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Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Satan ist stocksauer, als er beim Liebesspiel mit einer sinnlichen Sukkubus-Dame rüde von einem seiner Teufel unterbrochen wird. Der sollte auf der Erde die prüde Baronin Ute verführen und hat versagt. Dreist wettet der Teufel, dass nicht einmal der Höllenfürst die verklemmte Frau weichklopfen kann. Satan nimmt die Wette an. Zu viert suchen die Höllenbewohner die Burg auf und Satan versucht trickreich, die Baronin als Vetter Valerian zu verführen. Auch seine Begleiter suchen sich willige Sexpartner. Wird es den Höllenbewohnern gelingen, die Burgbewohner zur Wollust zu bekehren? Wird Satan die Wette gewinnen? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 274
Impressum:
Die Baronin und der geile Teufel - Die Todsünde der Wollust | Erotischer Fantasy Roman
von Doris E. M. Bulenda
Die Autorin Doris E. M. Bulenda stammt aus München. Die Idee der „freien Liebe“ Ende der 1970er-Jahre hat sie umfangreiche Erfahrungen in Sachen Lust und Leidenschaft sammeln lassen. Seit sie vor ein paar Jahren ihren Wohnsitz nach Ungarn verlegte, schreibt sie die besten dieser erotischen Erlebnisse auf, um ihre Leser an lustvollen Abenteuern mit Gespielen beiderlei Geschlechts teilhaben zu lassen. Dazu fließen bei ihr als Fantasy-Fan auch immer Fantasien und Visionen in die Geschichten ein. Eine ihrer Spezialitäten sind erotische, lustvolle Dämonen, die von Sex und Liebe niemals genug bekommen können. Eine Menschenfrau, die in die Hände dieser Dämonen fällt, kann sich glücklich schätzen …
Lektorat: Ulrike Maria Berlik
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © igorsmirnoff @ 123RF.com © goodlighthunting @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756100620
www.blue-panther-books.de
In der Hölle - ein flotter Dreier
Satan saß auf seinem Thron, auf seinem Schoß lag quer ausgestreckt die Teufelin Lilith-Irudu, eine der schönsten Sukkubus-Damen der gesamten Hölle. Sie rekelte sich genüsslich, während der Höllenfürst mit den Händen ihre Brüste streichelte. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und sie stöhnte wohlig dabei.
Langsam wanderten die Hände Satans weiter nach unten, Lilith-Irudu spreizte die Beine und stützte sich auf der Armlehne des Thrones auf, sodass er problemlos an ihre intimen Stellen kam. Die Finger mit den scharfen Krallen fuhren über die inneren Oberschenkel, bevor sie sich zur Muschi vorwagten.
»Moment, nicht ganz so schnell, Herr und Gebieter«, protestierte in diesem Augenblick die Sukkubus-Teufelin. »Du solltest doch wissen, dass ich vorher ordentlich geleckt werden will. Das erlasse ich dir auf keinen Fall.«
Der Höllenfürst lachte laut auf. »Verdammt, das hätte ich beinahe vergessen. Aber keine Sorge, du wirst eine fleißige Zunge bekommen, die dir richtig viel Freude bereiten wird. Danach wird deine Muschi dermaßen nass sein, dass ich dir nicht nur die Finger, sondern auch meinen riesigen Schwanz problemlos hineinschieben kann.«
Auf ein Fingerschnippen des Teufels erschien der Unterteufel Odo-Diavlo und verneigte sich tief. »Ihr habt mich herbestellt, Eure Ungnaden. Was darf ich für Euch tun?«
Satan wies auf Lilith-Irudu, die sich noch etwas genüsslicher auf seinem Schoß rekelte und in freudiger Erwartung einer fleißigen Zunge stöhnte. Dabei rieb sie absichtlich ihren wohlgeformten Hintern am Schwanz Satans, sodass der ebenfalls kurz stöhnte. Sie spürte, dass ihr Herr und Gebieter schon sehr erregt war.
»Hier, da ist deine Aufgabe«, wandte sich der Höllenherrscher an den Neuankömmling. »Schleck sie ordentlich, leck ihr die Muschi von oben bis unten ab. Steck anschließend deine heiße Zunge in ihre Scheide und kitzle ihr den G-Punkt so lange, bis sie vor Vergnügen schreit. Du wirst sie für mich heißmachen, sodass ich sie nach deinem Einsatz ordentlich ficken kann.«
»Zu Befehl, ungnädiger Gebieter«, erwiderte Odo-Diavlo und kniete sich an die Seite des Throns, wo Lilith-Irudu ihre Beine noch etwas weiter auseinanderschob und ihren Hintern näher an die Armlehne brachte. »Aber was ist mit mir, was schaut für mich dabei raus?«, wagte er es, den Höllenfürsten zu fragen.
