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"Arm, Alt und Allein: Wie Deutschland seine Senioren im Stich lässt! Entdecken Sie die schockierende Wahrheit hinter Altersarmut, Einsamkeit und einem versagenden Rentensystem. Warum immer mehr Rentner in einem der reichsten Länder der Welt mit Hunger, Kälte und Isolation kämpfen – und was wir tun müssen, um den sozialen Kollaps zu verhindern. Dieses Buch ist ein Weckruf für alle Generationen!" In einem Land, das Wohlstand verspricht, kämpfen Millionen ältere Menschen ums Überleben. Von Altersarmut, Einsamkeit und einem gescheiterten Rentensystem betroffen, frieren sie in ihren Wohnungen, hungern für Medikamente und leben ohne jede Hoffnung. Warum werden die Schwächsten im Stich gelassen, während die Reichen immer reicher werden? Dieses Buch deckt die gnadenlose Realität auf – ein schonungsloser Blick auf das staatliche Versagen und ein Weckruf an die Gesellschaft, bevor es für uns alle zu spät ist." Politiker der Volksparteien wie CDU CSU sind mehr am Finanzwesen von Blackrock interessiert oder Waffenindustrie für die Ukraine, Israel und Weltweit als am Deutschen Volk. Die Straßen, Autobahnen sind kaputt, die Schulen eine Mülltonne, Bundesbahn ist eine Schande aber der Kanzlerkandidat Merz (CDU) fliegt mit seinem Privatflugzeug zur Hochzeit des Wirtschaftsministers auf die Millionärs Insel Sylt. Zu selben Zeit sammelt die Oma welche 5 Kinder erzogen und als Verkäuferin gearbeitet hat nun Flaschen sammelt, oder der Opa von Nebenan sich bei der Tafel anstellt da seine Rente als Seemann nicht reicht zum Essen. Deutsche Politiker erlauben sich 600€ jährliche Diäten Erhöhung bis zu 32000€ Monatlich, wollen aber das Bürgergeld oder die Grundhilfe verkürzen. "Ein guter Minister sollte an seinem Lebensende reicher an Ruhm und guten Taten geworden sein als an Vermögen." "Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit." Angela Merkel, CDU, Ehem. Deutsche Bundeskanzlerin
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Seitenzahl: 58
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"Deutschland auf der asozialen Bahn"
Das Staatliche Versagen: Arm, Alt und Alleine
Heinz Duthel
Es ist grotesk. Wir leben in einer Zeit, in der Reiche immer reicher werden und die Politik sie dabei auch noch aktiv unterstützt oder schützt. Anstatt die Schuldenbremse zu lockern und progressive Steuermodelle zu ersinnen, müssen die herhalten, die sich ohnehin nicht wehren können: Alte, Rentner, Erwerbslose, Alte, Kranke und Niedriglohn-Schufter.
Heinz Duthel findet die Bürgergeld-Debatte nur noch absurd
Die Kritik, die hier formuliert wird, ist eine kraftvolle Anklage gegen die offensichtliche Ungerechtigkeit im aktuellen politischen und wirtschaftlichen System. Sie zeigt, wie sich die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter öffnet und wie staatliche Strukturen scheinbar bewusst geschaffen wurden, um diese Ungleichheit zu fördern. Während reiche Erben und Vermögende von einer ausgeklügelten Steuervermeidung und den Aussetzungen der Vermögenssteuer profitieren, müssen die weniger privilegierten Bürger – darunter Rentner, Erwerbslose, Niedriglohnarbeiter und Kranke – die Lasten tragen.
Der Vergleich zwischen den peniblen Anforderungen des Bürgergeld-Systems, bei dem jeder Euro, jedes Auto und sogar kleine Erbstücke offengelegt und verrechnet werden, und der laxen Steuerpraxis bei Großvermögen ist besonders treffend. Es ist grotesk, dass Bürger, die ohnehin in prekären Verhältnissen leben, unter strengster Kontrolle stehen, während die großen Vermögen nicht nur geschützt, sondern auch durch Gesetzeslücken gefördert werden.
