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Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Die liebeshungrige Doro hat zwei Leidenschaften: das Reisen durch exotische Länder und hemmungslose Spiele mit wechselnden Partnern. Dieses Mal führen ihre Reisen durch Kalifornien und auf Kurztrips in heiße Länder. Ob mit einem stechsicheren Tätowierer oder einem naschsüchtigen Oberkellner - sie kommt bei vollem Körpereinsatz immer auf ihre Kosten. Auch geile Hotelgäste verschaffen ihr höchstes Vergnügen und zu Hause in der Sauna können gleich zwei standhafte Männer nicht die Finger bei sich lassen. Wo auch immer Doro hinreist: Es wird heiß, sinnlich und tabulos! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 266
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Impressum:
ReiseLust - Orte der Leidenschaft | Erotische Geschichten
von Doris E. M. Bulenda
Die Autorin Doris E. M. Bulenda stammt aus München. Die Idee der „freien Liebe“ Ende der 1970er-Jahre hat sie umfangreiche Erfahrungen in Sachen Lust und Leidenschaft sammeln lassen. Seit sie vor ein paar Jahren ihren Wohnsitz nach Ungarn verlegte, schreibt sie die besten dieser erotischen Erlebnisse auf, um ihre Leser an lustvollen Abenteuern mit Gespielen beiderlei Geschlechts teilhaben zu lassen. Dazu fließen bei ihr als Fantasy-Fan auch immer Fantasien und Visionen in die Geschichten ein. Eine ihrer Spezialitäten sind erotische, lustvolle Dämonen, die von Sex und Liebe niemals genug bekommen können. Eine Menschenfrau, die in die Hände dieser Dämonen fällt, kann sich glücklich schätzen …
Lektorat: Ulrike Maria Berlik
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © slava77777 @ 123RF.com © babiianna @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756111039
www.blue-panther-books.de
Heiß gestochen vom geilen Tätowierer
Kalifornien – das ist immer eine Reise wert. Und was man absolut nicht versäumen darf, ist ein Spaziergang am Strand-Boulevard in Venice Beach. Ein riesiger Strand, das blaue Meer und viele kleine Läden und Buden für fast alles. Dazu viele schöne Menschen, alle nur leicht bekleidet, aber wunderbar aufgestylt und alle mit guter Laune.
Natürlich hatte auch ich bei diesem Ausflug am Nachmittag die allerbeste Laune, ich genoss das bunte Treiben um mich herum und kam gar nicht mehr aus dem Schauen und Staunen heraus.
Am Muscle Beach bewunderte ich die Bodybuilder, die in der prallen Sonne ihre Übungen mit den schweren Gewichten absolvierten. So schöne Körper, so viele Muskeln, eine Augenweide. Das dachte nicht nur ich, auch viele andere Mädchen und Frauen standen außerhalb des Übungsgeländes und starrten die tollen Männer bewundernd an. Nur sehr schwer konnte ich mich von diesem heißen Anblick losreißen. Leider hatte keiner der durchtrainierten Männer Interesse an mir gezeigt. Auch nicht an den anderen Frauen … Kein Augenkontakt, kein Ansprechen, gar nichts – wie schade.
Ich wanderte ein Stück weiter und schaute mir das Angebot genauer an, vor allem das der Tattoo-Läden. Was hatten die für eine Auswahl an wunderschönen, geilen, verspielten oder auch ein wenig abartigen Motiven! Vom kleinen, zarten Schmetterling über diverse Einhörner gingen die Bilder bis zu Totenköpfen und Teufelsfratzen. Gern hätte ich mir hier ein Tattoo stechen lassen, aber ich konnte mich einfach nicht für ein Motiv entscheiden. So bewunderte ich nur sehnsüchtig die vielen Auslagen, während ich von Shop zu Shop lief.
Als ich gerade wieder in ein Schaufenster blickte, sah mich ein junger Mann von drinnen, erhob sich und kam zur offenstehenden Tür. Er schaute mich interessiert an und bemerkte dann: »Hallo, Lady, du schaust so unentschlossen. Haben wir gar nichts, was dir gefallen könnte?«
Während er redete, musterte er mich genau. Ich hatte nur ein sehr dünnes T-Shirt mit Spaghettiträgern an und meine drei Tattoos auf den Armen waren gut zu sehen. Schon vor Jahren hatte ich mir eine Kobra, einen Adler und einen Tiger stechen lassen. Diese Bilder liebte ich noch immer und eigentlich war es an der Zeit, noch ein Tattoo zu bekommen, dachte ich.
