Dichte nicht - sonst wirst du selbst gedichtet - Christoph Grenz - E-Book

Dichte nicht - sonst wirst du selbst gedichtet E-Book

Christoph Grenz

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Die erste Gedichtsammlung des Autors. Die Gedichte sind zwischen dem Ende der Schulzeit und den ersten Jahren des Berufslebens des Autors entstanden und spiegeln daher verschiedene Stilrichtungen und Stimmungen wider. Mit einigen der Gedichte mögen persönliche Ansichten des Autors verbunden sein. In anderen Fällen sind die Gedichte zum Zwecke der Unterhaltung oder gar um ihrer selbst willen entstanden.

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Seitenzahl: 20

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Christoph Grenz

Dichte nicht –

sonst wirst du selbst gedichtet

Vorwort

Die in diesem bescheidenen Band enthaltenen Gedichte sind über viele Jahre zwischen 2013 und 2021 entstanden. Der Inhalt repräsentiert diverse Stimmungen und somit eine Sammlung von Versen, die sich außerhalb dieses Werkes wohl nie getroffen hätten.

Selbstverständlich dreht sich die Welt nach dem Schreiben eines Gedichts ebenso weiter wie davor. Dennoch vermittelt mir das Schreiben eines Gedichts stets das Gefühl, ein kleines De- tail des Eindrucks niedergeschrieben zu haben, den ich von der Welt gewonnen habe.

Andererseits mögen einige der folgenden Gedichte in ihrem lyrischen Anspruch uneitler sein als andere. Wie ich finde, haben es aber auch solche Gedichte als leichtere Kost verdient, in diesem Band zu erscheinen.

Ob die Welt auf diesen Band gewartet hat? Möglicherweise nicht. Dennoch habe ich mir er- laubt, ihn mit der Welt zu teilen.

Düsseldorf im September 2021,

Christoph Grenz

Texte: © Copyright Christoph Grenz

Verlag:Christoph GrenzSternwartstr. 42a 40223 Dü[email protected]

Druck: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin

Meinem Sohn

Inhalt

Das Gedicht

Kapitel 1: Vom (Un-)Sinn des Dichtens

Reimheit

Geben und nehmen?

Poetenleiden

Dichten um des Dichtens Willen

Das ist doch kein Gedicht!

Willkommene Fügung?

Kapitel 2: Stilfreier Freistil

Märchenhaft

Zügig

Schluss damit!

Der Jurist

Auf und davon

Zeitlos

Am Gemüsestand

Elegant gerundet

Der Götter Boote

Der Boten Götter

Kapitel 3: Leben im Wandel

Beinahe verwandt

Wi(e)der nur die Arbeit

Wenn Arbeit Nachtisch wäre

Exkurs: Wenn Nachtisch Arbeit wäre

Recht hatte er!

Oh je!

Arbeitstitel

Gesellschaftskritik

Kapitel 4: Die kurzen

Einsames Theater

Donnerwetter

Welch ein Glück!

Loblied an den Keks

Des Pudels Kern

Des Kerns Pudel

Ein Spezialist!

Jetzt aber los

Wachsam sein lohnt sich

Gedanken am Kap

Vergängliches Vergnügen

Oh so fern ist Belgien

Hexerei

Wie erfrischend

Verschleiert

Kapitel 5: Jetzt auch noch auf Englisch?

Symphonic

The Voice

Healing

Kapitel 6: In eigener Sache

An meinen Sohn

Das Gedicht

Das Gedicht, ein Zeilenhaufen,

mehr ist's, sind wir ehrlich, selten,

mag in der modernen Welt

zunehmend als veraltet gelten.

Doch nahm sich der Poet,

wie er selbst sich nennt,

die Zeit nun und hat seine Zeilen gestrickt,

so sieht man, dass des Poeten Pamphlet,

die Zweifel in Kürze im Reime erstickt..

Kapitel 1: Vom (Un-)Sinn des Dichtens

Reimheit

Ein gelungener Reim

zeichnet sich dadurch aus,

dass die Wörter

am Ende der Zeile steh’n

wie eine Stütze.

Elegant ist der Reim