»Wenn du mich wirklich richtig gut schleckst und mir ein paar schöne Orgasmen verschaffst, dann darfst du kurz in meinen Mund kommen und tief in meine Kehle stoßen. Natürlich erst, sobald Satan mit dem Bumsen fertig ist. Ich gebe dir genau drei Minuten. Wenn du dabei abspritzen kannst, gut. Wenn nicht, musst du es dir selbst besorgen. Und zwar direkt vor uns, wir wollen dir dabei zusehen.«
Der Höllenfürst lachte wieder laut und unmelodisch. »Schönste Sukkubus-Dame der Hölle, das ist eine gute Idee. Aber auch dann, wenn er in deinem Mund abgespritzt hat, wollen wir auf das Schauspiel nicht verzichten. Er muss sich auf alle Fälle vor uns noch mal einen runterholen. Und zwar ganz langsam und genüsslich. Wir werden die Show bestimmt genießen. Jetzt fang an, unsere Dame zu lecken. Ich will nicht ewig warten, bis ich zum Ficken komme!«
Der Unterteufel Odo-Diavlo nickte und wollte wohl noch etwas sagen, aber Lilith-Irudu verhinderte es, indem sie ihn an der struppigen Mähne packte und seinen Kopf energisch zwischen ihre Beine schob.
Satan streifte derweil mit seinen Händen erneut über den Busen und den Oberkörper seiner Gespielin und kratzte mit seinen harten Krallen über ihre Haut. Wieder stöhnte die Sukkubus-Dame wohlig und keuchte.
»Fester, Herr und Gebieter, deine Krallen regen mich so auf.« Dann wandte sie sich an den Unterteufel, dessen Kopf zwar zwischen ihren Beinen lag, aber der noch nicht mit dem Lecken begonnen hatte. »Na los, Odo-Diavlo, fang endlich an. Angeblich bist du einer der besten Muschischlecker der ganzen Hölle. Beweise es mir endlich!«
Sofort begann der auf diese Art Ermahnte, seine Zunge an die Pussy der Sukkubus-Dame zu bringen. Erst tippte er nur mit der Zungenspitze vorsichtig auf die großen Schamlippen, doch dann zog er diese mit einer Hand weit auseinander und leckte über die gesamte Länge, angefangen bei der Klitoris, nach unten und über den Eingang zur Scheide. Er vergaß dabei auch den Po nicht, der es ihm anscheinend besonders angetan hatte. Seine Zunge wanderte über die Öffnung, leckte außen herum und stieß dann direkt in den Hintern. Nachdem Odo-Diavlo sich eine Weile damit vergnügt hatte, das Poloch ordentlich auszuschlecken, wandte er sich wieder der Pussy zu.
Der Höllenfürst beobachtete ihn genau dabei und genoss den Anblick. Lilith-Irudu spürte, wie der teuflische Schwanz sich an ihrem Rücken weiter aufrichtete und unter Satans Lendenschurz groß und hart wurde. Sie drehte den Körper ein wenig, sodass sie die Hand unter den rauen Stoff zwängen und den Penis wichsen konnte. Sie drückte nur ganz leicht auf, während sie die Vorhaut genüsslich nach unten und wieder nach oben schob. Das kam bei Satan offensichtlich gut an, denn er legte seine Hand auf ihre und drückte sie fester auf seinen Schwanz.
Derweil war Odo-Diavlo noch ein paarmal mit der Zunge über die gesamte Länge der Muschi gefahren, doch jetzt setzte er sich auf der Klitoris fest. Er leckte sehr schnell und eifrig.
Lilith-Irudu feuerte ihn dabei an. »Na endlich! Du musst voll am Kitzler weitermachen. Leck ihn, leck ihn fest und hart. Setz die Zunge noch viel stärker auf. Schneller, los, mach weiter!«
Als die letzten Worte nur noch sehr gestöhnt hervorkamen, erkannten beide Teufel, dass ihre Gespielin nahe vor dem Orgasmus stand. Kurz blickte der Unterteufel seinem Herrn und Gebieter ins Gesicht, ob er sie wirklich schon kommen lassen durfte oder ob er die Sukkubus-Damen noch etwas quälen und den Höhepunkt hinauszögern sollte.
Als Satan ihm zunickte, leckte er noch etwas stärker und drückte die Zunge so fest wie möglich auf die Klitoris. Mutig geworden wagte er es, einen Finger mit einem heftigen Ruck in die Scheide zu stoßen. Erneut stöhnte Lilith-Irudu laut auf und bewegte ihren Hintern auf und ab. Gleich danach kam ihr Orgasmus, sie schrie auf und ihr Körper verkrampfte sich. Odo-Diavlo spürte an seinem Finger, wie ihre inneren Schleimhäute zuckten. Er stoppte kurz seine Zungenarbeit, um dieses Gefühl besser auskosten zu können.
Das gefiel der Sukkubus-Dame absolut nicht, sie drückte heftig auf seinen Kopf und schnauzte ihn an: »Wer hat dir erlaubt, mit dem Lecken aufzuhören? Mach sofort weiter, bevor ich böse werde!« Gehorsam brachte der Unterteufel wieder die Zunge zum Einsatz und leckte genauso stark und hart wie vorher.
Der Höhepunkt dauerte lange, Lilith-Irudu stöhnte und bebte, ihr ganzer Körper zuckte in höchster Lust. Dabei drückte sie unwillkürlich auch den Schwanz Satans fester und rieb ihn schneller. Endlich kam sie zurück aus dem Orgasmus und seufzte ein letztes Mal zufrieden auf.
