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Eine Kriminalnovelle (Hard-boiled) mit viel schwarzem Humor, in der ein ehemaliger Killer und eine Ex-Prostituierte gegen einen übermächtigen Gegner ums nackte Überleben kämpfen. Die Zeiten könnten gut sein für John und Rosemarie. Der Auftragsmörder im Ruhestand und die Ex-Prostituierte haben dem König der Unterwelt, Dick Tossek, einen Haufen Geld gestohlen und sich in sonnige Gefilde abgesetzt. Doch nachdem Tossek plötzlich vor ihnen steht, wird ihr Leben zur Hölle - und der Teufel lädt zum Golfspielen ein. Bitterböser Humor, schräge Charaktere und Spannung bis zum feurigen Finale - in Volker Bitzers Kriminalnovelle ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Ebenfalls bei mainbook erschienen: Volker Bitzers E-Book "Sind Sie ein Freund von Dick Tossek?"
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Seitenzahl: 73
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Der ehemalige Auftragsmörder John und die Ex-Prostituierte Rosemarie O’Dowell sind auf der Flucht vor Dick Tossek. Sie haben dem König der Unterwelt Geld gestohlen, mit dem sie jetzt ihren Ruhestand genießen wollen. Doch die beiden werden entdeckt und John gerät in die Fänge einer kriminellen Organisation. Als er sich weigert, das versteckte Geld herauszugeben, kommt er vor ein Exekutionskommando …
„Dick Tosseks Rache“ ist eine Kriminalnovelle für Freunde des schwarzen Humors. Der Auftragsmörder John erzählt seine Geschichte als Ich-Erzähler, bezieht die Leser in das Geschehen ein und gibt ihnen ein Rätsel auf, das es gemeinsam zu lösen gilt.
Volker Bitzer wurde 1968 in Bremen geboren. Er lebt und arbeitet in Hamburg.
Im Jahr 2011 erschien Bitzers erste Kriminalnovelle „Sind Sie ein Freund von Dick Tossek?“. Seit Ende September 2014 liegt „Sind Sie ein Freund von Dick Tossek?“ in einer Neuauflage als E-Book im mainbook Verlag vor.
Weitere Veröffentlichungen: Kurzgeschichten „Das bunte Mädchen“ („Mordsmütter“, Anthologie) und „Der Schlaganfall“ („Die Letzte macht das Licht aus“, Anthologie).
ISBN 978-3-944124-52-0
Copyright © 2014 mainbook Verlag
Alle Rechte vorbehalten
Lektorat: Gerd Fischer
Cover-Layout und -Rechte Olaf Tischer
Weitere spannende Bücher finden Sie auf:
www.mainbook.de und www.mainebook.de
mainbook Verlag Frankfurt
Volker Bitzer
Kriminalnovelle
Vorwort
Eine traumhafte Zeit
Vielen Dank für Ihren Beitrag
Der schwarze Pfirsich steht im Achtzig-Grad-Winkel zum Herbstwind
Meeresrauschen, ein guter Kaffee und …
… ein schlechtes Bauchgefühl
Das Geschenk des dünnen Roboters
Zeit zum Sterben
„Bring mich zum Lachen!“
Für alle, die den Faden verloren haben
Wo ist die Mitte?
Das jähe Ende meiner Zweitkarriere als Biertester
Margarete und Richard Kouster
Eine heiße Nacht mit einer Rothaarigen
Nachwort
Denken Sie ernsthaft, nur weil Sie dieses Buch in Ihren Händen halten, haben Sie uns aufgespürt?
Vergessen Sie’s!
Ich werde Ihnen nicht verraten, wo Rosemarie O’Dowell und ich uns aufhalten. Schließlich ist Dick Tossek, der König der Unterwelt, hinter uns her. Und woher soll ich wissen, wie Sie zu ihm stehen? Wir haben ihm eine ganze Menge Geld gestohlen. Damit lassen wir es uns jetzt gutgehen.
Ach, das wussten Sie gar nicht? Dann muss ich Sie vorab darüber aufklären, dass Sie gerade den zweiten Teil meiner Geschichte lesen. Der erste Teil heißt: „Sind Sie ein Freund von Dick Tossek?“ Natürlich können Sie das jetzt missachten und einfach mit dem Lesen fortfahren. Ich verspreche Ihnen aber, dass Sie an diesem Buch deutlich mehr Spaß haben werden, wenn Sie zuvor das erste gelesen haben. Sie verstehen dann einige Zusammenhänge besser. Aber als mündiger Leser können Sie das selbst entscheiden.
Ich bin John, Auftragsmörder im Ruhestand. Verwechseln Sie mich bitte nicht mit Volker Bitzer, dessen Name fett auf diesem Buchtitel prangt. Herr Bitzer ist für mich nur ein wandelnder Stenoblock. Und ein Strohmann, der die Verlagsangelegenheiten für mich regelt. Denn aus den oben genannten Gründen halte ich mich von der Öffentlichkeit fern.
Doch dass Sie mich nicht persönlich treffen können, muss Sie nicht verdrießen. Seien Sie einfach froh, dass Sie in Sicherheit sind, während Sie diese Zeilen lesen.
Wer weiß, wie lange noch?
Am Anfang sind Sie vorsichtig, wenn Sie auf der Flucht sind. Sie beobachten die Menschen um sich herum genau. Aber wenn Sie Ihre Flucht gut vorbereitet haben, sind Sie der Einzige, der sich im Supermarkt ständig umdreht und sich für seine Mitmenschen interessiert. Schnell werden Sie feststellen: Für Sie interessiert sich niemand.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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