,
Gebeugt vom Druck der Jahre,
Mit Triefaugen und taubem Ohr
Und völlig ohne Haare.
Hand aufs Herz und ohne Scherz,
Ich les sein Zeug seit Jahren.
Ja, seit der Zeit, und die ist weit,
Da ich und andere Kinder waren.
Mein Vater schon hat ihn verehrt,
Vergöttert und verschlungen,
Weil nämlich schon sein eigner Pa
Sein Loblied hat gesungen.
Seit dem berühmten Sündenfall
Auf Erden und weit weg im All,
Kennt jedes Kind den alten Mann,
Der nie die Tinte halten kann.
Ich dachte drum: Nun reicht es mir.
Und sag: Halt doch den Mund.
Ich bin voll Kraft und Mannesglut
Und außerdem gesund.
Mein Schritt ist leicht, mein Auge klar,
Hab keinerlei Beschwerden.
Ich habe volles schwarzes Haar
Und stehe fest auf Erden.
Der Knabe sieht mich lange an,
Voll Mitleid ist sein Blick.
Und ich, ich tret an ihn heran
Und geb den Blick zurück.
Ich hole Luft nach einem Satz
Und töte ihn mit einem Schlag.
Das war dein letzter Tag
Denk ich, du naseweiser Fratz.
Die Abänderung, die ich erwähnte, geschah in der ersten Zeile der zweiten Strophe. »Mann, Glück auf, der Asimov«, hatte ich ursprünglich geschrieben, aber die eben erwähnte Dame hatte sofort gesehen, dass es »Mazel tov« heißen muss. Im Hebräischen bedeutet »Mazel tov« viel Glück. Der Ausdruck wird von Juden als freundlicher Gruß bei einer erfreulichen Begegnung benutzt – wie eine Begegnung mit mir sicherlich sein sollte.
Seit ich das Gedicht geschrieben habe, sind zehn Jahre vergangen, und der Eindruck unglaublichen Alters, welchen ich bei denjenigen hinterlasse, die mich lediglich von meinen Büchern her kennen, ist jetzt natürlich noch stärker. Als dieses Gedicht geschrieben wurde, hatte ich sechsundsechzig Bücher veröffentlicht, und jetzt, zehn Jahre später, bin ich auf dem Stand von einhundertfünfundsiebzig, also war es ein Jahrzehnt konstanten geistigen Entäußerns.
Trotzdem habe ich mir meine Mannesglut bewahrt. Mein Schritt ist immer noch leicht, mein Auge immer noch klar. Mehr noch, ich bin noch genauso zuvorkommend in meinen Unterhaltungen mit jungen Damen wie eh und je (was wirklich sehr zuvorkommend ist). Das mit dem vollen schwarzen Haar muss jedoch berichtigt werden. Es besteht keine Gefahr von Kahlköpfigkeit, aber, du liebe Güte, ich werde grau. In den letzten Jahren habe ich mir bauschige Koteletten stehen lassen, und diese sind nun fast weiß.
Und jetzt, nachdem Sie das Schlimmste über mich wissen, kommen wir zu den Storys beziehungsweise – ganz haben Sie es mit mir noch nicht überstanden – zu meinen einleitenden Bemerkungen zur ersten Geschichte.
Der Anfang meiner Geschichte »Weibliche Intuition« hängt mit Judy-Lynn Benjamin zusammen, die ich 1967 auf dem Science-Fiction-Weltkongress in New York traf. Judy-Lynn muss man gesehen haben, um es glauben zu können. Sie ist eine bemerkenswert intelligente und arbeitswütige Frau, von der fortwährend ein helles, radioaktives Glühen auszugehen scheint.
Sie war damals Chefredakteur von Galaxy.
Am 21. März 1971 hat sie den liebenswerten alten Geizhals Lester del Rey geheiratet und in zwei Sekunden all seine rauen Kanten geglättet. Heute ist sie als Judy-Lynn del Rey leitende Herausgeberin von Ballantine Books und wird von allen (besonders von mir) hoch geschätzt.
1968, Judy-Lynn war damals noch bei Galaxy,saßen wir in der Bar eines New Yorker Hotels, und sie machte mich – ich erinnere mich noch genau – mit etwas vertraut, das sie »Grashüpfer« nannte. Ich sagte ihr, dass ich nicht trinke, weil ich keine Aufnahmefähigkeit für Alkohol habe, aber sie meinte, den Drink würde ich mögen. Das Ärgerliche ist, dass sie recht hatte.
Es handelt sich um einen grünen Cocktail aus Pfefferminzlikör und Sahne und weiß Gott was noch, und er schmeckt köstlich. Ich trank bei der Gelegenheit nur einen und brachte es daher lediglich zu einem etwas gehobeneren Ton der lauten Gefälligkeit, die für mich charakteristisch ist, und war noch nüchtern genug, um mich über geschäftliche Dinge unterhalten zu können. (Etwa ein Jahr später, auf einer Science-Fiction-Convention, brachte Judy-Lynn mich dazu, zwei Grashüpfer zu trinken. Ich verfiel sofort in einen Zustand wilder, trunkener Freude, und seither darf ich keine Grashüpfer mehr trinken. Was soll’s!)