»Verdammt, du geiles Sukkubus-Weib«, keuchte Satan. »Du hast mich so fest gewichst, dass ich supergeil und kurz vor dem Spritzen bin. Mein Samen will ohne Verzögerung rausschießen. Wenn ich jetzt in dich stoße, komme ich in einer Sekunde. Aber ich will dich lange und ausgiebig ficken. Deshalb wirst du mich jetzt sofort und gleich lutschen und mir einen blasen. Meinen ersten Spritzer werde ich in deinen Mund machen. Dann wirst du mir den Schwanz mit der Zunge wieder aufrichten, sodass ich dich danach ausgiebig durchziehen kann.«
Lilith-Irudu seufzte gespielt auf und drehte sich auf Satans Schoß auf den Bauch. Dann schob sie sich mit dem Unterleib nach vorn, sodass ihr Bauch auf der Lehne des Throns auflag und ihr Gesicht genau vor dem harten, zuckenden Penis Satans war.
»Selbstverständlich, Herr und Gebieter«, säuselte sie. »Den ersten Erguss in meinen Mund, wie der ungnädige Höllenfürst wünscht. Es wird mir ein Vergnügen sein, deinen Samen auf meiner Zunge zu spüren und ihn dann zu schlucken.«
Doch bevor sie mit dem Lecken begann, redete sie den Unterteufel noch einmal an und befahl ihm, weiterzumachen. »Odo-Diavlo, du brauchst nicht glauben, dass dein Job damit schon erledigt ist. Du wirst mich weiter schlecken, während ich Satans Schwanz im Mund habe. Jetzt will ich deine Zunge in meiner Muschi haben, ganz tief drinnen. Wehe, du erwischst den G-Punkt nicht!«
Damit nahm sie den Penis Satans wieder in die Hand und rieb den Schaft, während ihre Zunge die Eichel umkreiste.
»Los, ganz in den Mund damit«, knurrte sie der Höllenherrscher gereizt an. »Keine lächerlichen Spielchen, ich bin geil, ich will spritzen. Also los, steck ihn dir bis in die Kehle.«
Die Sukkubus-Dame lachte und öffnete den Mund weit. Schon hatte sie den heißen Penis ganz darin aufgenommen und bewegte den Kopf langsam auf und ab. Wieder stöhnte Satan heiser, dieses Spiel schien ihm besser zu gefallen als das ausschließliche Lecken an der Eichel.
Auch Odo-Diavlo war nicht untätig. Er hatte seine Zunge am Eingang zur Scheide angesetzt und drückte sie jetzt langsam, aber sehr bestimmt hinein. Er hatte eine sehr lange, bewegliche Zunge, mit der er die Innenseiten der Schleimhäute genüsslich ableckte. Dabei hatte er von unten einen Finger an Lilith-Irudus Klitoris gebracht und rieb diese schnell und hart.
Mit der anderen Hand wichste er seinen eigenen Schwanz, der mittlerweile ebenfalls hoch aufgerichtet war und auf dem sich schon kleine Lusttröpfchen zeigten. Wenn das so weiterging, würde er spritzen, noch bevor er in den Mund der Sukkubus-Dame kommen konnte. Er war so geil, dass er am ganzen Körper zitterte. Doch wenn er schon einmal von einer so tollen, im Rang weit über ihm stehenden Teufelin einen geblasen bekommen konnte, würde er sich das nicht entgehen lassen. Er wichste jetzt etwas langsamer, während seine Zunge ganz tief in der Scheide versunken war. Er versuchte, alle wichtigen, kitzligen Stellen innen zu berühren und zu belecken. Schließlich hatte er den G-Punkt gefunden und ließ die Zunge genüsslich darauf spielen.
Lilith-Irudu gefiel dieses Spiel außerordentlich gut. Im Mund hatte sie den erregten, harten Schwanz Satans, der jetzt ihren Kopf festhielt und selbst mit dem Stoßen begonnen hatte. Sie wusste, dass es bei ihm nicht mehr lange dauerte.
Auch sie war schon wieder nahe am Höhepunkt, denn die Zunge in der Pussy und der Finger an ihrer Klitoris verschafften ihr höchste Lust. Sie versuchte zu stöhnen, was mit dem Gigantenschwanz Satans im Mund fast unmöglich war, und schob den Hintern etwas mehr nach außen, sodass die Zunge noch tiefer in sie eindringen konnte.
Dann war es bei Satan so weit, der natürlich zusätzlich durch den Anblick des leckenden Unterteufels gewaltig geil geworden war. Er stieß noch einmal heftig und tief in die Kehle Lilith-Irudus, dann spritzte er seinen Samen ab und grunzte dabei sehr laut und wollüstig. Gleichzeitig kam auch die Sukkubus-Dame zum Orgasmus. Sie zuckte und bebte am ganzen Körper und ihre Scheide krampfte sich so stark zusammen, dass sie die Zunge des Unterteufels fest in sich einschloss.
