Mitten ins Gedicht - Christoph Grenz - E-Book

Mitten ins Gedicht E-Book

Christoph Grenz

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Es handelt sich bereits um die zweite Sammlung von Gedichten des Autors. Wie in der ersten Sammlung "Dichte nicht - sonst wirst du selbst gedichtet", folgen die Gedichte weder einem bestimmten Muster noch einer inhaltlichen oder lyrischen Stilrichtung. Vielmehr sind Gedichte aller Farben und Formen enthalten. Dichterisch sind diese durchaus ernst gemeint, inhaltlich aber mit Sicherheit mit einem Augenzwinkern zu begreifen und sollen dem Leser ein kleines Lächeln nahelegen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 20

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Christoph Grenz

Mitten ins Gedicht

Vorwort

Dies ist bereits die zweite Sammlung von Gedichten, die ich schreiben und nun veröffentlichen durfte.

Da der Ernst uns möglicherweise oft genug die Freude nimmt, finde ich Freude daran, nicht alles so ernst zu nehmen. Meine Gedichte tun es mir in der Regel gleich.

Ich gebe zu, dass unter Umständen nicht alle beschriebenen Ereignisse tatsächlich genau so passiert sind, wie die Gedichte es vorgeben. Einiges mag auch erfunden sein und der Leser möge mir dies verzeihen.

Schließlich möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass meine Ehefrau in besonderem Maße zu diesem Band beigetragen hat. Nicht nur hat sie es geduldig ertragen, wenn ich neue Gedichte an ihr ausprobiert habe (von denen es manche Zeile am Ende nicht einmal in diesen Band geschafft hat). Sie hat mir auch manche Inspiration für Gedichte, Namen und Orte gegeben, die sich in den folgenden Gedichten wiederfinden.

Hierfür möchte ich ihr danken und ihr soll dieser Band gewidmet sein.

Düsseldorf im November 2021,

Christoph Grenz

Texte: © Copyright Christoph Grenz

Verlag:Christoph GrenzSternwartstr. 42a 40223 Dü[email protected]

Druck: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin

Meiner Frau

Inhalt

Warum ich dichte

Kapitel 1: Mitten ins Gedicht

Sauberer Ritt

Aber so doch nicht!

Das Lied der Mirabellen

Von A bis Z in drei Akten

Ein klassisches Gedicht

Der Golfstrom

Heil durch den Winter

Kapitel 2: Selbst gereimt und fast geschehen

Autobiografie

Vollversammlung (oder: ambitionierte Reime über Hexen)

Konvent der Zauderer

Aktiver Adel

Die Raupe

Erwin

Weg hier

Graue Theorie

Kapitel 3: Wortgewandt im Wortgewand

Na dann

Fades von Hades

Kriegt der Sterne?

Der Star war‘s

Wie die Legionen schlauer wurden

Ohne Wham und ABBA

Deutsche & Gabuner

Der miefende Sturm von Riesa

Fähre mit Fährengebühr

Puristeninformation

Kapitel 4: Immer auf den Versen

Die lästige Konkurrenz

Was für ein Schnösel

Dann eben nicht

Kein toller Hecht

Work-Life Balance?

Nicht ausgeruht

Kommando zurück

Garstige Bedingungen

Kapitel 5: Versuche auf Verssuche

Späte Einsicht

Sehr zum Wohl!

Willkommen zurück

Netter Versuch

Kein Wunder

Wie ärgerlich

Meer oder weniger?

Kapitel 6: Ein abschließender Gruß

Gesundheit!

Warum ich dichte

Es mag wohl sein, dass manchmal das,

was ich berichte, nie passiert,

nur für Gedichte inszeniert,

und durch die Reime motiviert,

aber geschichtlich

schlicht nicht richtig ist.

Doch ist das wichtig?

Ich finde nicht,

also dicht‘ ich.

Ich kann es an so vielen Tagen

oft nicht lassen, mich zu fragen,

wo gelung‘ne Reime lagen.

Und ich hör‘ oft damit nicht auf,