Judy-Lynn machte mir den Vorschlag, doch eine Geschichte über einen weiblichen Robot zu schreiben. Nun, meine Roboter sind natürlich geschlechtlich gesehen samt und sonders neutral, aber sie haben männliche Namen, und ich behandle sie wie Männer. Der umstürzlerische Vorschlag gefiel mir.
»Wirklich!«, sagte ich. »Das ist eine prima Idee.«
Ich war begeistert, denn Ed Ferman hatte mich gebeten, zum zwanzigjährigen Bestehen des Magazine of Fantasy and Science Fiction eine Geschichte zu schreiben, und ich hatte mich einverstanden erklärt, hatte aber zu dem Zeitpunkt noch keine feste Vorstellung im Kopf.
Am 8. Februar 1969 machte ich mich, dem Vorschlag gemäß, an die »Weibliche Intuition«. Als die Geschichte fertig war, wurde sie tatsächlich in die Jubiläumsausgabe aufgenommen, die im Oktober 1969 herauskam. Sie erschien sogar als Titelgeschichte.
Bevor sie jedoch erschien – das Geld dafür hatte ich schon in der Tasche –, traf ich Judy-Lynn.
»Haben Sie eigentlich je meine Idee verwirklicht, eine Geschichte über einen weiblichen Robot zu schreiben?«, fragte sie mich im Verlauf unseres Gesprächs ganz beiläufig.
»Allerdings«, antwortete ich begeistert. »Ed Ferman bringt sie heraus. Vielen Dank für die Idee.«
Judy-Lynns Augen wurden sehr groß, ihre Stimme bekam einen gefährlichen Ton.
»Geschichten, die auf meinen Ideen aufgebaut sind, gehen an mich, Sie Dummkopf«, sagte sie. »Sie werden nicht an die Konkurrenz verkauft.«
Sie ließ sich ungefähr eine halbe Stunde lang über dieses Thema aus, und meine Versuche, ihr zu erklären, dass Ed mich bereits vor dem Zeitpunkt ihres Vorschlags um eine Geschichte gebeten und sie mir nicht klargemacht hatte, dass sie die Geschichte für sich selbst haben wollte, wurden einfach zur Seite gewischt.
Wie dem auch sei, Judy-Lynn, hier ist die Geschichte noch einmal, und ich gebe offen und ehrlich zu, dass die Idee des weiblichen Robots von Ihnen stammt. Sind Sie damit zufrieden?
(Ich glaube kaum.)
Isaac Asimov
Weibliche Intuition
Zum ersten Mal in der Geschichte der United States Robot & Mechanical Men, Inc. war ein Roboter auf der Erde durch einen Unfall zerstört worden.
Niemand war daran schuld. Das Luftfahrzeug war mitten in der Luft vernichtet worden, und ein ungläubiger Ermittlungsstab überlegte, ob er es wagen sollte, unter Beweis zu stellen, dass nur ein Meteorit die Katastrophe verursacht haben konnte. Nichts sonst hätte so schnell sein können, um die automatische Kollisionskontrolle auszuschalten; nichts hätte eine Verheerung anrichten können, die beinahe einer nuklearen Explosion glich – das stand außer Frage.
Dazu kam, dass kurz vor dem Zerbersten des Luftfahrzeugs ein Aufleuchten am Himmel beobachtet worden war, nicht etwa von einem Amateur, sondern vom Flagstaff Observatorium. Weiterhin hatte man eine Meile davon entfernt einen ziemlich großen, einwandfrei von einem Meteor stammenden Klumpen Eisen gefunden, der sich in die Erde gebohrt hatte. Welche Schlüsse sollte man sonst ziehen?
Trotzdem, so etwas war noch nie vorgekommen, und die Vermutungen, die angestellt wurden, gingen ins Uferlose. Nun, dennoch können sich manchmal die unwahrscheinlichsten Dinge ereignen.
In den Büroräumen der United States Robot wurden die Fragen nach dem Wie und Warum als zweitrangig behandelt. An erster Stelle stand die Tatsache, dass ein Robot zerstört worden war.
Diese Tatsache war bestürzend.
Die Tatsache, dass die JN-5 nach vier vorausgegangenen Versuchen das erste Modell gewesen war, das sich erfolgreich im Einsatz befunden hatte, war noch bestürzender.
Die Tatsache, dass es sich bei JN-5 um einen völlig neuen Typ von Robot gehandelt hatte, war nicht nur bestürzend, sondern katastrophal.
Die Tatsache, dass die JN-5 vor ihrer Zerstörung allem Anschein nach eine Information von allergrößter Wichtigkeit abgegeben hatte, diese Information aber wahrscheinlich für immer verloren war, machte die Katastrophe vollkommen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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