Dass die Vermögenssteuer seit 1997 ausgesetzt ist, zeigt, wie tiefgreifend diese Ungleichheit institutionalisiert wurde. 380 Milliarden Euro an potenziellen Einnahmen, die der Staat hätte verwenden können, um die öffentlichen Kassen zu füllen und soziale Missstände zu lindern, blieben unberührt. Diese Entscheidung spiegelt nicht etwa den Mangel an finanziellen Ressourcen wider, sondern einen klaren politischen Willen, der sich gegen Umverteilung und soziale Gerechtigkeit richtet.
Der Ruf nach progressiven Steuermodellen und einer Lockerung der Schuldenbremse wird immer lauter, doch die politischen Kräfte, die davon profitieren, halten sich stur. Es wird offensichtlich, dass Reiche und Vermögende einen ungleichen Einfluss auf die politische Gestaltung haben. Privilegien werden verteidigt, während die weniger gut gestellten Schichten als Sündenböcke für gesellschaftliche Probleme herhalten müssen.
Auch das „Sondervermögen“ für militärische Investitionen und die großzügigen Diätenerhöhungen für Bundestagsabgeordnete illustrieren, wie schnell Geld verfügbar wird, wenn es politischen Interessen dient. Diese Entscheidungen werfen die Frage auf, welche Prioritäten wirklich gesetzt werden und für wen der Staat arbeitet.
Der „Hass auf die Armen“ wird bewusst geschürt, um von der systematischen Bevorzugung der Reichen abzulenken. Die Diskurse, die Arme als „selbst schuld“ abstempeln, vernebeln die Tatsache, dass viele der Reichen ihre Vermögen nicht „selbst erarbeitet“, sondern oft durch Erbschaften, Schenkungen und Steuervermeidung vermehrt haben. Währenddessen bleiben die wahren strukturellen Ungerechtigkeiten weitgehend unangetastet.
Es ist eine Frage des politischen Willens, ob Vermögen und Reichtum fairer besteuert werden. Es ist möglich, den Haushalt zu sanieren, ohne die Schwächsten in der Gesellschaft noch weiter zu belasten. Doch solange die Prioritäten auf den Schutz der Reichen und ihrer Vermögen ausgerichtet sind, bleibt die soziale Ungerechtigkeit tief in das System eingebettet.
Es ist in der Tat grotesk. Wir leben in einer Zeit, in der die Kluft zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht, und statt die Strukturen zu überdenken, die diese Ungleichheit fördern, scheint die Politik weiterhin jene zu schützen, die bereits auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Reiche werden reicher, unterstützt durch ein System, das ihnen Steuervorteile, Erbschaftsprivilegien und wirtschaftliche Absicherungen bietet, während jene, die am wenigsten haben – Erwerbslose, Flüchtlinge, alte Menschen, Kranke und Niedriglohnarbeiter – die Rechnung zahlen müssen.
Doch die Wahrheit ist: Bei diesen Menschen ist gar nicht viel Geld zu holen. Das wissen die Verantwortlichen in der Politik. Hier geht es nicht um eine wirkliche Lösung für die Staatsfinanzen, sondern um die Stimmen an der Wahlurne. Der soziale Abstieg und die Unsicherheiten vieler Menschen werden instrumentalisiert, um Ängste zu schüren und politischen Profit daraus zu schlagen. Es wird ein Narrativ aufgebaut, das jene, die ohnehin kaum noch eine Stimme haben, als Schuldige der sozialen Missstände darstellt.
In Wahrheit braucht es weitreichende, progressive Steuerreformen, die dort ansetzen, wo das Geld tatsächlich vorhanden ist: bei großen Vermögen, Erbschaften und Kapitalgewinnen. Die rigide Schuldenbremse könnte gelockert werden, um in dringend benötigte soziale Programme und Infrastruktur zu investieren. Doch stattdessen wird das Augenmerk auf die Schwächsten gelenkt, um von den eigentlichen strukturellen Problemen abzulenken.
