Devot für drei Tage - Lena Morell - E-Book

Devot für drei Tage E-Book

Lena Morell

4,3

Beschreibung

Der attraktive Unternehmer Thomas traut seinen Augen kaum: Er erwischt seine ebenso aufregende wie unterkühlte Sekretärin Melissa in flagranti, wie sie seinen Safe geknackt hat und diesen gerade ausräumt! Thomas droht ihr mit der Polizei, wenn sie nicht einwilligt, für drei Tage seine gehorsame Sklavin zu sein und alle Strafen entgegen zu nehmen, die er über sie verhängt. Melissa hat keine andere Wahl, als sich zu fügen ... Hinweis: War von 2005 bis 2010 in der vergriffenen Taschenbuch-Anthologie "Sinnliche Verführer" enthalten.

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Seitenzahl: 83

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Lena Morell

Devot für drei Tage

© 2015 Plaisir d’Amour Verlag

Am Gassenkopf 8

D-64686 Lautertal

www.plaisirdamourbooks.com

[email protected]

© Covergestaltung: Sabrina Dahlenburg

(www.art-for-your-book.weebly.com)

ISBN Taschenbuch: 978-3-86495-191-6

ISBN eBook: 978-3-86495-192-3

Sämtliche Personen in diesem Roman sind frei erfunden. Dieses eBook darf weder auszugsweise noch vollständig per E-Mail, Fotokopie, Fax oder jegliches anderes Kommunikationsmittel ohne die ausdrückliche Genehmigung des Verlages oder der Autorin weitergegeben werden.

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 1

Thomas blieb vor der Tür zu seinem Büro stehen, fasste den Türgriff und atmete tief durch, bevor er sein charmantestes Lächeln aufsetzte. Hinter dieser Tür, das wusste er, wartete ein tolles Weib auf ihn. Nein, musste er vor sich selbst zugeben, sie wartete vielleicht gerade nicht auf ihn, aber sie saß dort. In diesem grauen Kostüm, dessen kurzer Rock ihre langen Beine und geschwungenen Hüften betonte, mit der eng geschnittenen Jacke mit dem tiefen Ausschnitt und der Bluse, die immer einen Knopf zu viel offen hatte.

Er trat ein und sah zum Schreibtisch. Der Sessel war leer. Sein Blick huschte enttäuscht durch das Zimmer und blieb erleichtert an dem wohlgeformten Hintern hängen, der sich ihm entgegenstreckte. Diesen hinreißenden Arsch einmal ohne Rock sehen! Nur mit den Strapsen und bestenfalls einem Slip, den er langsam und genussvoll hinunterziehen würde, bis endlich alles frei lag, wovon er jetzt nur träumen konnte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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