Der nahm die Hand von seinem Schwanz, damit er nicht versehentlich spritzte, denn er war zwar außerordentlich geil, aber er wollte unbedingt in den Mund Lilith-Irudus und dort den Samen herausschleudern. Gleich danach erkannte er, dass er momentan dazu keine Chance hatte, denn die Sukkubus-Dame war eifrig damit beschäftigt, den Schwanz Satans, der etwas an Härte verloren hatte, wieder komplett aufzurichten. Sie arbeitete mit einer Hand am Schaft und wichste dort. Mit der anderen Hand hatte sie die Hoden des Höllenfürsten gepackt und drückte sie heftig zusammen. Den Penis hatte sie nicht aus dem Mund entlassen und bemühte sich jetzt, ihn wieder steif zu bekommen, indem sie die Zunge um die Eichel kreisen ließ.
»Na was ist, Unterteufel?«, herrschte Satan Odo-Diavlo an. Er sah genau, dass er gewaltige Mühe hatte, nicht abzuschießen. »Steck ihr den Schwanz doch endlich rein. Du hast die Muschi und den Arsch direkt vor der Nase. Da wird dir doch wohl einfallen, wo du ihn ihr reinschieben kannst.«
Er drückte den Kopf der Sukkubus-Dame fester auf seinen Schwanz und legte die andere Hand auf ihren Rücken, sodass sie nicht ausweichen konnte. Das hatte sie sowieso nicht vorgehabt, ganz im Gegenteil. Nachdem Satan noch nicht wieder hart und geil genug war, würde sie einen schönen steifen Penis nicht abweisen, der ihr die Muschi so richtig ausfüllen und sie ficken konnte.
Gespannt und saugeil wartete sie darauf, wo der Unterteufel seinen Schwanz zuerst hineinschieben wollte. Sie war durch das Lecken überall so nass und aufnahmebereit, dass sie den Hintern hin und her schob und es kaum mehr erwarten konnte, einen Penis in eines ihrer Löcher zu bekommen.
Odo-Diavlo ließ sich die Aufforderung des Höllenfürsten nicht zweimal sagen. Er richtete sich auf, nahm seinen geilen Schwanz in die Hand und setzte ihn an der Scheide an. Mit einem heftigen Ruck drang er ein und begann, schnell und eifrig zu stoßen. Er stöhnte und drehte den Penis hin und her, er wollte alle empfindlichen, aufgegeilten Stellen innen erreichen und reizen. Die Sukkubus-Dame sollte mit ihm und seiner Geschicklichkeit beim Bumsen voll und ganz zufrieden sein. Doch kurz bevor er den Höhepunkt erreichte, schnauzte ihn Satan erneut an.
»Steck ihr den Schwanz in den Arsch, los, mach schon. Sie mag das. Und vergiss ja nicht, ihr dazu noch zwei oder drei Finger in die Muschi zu schieben. Mit der anderen Hand wirst du ihren Kitzler bearbeiten, sodass sie ganz und gar ausgefüllt ist. Mit meinem Steifen im Mund sind dann alle Löcher gefüllt.«
Gehorsam zog Odo-Diavlo seinen Prügel aus der Scheide und setzte ihn am Poloch an. Auch da glitt er recht schnell hinein, auch wenn er es dieses Mal etwas langsamer anging. Doch die Sukkubus-Dame streckte ihm den Hintern noch weiter entgegen und er rutschte wie von selbst ganz tief in ihren Arsch.
Wie von Satan gefordert, steckte er zwei Finger in ihre Muschi und rieb damit innen den G-Punkt. Ein heiseres Krächzen von Lilith-Irudu antwortete ihm und zeigte ihm, dass er ihr die höchste Lust bereitete. Es war zwar etwas umständlich, aber er schaffte es, einen Finger der anderen Hand an die Klitoris zu bringen, und rieb sie eifrig. Satan beobachtete genau, was er da tat. Es gefiel ihm offensichtlich, denn sein Schwanz richtete sich zu seiner vollen Größe auf und steckte der Sukkubus-Dame tief in der Kehle. Der Unterteufel hielt es nicht länger aus, er stieß noch einmal heftig in den Arsch, dann spritzte er ab. Dabei stöhnte er laut und schrie dann sogar auf. Der Anblick war für den Höllenfürsten so erregend, dass auch er noch einmal zum Orgasmus kam. Er zuckte heftig, hieb seinen geilen Prügel noch einmal hart nach oben, bevor er in den Mund Lilith-Irudus spritzte. Diesmal schoss noch mehr Samen in ihre Kehle und sie schluckte gehorsam.
Die dreifache Reizung an ihrem Unterleib ließ die Sukkubus-Dame ebenfalls zum Höhepunkt kommen. Noch während der Unterteufel in sie spritzte und Satan seinen Samen in ihre Kehle ergoss, hatte sie den nächsten Orgasmus. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihre Hände drückten und quetschten die Eier Satans hart zusammen. Sie hob den Kopf vom Schwanz, als der Höllenfürst ausgespritzt hatte, und schrie ihre Lust laut heraus.
Odo-Diavlo zog seinen Schwanz aus dem Arsch, seine Finger entfernten sich aus der Muschi und von der Klitoris. Er verneigte sich vor dem Höllenfürsten. Sein Job war erledigt, dachte er, und er wollte sich eilig zurückziehen, doch Satan stoppte ihn.
»Nicht so schnell, geiler Unterteufel«, fauchte er ihn an. »Du hast den Arsch der Sukkubus-Dame ihrem Mund vorgezogen. Du konntest es wohl gar nicht mehr erwarten, deinen Prügel irgendwo in ihren heißen Tiefen unterzubringen. Offensichtlich hat dir das Spritzen gewaltigen Spaß gemacht.«
Der Unterteufel nickte, grinste zufrieden und wartete ab, was sein Herr und Gebieter ihm als Nächstes befehlen würde.