»Ein Drache würde perfekt zu deinen anderen Tattoos passen«, erklärte mir der Typ. »Schau mal, dieser chinesische Glücksdrache würde ganz genau auf deinem Unterarm Platz haben. Der ist wie gemacht für dich.«
Dabei zeigte er auf ein Bild, das ein wenig im Hintergrund des Schaufensters hing. Ich beugte mich näher an die Scheibe und betrachtete den Drachen. Ja, er hatte recht, das war genau das Richtige für mich. Exakt so ein Motiv hatte ich schon länger gesucht. Deshalb ließ ich mich von dem jungen Mann in den Laden führen und nahm in einem Sessel Platz. Ich erkundigte mich zuerst nach dem Preis, wir feilschten kurz, einigten uns auf eine angemessene Summe und ich stimmte zu, gleich mit dem Tätowieren anzufangen. Die Vorfreude auf einen neuen Körperschmuck war bei mir groß. Auch der Tätowierer freute sich, dass ich mich für ihn entschieden hatte.
Er legte sich die Tätowiermaschine zurecht, suchte die Farben zusammen, dann druckte er das Motiv, genauer gesagt, seine schwarzen Begrenzungslinien, aus. Ganz vorsichtig rasierte er mit einer Klinge meinen linken Unterarm, was angenehm kitzelte. Dann legte er das Papier auf, feuchtete es an und übertrug damit die Vorlage auf meine Haut.
Er begann gleich danach, mit der Tätowiermaschine die Konturen mit Schwarz nachzuzeichnen. Ich spürte den leichten Schmerz, der mit dem Tätowieren immer verbunden ist. Wer schön sein will, muss leiden, so hieß es doch …
Nach den Konturen kamen die vielen verschiedenen Farben zum Einsatz, der Drache war in Grün- und Lilatönen gehalten, auf seinem Rücken hatte er gelb-rote Flammen, seine Krallen und seine Zunge waren leuchtend rot. Die Vorlage sah farbenfroh und sehr lebendig aus.
Mein Tätowierer arbeitete langsam und gründlich, er mischte oftmals die Farbtöne zusammen, indem er eine Stelle mehrfach mit verschiedenen Farben übermalte. Das tat natürlich wesentlich mehr weh, wenn die bereits aufgeriebene Haut noch einmal und noch einmal mit einer anderen Farbe übermalt und dadurch gereizt wurde. Auch bluteten diese Stellen bei mir sehr schnell und sehr heftig.
Er wischte das Blut ganz vorsichtig und behutsam ab, legte ab und zu eine kleine Pause ein, wenn er merkte, dass ich es nicht mehr aushielt, und machte dann an einer anderen Stelle weiter. Dadurch brauchte er wahrscheinlich länger als normal, jedenfalls wurde es draußen langsam dunkel und mein Tattoo war immer noch nicht fertig.
»Jack, ich gehe jetzt«, rief ihm der andere Tätowierer zu, der die ganze Zeit ohne Kunden im Raum herumgesessen hatte. »Mach deine Kundin in Ruhe fertig, um die Tageszeit kommt kein Mensch mehr. Der Strand ist schon fast leer, die Partypeople gehen alle zum Essen und dann in eine Kneipe. Das weißt du ja selbst. Sperr nachher ordentlich ab – oder noch besser, du schließt jetzt gleich ab, sobald ich draußen bin. Wer weiß, wer sich da in der Dunkelheit rumtreibt.«
Jack nickte, füllte eine Drachenschuppe mit Gelb, dann stand er auf und schloss den Eingang ab, nachdem sein Kollege verschwunden war.
Als er meinen etwas erstaunten Blick bemerkte, lachte er.
»Keine Angst, hübsche Lady. Das ist nur zu unserer Sicherheit vor Eindringlingen. Ich tue dir schon nichts – außer dich ordentlich zu bemalen.«
Erleichtert lachte ich auch, ich vertraute ihm unwillkürlich. Jack sah nicht nach einem Triebtäter aus, er wirkte wie ein netter Junge von nebenan.
