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Carmen wohnt bei dem dominanten und BDSM praktizierenden Robert, der sie völlig in der Hand hat. Er will sie gegen seinen geschäftlichen Rivalen Markus einsetzen, den sie bei günstiger Gelegenheit ausspionieren soll. Wenn sie nicht mitmacht, muss sie gehen. Carmen gibt nach und lässt sich auf den Deal ein. Aber im Laufe der reizvollen Spiele wird ihr klar, wie viel ihr Markus in Wahrheit bedeutet ... Hinweis: Als Taschenbuch lieferbar in der Anthologie "Unterworfen".
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Seitenzahl: 78
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Lena Morell
DIE SPIONIN
© 2015 Plaisir d’Amour Verlag
Am Gassenkopf 8
D-64686 Lautertal
www.plaisirdamourbooks.com
© Covergestaltung: Sabrina Dahlenburg
(www.art-for-your-book.weebly.com)
ISBN eBook: 978-3-86495-140-4
Als Taschenbuch lieferbar in der Anthologie „Unterworfen“ von Lena Morell.
ISBN: 978-3-938281-26-0
Sämtliche Personen in diesem Roman sind frei erfunden. Dieses eBook darf weder auszugsweise noch vollständig per E-Mail, Fotokopie, Fax oder jegliches anderes Kommunikationsmittel ohne die ausdrückliche Genehmigung des Verlages oder der Autorin weitergegeben werden.
Inhalt
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 1
Als Carmen das Restaurant betrat, wartete Robert bereits auf sie. Sie wusste, dass sie pünktlich war, aber er war schon früher da gewesen, um ihren Auftritt zu überprüfen und zu sehen, ob sie ihm gehorcht hatte.
Nun, das hatte sie tatsächlich getan, hatte sich genau an seine Anweisungen gehalten. Sie trug das kurze, eng anliegende Kleid in Leopardenoptik, die hohen schwarzen Stöckelschuhe und das schwarze Lederhalsband, das er ihr am Vorabend um den Hals gelegt hatte mit dem Befehl, es nicht ohne seine Erlaubnis wieder zu entfernen. Und jetzt saß er dort, an einem Tisch am anderen Ende des Saals und beobachtete sie. Sie ging langsam auf ihn zu, so langsam, dass sie die Blicke der anderen Gäste auf sich lenkte. Die der Frauen waren zum Teil neidisch, zum Teil abfällig, die der Männer amüsiert und gierig. Das Kleid war so tief und weit ausgeschnitten, dass sie Angst hatte, ihre Brüste könnten bei einer unachtsamen Bewegung herausrutschen. Und so kurz, dass man die Ansätze ihrer Strümpfe und die Strapse sehen konnte. Nicht nur die Strapse, auch die Kette, die an dem Dildo hing, den er ihr befohlen hatte zu tragen. Aber genau das war ja auch Roberts Absicht gewesen. Er wollte sie darstellen. Sie herzeigen. Sie zwingen, sich mit dieser Kleidung zu demütigen. Aufzutreten wie eine Hure und gleichzeitig wie eine Sklavin, die ihrem Herrn gehorchte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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