»Wie ich aus gut unterrichteten Teufelskreisen gehört habe, bist du auch im Schwanzlecken ein echter Könner. Ich habe zweimal die Zunge und den Mund unserer wunderbaren Lilith-Irudu genossen. Jetzt will ich deine Zunge testen. Los, komm her!«
Der Höllenfürst rückte auf seinem Thron ein wenig zur Seite und wies seine Gespielin an, sich neben ihn zu setzen. Ganz automatisch legte sie ein Bein auf die Lehne und ließ es baumeln. So war ihre Pussy weit genug offen, dass der Höllenfürst mit den Fingern an ihr und in ihr spielen konnte. Diese Einladung nahm er sofort an und rieb an ihrer Muschi auf und ab. Die Sukkubus-Dame wusste, dass er das leidenschaftlich gern tat. Er vergnügte sich oft mit ihr oder anderen Teufelinnen, indem er ihnen sehr lange die Muschi rieb und die Finger in die Fotze steckte.
Derweil kniete Odo-Diavlo vor dem Thron nieder und neigte den Kopf zu Satans Unterleib. Der nahm den mittlerweile fast schlaffen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut nach unten und forderte seinen Untertanen energisch auf, ihn in den Mund zu nehmen.
»Worauf wartest du, kleiner teuflischer Lecker?«, herrschte er ihn an. »Hier ist mein Schwanz, und der braucht ganz dringend eine flinke Zunge und einen weichen Mund. Also rein damit. Streng dich gefälligst ordentlich an.«
Der Unterteufel nickte und nahm den Schwanz des Herrn und Gebieters in den Mund. Das ging problemlos, weil er noch weich und relativ klein war. Doch kaum hatte er angefangen, mit der Zunge darüber zu lecken und daran zu saugen, wurde er wieder hart und wuchs in seinem Mund stark an.
Mit einer Hand drückte der Höllenherrscher den Kopf seines Untertanen an den Unterleib, damit der nicht ausweichen konnte, sondern den Schwanz ganz tief in die Kehle bekam. Mit der anderen Hand strich er immer noch genüsslich über die Muschi Lilith-Irudus. Er rieb mit dem Daumen über die Klitoris und versenkte erst zwei, dann drei und schließlich auch noch den vierten Finger in ihrer Scheide. Er reizte sie fest und hart und seine Gespielin stöhnte wieder. Satan begann, mit den Krallen innen über die Schleimhäute zu kratzen, so lange, bis ihm das Keuchen der Sukkubus-Dame anzeigte, dass er den G-Punkt gefunden hatte. Er ließ die Finger genau darauf und rieb noch fester an der Klitoris.
Sein Schwanz im Mund des Unterteufels war wieder steif und riesig geworden. Er steckte tief in der Kehle und zuckte, erst langsam, dann immer schneller. Schon kam der nächste Höhepunkt, Satan spritzte sein Sperma direkt in den Hals Odo-Diavlos. Der tat sich mit dem Schlucken etwas schwerer als die in dieser Kunst wesentlich geübtere Lilith-Irudu, und er keuchte ein wenig. Gleichzeitig versuchte er, den Kopf zurückzuziehen, um den Schwanz nicht ganz so tief in der Kehle zu haben. Der harte Griff des Höllenfürsten auf seinem Kopf verhinderte das jedoch. Er musste ruhig liegen bleiben, bis der gigantische Schwanz ausgespritzt hatte. Erst dann ließ ihn Satan los, er konnte seinen Kopf zurückziehen und durfte den Penis aus dem Mund entlassen.
Die Sukkubus-Dame lachte, als sie sah, welche Probleme der Unterteufel mit dem Schlucken hatte.
»Da muss einer aber noch viel lernen, Herr und Gebieter«, wandte sie sich an Satan. »Lecken kann er ja ganz gut, aber mit dem Schlucken hapert es gewaltig. Du solltest ihn öfter damit beschäftigen. Nur Übung macht den teuflischen Meister beim Lutschen, Schlecken und Schlucken. Natürlich auch beim Wichsen.« Sie lachte laut auf und Satan lachte befriedigt mit ihr.
Der Höllenfürst stieß jetzt mit den Fingern in ihre Scheide. Er nahm die andere Hand zu Hilfe und rieb mit mehreren Fingern die Klitoris und die ganze Umgebung. Das gefiel der Sukkubus-Dame sehr und sie stöhnte wieder wohlig auf.