Er nahm seine Arbeit wieder auf und widmete sich ganz meinem Drachen. Offensichtlich arbeitete er jetzt noch sorgfältiger. Sehr detailreich bemalte er meinen Unterarm, er schattierte einzelne Teile und fügte immer mehr Details hinzu, die so nicht auf der Originalvorlage gewesen waren.
Auf der einen Seite bewunderte ich seine Arbeit, aber langsam wurden mir die Schmerzen zu viel und ich hätte ihn gern gestoppt. Aber mit einem halb fertigen Tattoo wollte ich auch nicht in mein Hotel gehen. Und der Gedanke, am nächsten Tag wiederkommen zu müssen und weiter tätowiert zu werden, gefiel mir ebenfalls nicht. Ich wollte das Bild noch heute vollständig auf dem Arm haben. Deshalb biss ich die Zähne zusammen und stöhnte nur ab und zu laut auf, wenn er an einer Stelle zum wiederholten Male die Tätowiermaschine ansetzte und die Farbe noch tiefer in die Haut brachte.
Als ich einmal besonders laut seufzte und die malträtierte Haut stark blutete, beugte er sich über meinen Arm und drückte einen leichten Kuss darauf.
»Keine Sorge, wir sind gleich fertig«, versicherte er mir. »Wenn es zu sehr wehtut, dann sag Bescheid, dann küsse ich dir den Schmerz weg.«
Was für ein Angebot …
Ich nickte, dann antwortete ich heiser: »Es geht schon, ich halte es noch aus. Aber der Kuss hat wirklich gutgetan.«
Jack schmunzelte selbstgefällig, dann tätowierte er weiter. An ein paar Stellen musste ich wieder laut stöhnen und er hielt sein Versprechen. Sobald er merkte, dass es zu sehr wehtat, küsste er die Stelle zärtlich.
Draußen war es mittlerweile stockdunkel geworden, im Laden des Tätowierers war das Licht schon lange angegangen, und langsam wurde es auch kühler. Der Tag war heiß gewesen, aber es war noch früh im Jahr und die Nächte deshalb nicht sonderlich warm.
Endlich war es geschafft, das Tattoo prangte perfekt auf meiner Haut. Es war wirklich wunderschön geworden, eine absolute Könner-Arbeit. Ich bewunderte es ausgiebig und lobte Jack sehr. Dann bezahlte ich den ausgemachten Betrag und wollte eigentlich gehen.
Anscheinend hatte die lange Sitzung meinem Kreislauf geschadet. Ich wusste von früher, dass das mehrstündige Tätowieren körperliche Reaktionen wie Zittern und Gleichgewichtsstörungen hervorrufen konnte. Als ich aufstehen wollte, wurde mir sofort schwindlig und ich fiel auf den Sessel zurück.
»Wie lange hat denn das Tätowieren jetzt gedauert, Jack?« Mir war es nicht sehr lange vorgekommen.
»Mehr als drei Stunden«, antwortete er mir.
Dann war es eigentlich keine Überraschung, dass ich geschafft war und Kreislaufprobleme hatte. Das bemerkte der junge Mann ebenfalls und drückte mich vorsichtig noch tiefer in den Sessel. Er stellte die Lehne nach unten, sodass ich schon fast lag.
»Ruh dich noch ein wenig aus, ich hätte gleich daran denken sollen, dass du jetzt nicht aufstehen kannst. Warte einen Moment, ich habe was für dich.«
Er verschwand hinter einem Perlenvorhang, ich drückte mich in den Sessel und schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete, stand Jack direkt vor mir. Er hatte ein Glas Sekt in der Hand. »Hier, trink das, das wird dir schnell wieder auf die Beine helfen.«
Er hatte ebenfalls ein Sektglas in der Hand, wir stießen an und dann trank ich den Schaumwein in einem Zug aus. Ich liebte Sekt, aber ich wurde jedes Mal so verdammt geil davon. Dieses Sprudelwasser wanderte bei mir nicht in den Magen, sondern in die Muschi, machte sie feucht und aufnahmebereit.
Als ich daran dachte, kicherte ich und Jack schaute mich erstaunt an.
»Was ist, warum lachst du?«, fragte er.