Die politische Taktik ist klar: Anstatt seriöse Lösungen zu finden, wird die Aufmerksamkeit auf die vermeintlich „unverdienten“ Ansprüche derjenigen gelenkt, die ohnehin kaum etwas besitzen. Das führt zu einer gefährlichen Spaltung in der Gesellschaft und lenkt von den wahren finanziellen Ressourcen ab, die für eine gerechtere Verteilung zur Verfügung stehen.
Es ist an der Zeit, dass wir uns fragen: Wer profitiert wirklich von dieser Politik? Es sind nicht die Menschen am unteren Ende der Einkommensskala. Stattdessen sind es die Reichen und Einflussreichen, die ihre Vermögen vermehren und sich der sozialen Verantwortung entziehen können, während die politische Rhetorik sich gegen die Ärmsten richtet.
Die Not vieler Menschen in unserer Gesellschaft ist real und groß. Doch diese Not wird nicht durch Schuldzuweisungen an jene gelöst, die sich ohnehin kaum wehren können. Sie wird nur durch eine ernsthafte, gerechte Umverteilung von Ressourcen und eine Politik des Mitgefühls und der Solidarität gelindert. Die Zeit für parteitaktische Manöver sollte vorbei sein – es geht um die Zukunft unserer Gesellschaft als Ganzes.
Schweizer Tagesblatt schreibt:Das klingt nach einer starken politischen Karikatur, die soziale Missstände in Deutschland anprangert. Die Szene, die du beschreibst, soll wohl die Einsamkeit und Armut älterer Menschen symbolisieren und eine Kritik an der Politik der CDU/CSU und FDP darstellen, indem sie auf soziale Ungerechtigkeit und Vernachlässigung von schwächeren Bevölkerungsgruppen hinweist.
Einleitung: Die stille Krise der Senioren
Ziel: Eine Einführung in die Thematik des Buches, die das Problem der Altersarmut und Einsamkeit in Deutschland skizziert.
Inhalt: Ein Überblick über die statistischen Fakten zur Altersarmut, verknüpft mit emotionalen Anekdoten (wie der Mann im Krankenhaus oder Frau M.G.). Diese persönlichen Geschichten wecken sofort Empathie und zeigen die menschlichen Schicksale hinter den Zahlen.
Kapitel 1: Das Scheitern des Rentensystems
Ziel: Aufzeigen der Ursachen für Altersarmut, angefangen beim Rentensystem und seiner historischen Entwicklung.
Inhalt: Ein Überblick über die Rentenpolitik in Deutschland, ihre Entwicklungen und Fehlentscheidungen, die zu niedrigen Renten führen. Vergleich mit anderen europäischen Ländern.
Fallbeispiele: Frau M.G. und ihre Zwangsrente, Herr Wolffgang M., der jeden Euro zweimal umdrehen muss.
Kapitel 2: Einsamkeit im Alter – Ein wachsendes Problem
Ziel: Darlegung der psychischen und sozialen Auswirkungen von Einsamkeit im Alter.
Inhalt: Geschichten über Senioren, die nach dem Tod ihres Partners oder dem Auszug der Kinder allein zurückbleiben, sowie deren zunehmende Isolation. Hinweis auf die Rolle von Technologie und wie viele ältere Menschen abgehängt werden.
Fallbeispiele: Herr Wolffgang M., der sich mit seiner Mundharmonika auf der Kirchenbank etwas Trost verschafft.
Kapitel 3: Altersarmut und Gesundheit – Wenn Armut krank macht
Ziel: Den Zusammenhang zwischen finanzieller Not und gesundheitlichem Verfall beleuchten.
Inhalt: Wie finanzielle Einschränkungen ältere Menschen daran hindern, wichtige Medikamente, medizinische Behandlungen oder sogar grundlegende Dinge wie Brillen zu erwerben. Die Belastung des Pflegesystems und wie Angehörige wie Helga S. gezwungen werden, ihre Eltern selbst zu pflegen.
Fallbeispiele: Der Mann im Krankenhaus, der aus Angst vor Einsamkeit immer wieder kommt, um nic