»Da fehlt aber noch was«, erklärte sie Satan, als sich der Unterteufel erneut zurückziehen wollte. Sie stoppte ihn mit einer kurzen Handbewegung. »Er muss sich noch einen runterholen, er muss uns dabei eine gute Show vorführen. Ich will genau sehen, wie er sich wichst und seinen Schwanz poliert.«
Der Höllenfürst stimmte ihr zu. »Du sagst es, schöne Lilith-Irudu. Nachdem er schon deinen Arsch deinem Mund vorgezogen hat, muss er uns auf alle Fälle beweisen, dass er gut wichsen kann. Na los, fang schon an, du geiler Teufel.«
Die letzten Worte richtete er scharf an den Unterteufel, der sich etwas erschöpft vor dem Thron aufgerichtet hatte. Sein Schwanz hing schlaff herab und er war sich nicht sicher, ob er ihn überhaupt noch einmal hochbekäme. Doch Widerspruch gegen die Befehle Satans gab es nicht. Kein Teufel wagte es, dem Höllenherrscher nicht zu gehorchen. Außerdem wäre es auch eine Schande vor der Sukkubus-Dame, wenn er ihn nicht mehr hochbrachte. Das würde sich in der ganzen Hölle herumsprechen. Die Teufelinnen würden sich dann mit Sicherheit nicht mehr von ihm die Muschi ausschlecken lassen, sondern ihn nur noch auslachen. Da würde ihm einiges entgehen, denn wenn er eine Teufelsdame ordentlich gelutscht hatte, dann war die meistens nicht kleinlich und revanchierte sich mit einem Blowjob oder sie ließ ihn sogar in ihre heiße Muschi.
Ehrerbietig verneigte er sich vor dem Höllenfürsten, der grinsend auf dem Thron saß und immer noch mit beiden Händen an der Pussy der Sukkubus-Dame beschäftigt war. Dabei ließ er allerdings den Unterleib seines Untertanen nicht aus den Augen. Deshalb nahm Odo-Diavlo den schlaffen Schwanz in die eine Hand, mit der anderen fasste er sich an die Eier. Er drückte sie genüsslich, was sofort Wirkung zeigte. Der Penis richtete sich auf und wuchs in der Hand.
Jetzt begann der Unterteufel mit dem Wichsen, er schob langsam und vorsichtig die Vorhaut rauf und runter. Er unterdrückte ein schmerzhaftes Stöhnen, der Schwanz war noch sehr empfindlich und durch den engen Arsch der Sukkubus-Teufelin auch ein wenig aufgerieben. Doch schnell wurde der Schmerz von Lust überdeckt, der Penis richtete sich weiter auf und wurde prall und hart. Odo-Diavlo stöhnte auf, aber aus voller Geilheit. Er hätte es kaum zu hoffen gewagt, aber er spürte, dass er bald wieder abspritzen konnte. Damit konnte er seinem Herrn und Gebieter und der schönen Teufelin beweisen, dass er ein richtig heißer, geiler Teufelskerl war.
Aus den Augenwinkeln bemerkte Lilith-Irudu, dass der Schwanz Satans auf die Show vor ihm reagierte und dabei war, sich wieder aufzurichten. Sie griff mit der Hand danach und begann, ihn im gleichen Rhythmus zu reiben, wie der Unterteufel das an seinem Prügel machte.
Gleich darauf stöhnten alle drei. Satan und Odo-Diavlo, weil ihre Schwänze immer größer und härter wurden. Die Sukkubus-Lady, weil der Höllenfürst immer fester an ihrer Klitoris rieb und mit der anderen Hand jetzt nicht mehr innen kratzte, sondern die Finger heftig in sie stieß.
Plötzlich zog Satan seine Hände von der Muschi und hob Lilith-Irudu hoch. Er platzierte sie mit dem Rücken zu sich und mit der Scheide genau auf seinem Schwanz. Er setzte die Eichel an und ließ die Sukkubus-Lady nach unten fallen, während sein harter Penis mit einem wilden Ruck in sie eindrang.
Sie hatte nichts anderes erwartet. Sie wusste, dass der Höllenherrscher noch mit ihr ficken wollte. Zwar war er zweimal in ihrem Mund und einmal in dem des Unterteufels gekommen, aber das war noch lange nicht genug für ihn. Er musste noch ein paarmal in ihrer Pussy abschießen, bevor er auch nur halbwegs befriedigt war. Sie liebte es, wie wild er vögeln konnte und wie oft er zum Orgasmus kam.
Die Sukkubus-Dame saß mit gespreizten Beinen auf seinem Unterleib, der Schwanz war tief in ihr. Satan zog ihre Schamlippen noch ein Stück weiter auseinander, dann begann er erneut, ihre Klitoris zu reiben. Momentan stieß er nicht in sie, sondern machte nur kleine, zuckende Bewegungen, sodass sein Penis hart und erregt blieb, er aber noch weit vom Abspritzen entfernt war. Diesen Fick wollte er langsam und genüsslich haben und ihn so richtig ausgiebig genießen.
Dieser Anblick direkt vor ihm regte den Unterteufel gewaltig an. Er wichste immer schneller und konnte den Blick nicht von der Muschi abwenden, die so aufreizend vor ihm lag und in der der Schwanz Satans hin und her zuckte.
Die beiden auf dem Thron beobachteten ihn genau, als er die Augen nicht von dem Schauspiel abwenden konnte und mit dem Kopf immer näher herankam. Er wichste jetzt wie wild und war kurz vor dem Höhepunkt. Doch der Höllenherrscher war offensichtlich nicht damit einverstanden, dass sein Untertan schon abspritzte, denn er liebte es natürlich, seine Teufel ab und an zu quälen. Er beugte sich vor, wobei er Lilith-Irudu nach vorn schob, krallte sich den Kopf des Unterteufels und zog ihn näher heran.