»Ach nichts, oder eigentlich … ich musste gerade daran denken, dass ich immer Lust auf Sex bekomme, wenn ich Sekt trinke.«
Er hatte eine ganze Flasche mitgebracht und schenkte mir eifrig nach. »Na und, das ist doch kein Problem. Dann gehst du eben heute Nacht in eine Kneipe und reißt dir einen Jungen oder ein Mädchen auf. Hier in Los Angeles ist das wirklich ganz einfach.«
Ja, das wusste ich schon von früher … Aber hatte ich in meinem Zustand noch Lust, in eine Bar zu gehen und nach einem One-Night-Stand zu suchen? Eher nicht. Deshalb zuckte ich nur mit den Achseln und trank das nächste Glas Sekt aus.
Jack zog einen Sessel heran und setzte sich dicht neben mich. Ich hing immer noch weit zurückgelehnt in meinem Sitz, der jetzt von Jack weiter nach unten gedrückt wurde, meine Beine ragten danach ein Stück in die Luft.
»Besser? Diese Haltung tut dir gut, nicht wahr?«, fragte er mich. »Relax einfach noch ein paar Minuten.« Er machte eine kurze Pause, dann redete er weiter. »Weißt du eigentlich, dass es bei uns in Kalifornien Brauch ist, dass der Tätowierer eine kleine Belohnung bekommt, wenn er ein besonders schönes Tattoo gestochen hat?«
»Was für eine Belohnung?«, fragte ich zurück und hob meinen Arm vor die Augen, damit ich sein Meisterwerk noch einmal begutachten konnte. »Dieser Drache ist wirklich wunderschön geworden, du hast echt toll gearbeitet. Also gut, was willst du?«
»Die Belohnung ist ein Kuss, den der Künstler dem Modell geben darf. Er darf sich selbst aussuchen, wohin er den Kuss platziert.«
Er stand auf und dimmte die Beleuchtung des Ladens so weit herab, dass wir im halbdunklen Dämmerlicht saßen. Dazu drückte er einen Knopf, sodass Rollläden an den Fenstern herunterfuhren. Von außen konnten wir jetzt nicht mehr gesehen oder beobachtet werden.
Ein Kuss, überlegte ich, und er wollte selbst bestimmen, wohin? Das klang gut, das klang sogar sehr gut. Auch wenn ich lieber selbst die Stelle ausgesucht hätte. Ich hätte es absolut bevorzugt, wenn er mich auf die Muschi küsste. Die war vom Sekt mittlerweile dermaßen geil geworden, dass es schon fast schmerzhaft war.
Nachdem ich noch ein drittes Glas getrunken und heute noch nichts gegessen hatte, war ich dadurch natürlich leicht angeheitert. Deshalb kicherte ich übermütig.
»Weißt du was, du hast so gut gemalt, dass du mehr als einen Kuss verdient hast. Du darfst mich dreimal küssen und dir die Stellen, die du küssen möchtest, natürlich selbst aussuchen. Wie ist das?«
»Das ist genial! Aber bevor ich dich küsse, will ich noch deinen Namen wissen.«
Immer diese Verzögerungen … Ungeduldig erwiderte ich: »Doro, ich heiße Doro und komme aus …«
»Nein, stopp, das interessiert mich nicht. Doro also, das gefällt mir, das reicht mir. Mach dich bereit, jetzt küsse ich dich auf die erste Stelle.«
Ich stellte das leere Sektglas auf einem kleinen Beistelltisch ab, schloss wieder die Augen und wartete gespannt darauf, was nun passieren würde.
Sanfte Hände streiften die Spaghettiträger von meinen Schultern, dann wurde mein Shirt nach unten gezogen, bis es auf meiner Taille lag. Ich spürte Jacks Atem auf meiner blanken Brust, was mich sofort sehr anregte und noch heißer machte.
Immer noch hatte ich die Augen geschlossen. Ich spürte, dass Jacks Mund sich auf meine linke Brustwarze legte und ganz leicht daran saugte. Die Zunge kam dazu und umkreiste sie, leckte daran und drückte darauf. Verdammt, war das gut! Ich stöhnte wieder einmal, aber diesmal nicht aus Schmerz, sondern weil das so guttat.
»Oh wow«, stammelte ich. »Du machst das großartig, Jack. Mach ruhig weiter, solange du Lust hast.«
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er leckte und saugte erneut an meiner Brustwarze. Schließlich ließ er sie wieder los und bemerkte mit heiserer Stimme: »Jetzt kommt der zweite Kuss dran. Bist du bereit?«
»Und wie!«, flüsterte ich zurück.
