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Es handelt sich bereits um die zweite Sammlung von Gedichten des Autors. Wie in der ersten Sammlung "Dichte nicht - sonst wirst du selbst gedichtet", folgen die Gedichte weder einem bestimmten Muster noch einer inhaltlichen oder lyrischen Stilrichtung. Vielmehr sind Gedichte aller Farben und Formen enthalten. Dichterisch sind diese durchaus ernst gemeint, inhaltlich aber mit Sicherheit mit einem Augenzwinkern zu begreifen und sollen dem Leser ein kleines Lächeln nahelegen.
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Seitenzahl: 20
Christoph Grenz
Mitten ins Gedicht
Vorwort
Dies ist bereits die zweite Sammlung von Gedichten, die ich schreiben und nun veröffentlichen durfte.
Da der Ernst uns möglicherweise oft genug die Freude nimmt, finde ich Freude daran, nicht alles so ernst zu nehmen. Meine Gedichte tun es mir in der Regel gleich.
Ich gebe zu, dass unter Umständen nicht alle beschriebenen Ereignisse tatsächlich genau so passiert sind, wie die Gedichte es vorgeben. Einiges mag auch erfunden sein und der Leser möge mir dies verzeihen.
Schließlich möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass meine Ehefrau in besonderem Maße zu diesem Band beigetragen hat. Nicht nur hat sie es geduldig ertragen, wenn ich neue Gedichte an ihr ausprobiert habe (von denen es manche Zeile am Ende nicht einmal in diesen Band geschafft hat). Sie hat mir auch manche Inspiration für Gedichte, Namen und Orte gegeben, die sich in den folgenden Gedichten wiederfinden.
Hierfür möchte ich ihr danken und ihr soll dieser Band gewidmet sein.
Düsseldorf im November 2021,
Christoph Grenz
Texte: © Copyright Christoph Grenz
Verlag:Christoph GrenzSternwartstr. 42a 40223 Dü[email protected]
Druck: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin
Meiner Frau
Inhalt
Warum ich dichte
Kapitel 1: Mitten ins Gedicht
Sauberer Ritt
Aber so doch nicht!
Das Lied der Mirabellen
Von A bis Z in drei Akten
Ein klassisches Gedicht
Der Golfstrom
Heil durch den Winter
Kapitel 2: Selbst gereimt und fast geschehen
Autobiografie
Vollversammlung (oder: ambitionierte Reime über Hexen)
Konvent der Zauderer
Aktiver Adel
Die Raupe
Erwin
Weg hier
Graue Theorie
Kapitel 3: Wortgewandt im Wortgewand
Na dann
Fades von Hades
Kriegt der Sterne?
Der Star war‘s
Wie die Legionen schlauer wurden
Ohne Wham und ABBA
Deutsche & Gabuner
Der miefende Sturm von Riesa
Fähre mit Fährengebühr
Puristeninformation
Kapitel 4: Immer auf den Versen
Die lästige Konkurrenz
Was für ein Schnösel
Dann eben nicht
Kein toller Hecht
Work-Life Balance?
Nicht ausgeruht
Kommando zurück
Garstige Bedingungen
Kapitel 5: Versuche auf Verssuche
Späte Einsicht
Sehr zum Wohl!
Willkommen zurück
Netter Versuch
Kein Wunder
Wie ärgerlich
Meer oder weniger?
Kapitel 6: Ein abschließender Gruß
Gesundheit!
Warum ich dichte
Es mag wohl sein, dass manchmal das,
was ich berichte, nie passiert,
nur für Gedichte inszeniert,
und durch die Reime motiviert,
aber geschichtlich
schlicht nicht richtig ist.
Doch ist das wichtig?
Ich finde nicht,
also dicht‘ ich.
Ich kann es an so vielen Tagen
oft nicht lassen, mich zu fragen,
wo gelung‘ne Reime lagen.
Und ich hör‘ oft damit nicht auf,