»So eine Gelegenheit wirst du dir doch nicht entgehen lassen, Odo-Diavlo«, höhnte er. »Da sind eine offene Pussy und ein steifer Schwanz direkt vor deinem Mund und du hast nichts Besseres zu tun, als dich nur selbst zu wichsen? Los, raus mit der Zunge und dann wird wieder geleckt und geschleckt.«
Er nahm die Finger vom Kitzler und drückte den Kopf des Unterteufels noch näher heran. »Erst wirst du an der Pussy lecken, dann über meinen Schwanz. Immer schön von oben nach unten und wieder zurück. Nimm die Pfoten von deinem Prügel, nicht dass du bei deiner Arbeit spritzt und dich nicht auf unser Vergnügen konzentrieren kannst.«
Gehorsam nickte Odo-Diavlo, nahm die Hand vom Schwanz, schob sich aber etwas näher an die Sukkubus-Dame heran, sodass er ihn an ihrem Bein reiben konnte. Das bemerkte Satan und er schnauzte ihn unfreundlich an. »Was soll das, willst du vielleicht gegen meine Befehle handeln und dir einen Orgasmus erschleichen?«
»Verzeiht mir, Eure Ungnaden«, stammelte der Unterteufel. »Aber wenn ich nicht weiter wichse, fällt mir der Schwanz zusammen. Ich muss ihn wenigstens ein bisschen reiben dürfen, damit er hart bleibt. Dann kann ich Euch auch das Schauspiel bieten, vor Euren Augen abzuschießen.«
»Nun gut«, nickte Satan. »Das sei dir gewährt. Wenn es unserer geilen Gespielin nichts ausmacht, kannst du dich an ihr reiben, so viel du magst.«
Lilith-Irudu nickte herablassend zu seinen Worten. »Das geht schon in Ordnung, Satan. Aber jetzt soll er endlich lecken, ich bin höllisch heiß und meine Klitoris braucht unbedingt eine noch heißere Zunge.«
Gehorsam nickte der Unterteufel und streckte den Hals noch weiter vor. Seine Zunge fuhr erst über die Pussy, leckte kurz am Kitzler und fuhr dann nach unten, über den Schwanz Satans. Dabei rieb er weiter seinen Penis an der Haut Lilith-Irudus, die mittlerweile wieder stöhnte und nahe am Orgasmus war.
Mit einem Ruck zog Satan seinen harten Schwanz aus der Scheide und schob ihn dem Unterteufel in den Mund. Er stieß ein paarmal tief in seine Kehle, dann holte er ihn wieder heraus und stopfte ihn zurück in die Muschi.
Odo-Diavlo leckte anschließend brav weiter, als ob nichts gewesen wäre. Er bemühte sich sehr, sowohl die Muschi als auch den Schwanz zu verwöhnen und keine erreichbare Stelle auszulassen.
Selbst als der Höllenherrscher anfing, schneller in die Scheide zu stoßen, ließ er nicht nach und beleckte alle Stellen, die er mit der Zunge erwischte.
»Fester auf meinem Kitzler«, forderte ihn die Sukkubus-Lady plötzlich mit heiserer Stimme auf. »Schneller, fester, ich komme gleich.«
Satan klammerte sich mittlerweile mit beiden Händen an die Titten Lilith-Irudus und schlug seine Krallen in ihre Haut. Das brachte sie endlich zum nächsten Höhepunkt und sie wimmerte ein wenig, als sich ihr Körper verkrampfte und die Orgasmus-Wellen sie durchzogen.
»Ah, das ist so verdammt geil«, rief sie stöhnend. »Fick weiter Satan, stoß heftiger, bums mich, vögel mich und gib mir noch einen Höhepunkt. Ich bin schon wieder kurz davor und höllisch heiß.«
Der Höllenfürst tat ihr den Gefallen und stieß jetzt tief und fest in sie, während er sie an den Brüsten hochhob und dann wieder fallen ließ. Als der Unterteufel seinen Kopf zurückziehen wollte, wurde er von der Hand Lilith-Irudus wieder energisch an die vereinten Geschlechtsteile gepresst. Er landete auf der Klitoris und saugte heftig daran.
Dann schrie Satan laut auf, er war erneut zum Orgasmus gekommen. Sein Penis zuckte und bebte, was Odo-Diavlo ganz deutlich an seiner Zunge spürte. Er wandte sich von Lilith-Irudu ab und leckte sehr eifrig über den harten Prügel, um den Höhepunkt seines Herrn und Gebieters zu verstärken und zu verlängern.
Der stöhnte noch einmal auf und lehnte sich dann zurück. Gleich danach war es bei Lilith-Irudu auch so weit, sie schrie auf und kam zum Orgasmus. Dabei leckte der Unterteufel jetzt an ihrer Klitoris, während er immer noch seinen steifen Schwanz an ihrer Wade rieb.