Es kam das, was ich erhofft hatte. Jack nahm die rechte Brustwarze in den Mund und begann mit ihr das gleiche Spiel. Er leckte sie sehr gründlich ab, drückte mit der Zunge fest darauf und saugte daran. Meine Muschi stand bereits in Flammen, so sehr regte mich das an. Am liebsten hätte ich den Tätowierer gleich voll auf mich gezogen und mir seinen Schwanz in die Pussy geschoben. Aber als ich eine Bewegung machte, um nach seinem Shirt oder seiner Hose zu greifen, schob er meine Hand beiseite.
»Nein, Doro. Wir sind erst beim zweiten Kuss«, sagte er mit fester Stimme, als er kurz meine Brustwarze aus dem Mund entließ. Dann stürzte er sich wieder auf sie und verwöhnte sie weiter. Ich seufzte laut auf. Das war wirklich toll und tat ausgesprochen gut, aber ich wollte mehr, viel mehr.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ Jack meine Brustwarze wieder los und richtete sich auf.
»So, jetzt kommt der dritte Kuss«, erklärte er mir. »Du wirst sicher mögen, wohin ich ihn platziere.«
Mit diesen Worten schwenkte er meinen Sessel noch ein Stück tiefer, sodass ich jetzt mit dem Kopf nach unten lag und mein Unterleib in die Höhe ragte. Sehen konnte ich außer der Decke des Ladens nicht mehr viel. Ich hörte und spürte nur noch, was Jack nun tat, dabei beobachten konnte ich ihn nicht.
Er erhob sich und stellte sich vor meine Füße. Seine Finger wanderten an meinen Beinen ganz nach oben, schoben meinen Minirock hoch und betasteten den roten Spitzenslip. Ich fühlte, wie der langsam und genüsslich nach unten gezogen wurde. Schon war ich von diesem hinderlichen Teil befreit.
Würde er mich wirklich dahin küssen, wo ich am liebsten geküsst werden wollte? Würde er meine Muschi lecken, die sich schon sehr nach dieser geschickten Zunge sehnte? Anscheinend ja, denn jetzt wurden meine Beine vorsichtig, aber doch sehr energisch, auseinandergeschoben und auf den Armlehnen abgelegt.
Sanfte Hände streichelten meine Beine, vor allem die Innenseiten der Oberschenkel wurden ausgiebig verwöhnt. Erst wurden sie nur sanft gestreichelt, dann mit den Fingernägeln ein bisschen gekratzt. Das war ja nicht mehr auszuhalten, so geil war das, ich stöhnte wieder und genoss, was Jack an meinen Beinen machte.
Endlich kam sein Mund meiner Muschi näher, ich fühlte seinen heißen Atem auf meiner Haut. Hatte ich vorhin noch leicht gefröstelt, war mir mittlerweile total heiß geworden. Ich glühte vor Lust und Leidenschaft, ich war so geil wie schon lange nicht mehr. Aber ich hielt mich zurück, sagte kein Wort und bewegte mich auch nicht, selbst wenn es mir schwerfiel.
Dann spürte ich Lippen, die meine Schamlippen berührten, an ihnen saugten und leicht darauf herumkauten. Die Zunge kam dazu und strich ganz langsam über die gesamte Länge meiner Spalte. Oh verdammt, war das gut, genau das, was ich brauchte.
Nachdem Jack ein paarmal über meine Muschi geleckt hatte, zog er die großen Schamlippen mit den Fingern weit auseinander und drückte kleine, schnelle Küsse auf die Schleimhäute. Wieder stöhnte ich sehr laut und hörte ihn als Antwort darauf zufrieden kichern.
Endlich hatte er den Kitzler gefunden. Die Zunge begann, ihn zu belecken, und setzte sich schließlich darauf fest. Er leckte schneller und fester und mein Körper antwortete unverzüglich mit einem heftigen Orgasmus. Ich schrie auf, meine Muschi zuckte, mein ganzer Körper bebte und ich genoss das Wohlgefühl, das meinen gesamten Unterleib durchfloss.
Jack hörte nicht mit dem Lecken auf, er drückte die Zunge noch härter auf meine Klitoris, während er gleichzeitig zwei Finger in meine Scheide schob. Das machte den Höhepunkt noch einmal besser, ich hob den Hintern ein wenig an, sodass er ein Stück tiefer eindringen konnte.