Als der Höhepunkt der Sukkubus-Dame vorbei war, sie sich ebenfalls zurücklehnte und es sich auf Satans Brust bequem machte, wagte er es, eine Frage zu stellen. »Hoher Höllenfürst, edle Sukkubus-Dame, darf ich jetzt abschießen? Darf ich mir den Schwanz polieren und wichsen, bis ich komme? Ich hatte bisher ja nur einen einzigen kleinen Orgasmus. Dabei bin ich so verdammt geil geworden, dass ich es nicht mehr aushalte.«
Satan geruhte nicht, zu antworten, aber Lilith-Irudu nickte ihm aufmunternd zu. »Ja, mach nur. Lass mal sehen, wie steif dein Schwanz ist und wie schön du ihn dir reiben kannst.«
Neugierig beugte sie sich vor, sodass sie besser sehen konnte, was er mit seinem Penis anstellte. Dabei steckte der Schwanz Satans immer noch in ihr und sie bewegte sich leicht zuckend, damit er auch hart und voll in ihr blieb.
Der Unterteufel schloss die Augen, um sich ganz auf das Wichsen zu konzentrieren und schob die Vorhaut langsam auf und ab. Anscheinend wollte er jetzt den Höhepunkt noch ein wenig hinauszögern und die Sache länger genießen.
Die Sukkubus-Dame grinste in sich hinein, beugte sich ein Stück weiter vor, sodass ihr Mund direkt vor dem steifen Schwanz war. Sie streckte die Zunge heraus und fuhr damit leicht über die Öffnung in der Eichel und drang sogar ein Stück ein. Odo-Diavlo stöhnte erfreut auf. Damit hatte er nicht gerechnet.
Er zog die Vorhaut ganz von der Eichel und präsentierte sie ihr. Das ließ sie sich natürlich nicht entgehen, sie leckte erst die Eichel ein paarmal ab, während der Unterteufel weiter genüsslich wichste und stöhnte. Dann nahm sie sie ganz in den Mund und kreiste mit der Zunge auf ihr herum. Sie legte eine Hand auf die wichsende Hand und drückte darauf, sodass sich der Druck auf den steifen Schwanz verstärkte. Das reichte aus, dass Odo-Diavlo noch einmal zum Orgasmus kam. Er schrie auf und spritzte seinen Samen in den Mund der Sukkubus-Lady. Sein Höhepunkt dauerte sehr lange, er war durch die Show und das Lecken an den beiden Geschlechtsteilen verdammt geil geworden und stieß sogar noch leicht in den Mund, um den Höhepunkt nicht zu schnell abklingen zu lassen.
Als er endlich ausgespritzt hatte, richtete sich Lilith-Irudu wieder auf und lachte laut. »Na, da hast du ja eine ordentliche Menge Schleim angesammelt, du heißer, geiler Unterteufel. Das hat fast an die Menge unseres Herrn und Gebieters herangereicht.«
Die Wette
Gerade als Satan sich ebenfalls auf dem Thron aufrichtete und einen Kommentar dazu abgeben wollte, erschien ein anderer Teufel vor der Dreiergruppe. Erstaunt erkannte der Höllenfürst Beelze-Burrtan, einen hochrangigen Teufel, den er im Moment nicht in der Hölle erwartet hatte.
»Was tust du hier?«, schnauzte er ihn grob an. »Hatte ich dich nicht zur Erde geschickt mit einem ganz speziellen Auftrag? Hast du den erledigt oder warum erscheinst du sonst so unvermittelt und ohne Ankündigung hier? Du siehst nicht gerade triumphierend aus.«
Beelze-Burrtan verneigte sich tief vor dem Höllenfürsten und schwieg. Seine Hand wanderte unter den Lendenschurz und er begann, sich eifrig zu wichsen. Er hatte mitbekommen, wie Lilith-Irudu dem Unterteufel einen geblasen hatte, und das hatte ihn sofort geil gemacht. Er hatte den Anblick total genossen.
»Verzeiht, Eure Ungnaden«, stammelte er, während er sich geil machte und den Schwanz heftig traktierte. »Der Auftrag, also … Verdammt, ich bin so geil.« Er unterbrach sich und schluckte, dann fuhr er mit der Zunge über die Lippen. »Mein Prügel hat schon ewig nirgends mehr dringesteckt. Nicht in einer heißen Teufelin oder einer wunderbaren Sukkubus-Lady, nicht einmal in einer gewöhnlichen Menschenfrau. Ich kann mich einfach nicht konzentrieren, weil ich gerade gesehen habe, wie dieser lächerliche kleine Teufel in den Mund der schönen Lilith-Irudu spritzen durfte. Mein Schwanz tut schon weh von dem ganzen Samenstau.«
Satan lachte höhnisch auf. »Anscheinend gab es bei deinem Auftrag Schwierigkeiten.« Er winkte ab, als der hochrangige Teufel etwas sagen wollte. »Zugegeben, es ist nicht leicht, sich mit einem steifen Schwanz auf das Reden zu konzentrieren, vor allem dann nicht, wenn die schönste Sukkubus-Dame der Hölle anwesend ist. Na, Süße, weißt du, was du zu tun hast?«
Sie lachte, zog den Schwanz Satans aus ihrer Pussy, rutschte vom Thron und kniete sich vor Beelze-Burrtan. Mit einem Ruck zog sie seinen Lendenschurz nach unten, schob seine Hand beiseite und nahm den steifen Penis in beide Hände. Sie wichste ihn sofort hart und schnell, sodass der Teufel laut stöhnte.