Kaum war mein Orgasmus abgeklungen, begann Jack, mit den Fingern in mich zu stoßen. Tat das gut, er hatte eine perfekte Technik dafür. Er stieß nicht zu schnell und nicht zu langsam, drehte ab und zu die Finger, ich spürte ihn überall an den inneren Schleimhäuten. Es kitzelte und kribbelte ein wenig, während die Zunge immer noch meine Klitoris bearbeitete und ich dem nächsten Höhepunkt schon sehr nahe war.
Das fühlte er auch, er drückte die Finger noch tiefer in mich und wurde schneller beim Stoßen. Schließlich quetschte er noch einen dritten Finger in meine Pussy. Das ließ mich sofort zum Orgasmus kommen. Wieder schrie ich meine Lust laut heraus. Nur langsam klang der Höhepunkt ab, während ich am ganzen Körper zitterte und Röte meinen Oberkörper überzog. Das sah ich nur ansatzweise im Dämmerlicht, aber ich spürte es an der Hitze auf meiner Brust.
»Wahnsinn, deine Muschi zuckt wie wild, und das ganz tief innen«, stammelte er. »Das ist ja so geil. Ich sag dir was, Doro, mein Schwanz ist dadurch hart und steif geworden, der will in deine Muschi, der will das ebenfalls spüren.«
Etwas Besseres hätte er mir nicht erzählen können. Auch ich wollte einen steifen Schwanz in meiner Muschi haben. Die sehnte sich danach, richtig ausgefüllt zu werden. Ein wilder Fick war genau das, was ich jetzt brauchte.
»Oh ja, Jack«, murmelte ich. »Komm rein und vögel mich. Aber bitte stell den Sessel wieder etwas höher, sodass ich gerade liege. So ist es auf Dauer zu unbequem.«
Er beeilte sich, meinem Wunsch nachzukommen. Als ich zurück in der Waagerechten lag, bewunderte Jack meine vor Erregung rot überzogene Brust.
»Ist das heiß, du bist ja so heiß, Doro. Was für ein geiles Luder du doch bist.«
Ich nahm das als Kompliment und schaute Jack direkt an. »Hör mal, du willst mich ficken, mir deinen Schwanz in die Möse schieben – und dabei bist du noch vollständig angezogen. Das musst du aber schnellstens ändern.«
»Nein, das musst du machen. Ich habe dir die drei Küsse gegeben, aber jetzt bist du dran.« Mit diesen Worten verließ er seinen Platz zwischen meinen Beinen und stellte sich neben meinen Kopf.
Etwas mühsam hob ich die Arme und tastete nach seiner Jeans. Ich fand einen Gürtel, öffnete den und dann auch den Knopf der Hose. Der Reißverschluss ging fast von selbst auf, weil ein harter, großer Schwanz von innen ungeduldig dagegen drückte.
Ganz langsam schob ich den Hosenbund nach unten und über die Hüften. Darunter kam ein schwarzer String-Tanga zum Vorschein, der keine Chance hatte, den geilen Penis auch nur annähernd zu bedecken. Ich schob die Hand unter den Slip-Rand und zog ihn vorsichtig nach unten.
Von den Hüllen befreit, sprang mir ein wunderschöner, großer und steifer Schwanz entgegen. Es war ein echtes Prachtexemplar, was ich jetzt in der Hand hielt und das direkt vor meinem Gesicht war und in heftiger Vorfreude zuckte.
Überrascht stellte ich fest, dass dieser Penis nicht nur hart und bereit war, sondern auch tätowiert. Ich hob den Kopf an, kniff die Augen zusammen und näherte mich etwas mehr. Jetzt konnte ich es trotz des Dämmerlichtes genau erkennen: Dieser Schwanz hatte wirklich ein Tattoo, und was für eines!
Die Eichel war mit einem Schlangenkopf verziert, der aussah wie bei einer Gabunviper. Das Schlangenmaul war geöffnet und ich sah die spitzen Reißzähne. Ein absolutes Kunstwerk prangte da auf diesem geilen Schwengel.
Er war auch am Schaft völlig mit dem Tattoo bedeckt, der Schlangenkörper wand sich in engen Spiralen ganz darum. Unten lief der Schlangenschwanz bis in die Eier, es sah aus, als wäre er einmal um sie gewickelt. Ein solches Kunstwerk hatte ich noch nie vorher bei einem Kerl gesehen. Eigentlich hätte ich gar nicht gedacht, dass es möglich war, einen Penis so zu tätowieren.
»Oh Mann, sieht das geil aus.« Ich stöhnte. »Das ist ja echt heiß, diese tolle Schlange, die du auf deinem Schwanz hast. Hast du das selbst gemacht? War das nicht furchtbar schmerzhaft?«
Jack nahm meine Hand, legte sie um seinen Schwanz, seine eigene legte er darauf und begann, ein wenig Auf und Ab zu reiben. Ich nahm die Bewegung auf und wichste ihn vorsichtig. Er sah schon so angespannt und geil aus, als ob er gleich spritzen würde. Das sollte er aber nicht in meiner Hand, sondern in meiner Muschi tun.
»Ja, habe ich selbst gemacht«, antwortete er mir. »Und ja, es hat sehr wehgetan, aber auch gutgetan. Das war ein so verdammt lustvoller Schmerz, wie ich ihn nie vorher gespürt habe. Zwei Wochen habe ich daran gearbeitet.«
Donnerwetter, ich war begeistert und wichste ein bisschen fester. Da wurde meine Hand gestoppt. »Nein, nicht so. Ich will in dich rein. Du bist so nass und weich, du bist supergeil nach deinen Orgasmen, du kannst mich sicher ohne Probleme reinlassen.«
»Oh ja«, flüsterte ich. »Komm rein, meine Muschi wartet schon sehnsüchtig auf dich und dein geiles Gerät.«
Ich konnte es wirklich kaum mehr erwarten, bis ich ihn in mir spürte. Gerade als ich das gesagt hatte, fuhr ich mit zwei Fingern der anderen Hand über die Eichel, ich streichelte den Schlangenkopf. Dabei fiel mir noch ein Detail auf, das ich vorher nicht gesehen hatte: Die Augen der Schlange waren Piercings, sie waren kleine, aber feste Kugeln, wohl aus einem schwarzen Edelstein gefertigt. Jetzt war ich total neugierig, wie sich das in meiner Muschi anfühlen würde.
Jack stellte sich wieder zwischen meine noch immer weit geöffneten Beine und brachte seinen Schwanz direkt an meine Pussy. Erst fuhr er nur mit der Eichel darüber. Er ließ sich Zeit dabei und rieb auf und ab, über die gesamte Länge. Jedes Mal, wenn er an den Kitzler kam, stöhnte ich lüstern auf. Die weiche Haut und dazu die beiden Piercings reizten mich und regten mich an. Es fühlte sich großartig an, den Kontrast zwischen Eichel und Edelstein zu spüren.
Endlich kam der Penis an den Eingang zu meiner Scheide. Aber auch jetzt machte Jack noch keine Anstalten, in sie einzudringen. Er rieb und drehte seine Eichel an meiner Pussy. Ich wurde fast verrückt vor Lust und hätte ihn am liebsten mit einem Ruck in mich gestoßen. Aber auch diesmal hatte er das vorhergesehen und hielt meine Hände fest, als ich sie auf seine Pobacken legen wollte.
»Nicht so hastig, ich mag es schön langsam und genüsslich«, flüsterte er mir ins Ohr, als er sich über mich beugte. Dabei rutschte sein Schwanz wenigstens ein kleines Stück in mich und ich seufzte vor Wohlbehagen.
Jack drückte leichte Küsse auf meinen Hals, dann wanderte seine Zunge in mein Ohr und leckte dort auf und ab. War das geil! Langsam schob er dabei seinen Schwanz tiefer in mich, sodass ich endlich in den vollen Genuss dieses großen, harten Teils kam.
Schließlich war er tief in mir. Ich spürte, dass er mich vollständig ausfüllte und alle empfindlichen Punkte innen berührte. Die Piercings lagen genau auf dem G-Punkt, was mich wieder lüstern aufseufzen ließ. Aber noch immer bewegte er sich nicht. Er blieb einfach so liegen, halb auf mir, und küsste meine Schultern. Gleich danach verwöhnte er sie mit leichten Bissen, die mich zusammenzucken und dann vor Geilheit leicht aufschreien ließen.
»Schrei ruhig, so laut du magst, hier hört uns keiner. Um die Zeit ist niemand mehr am Strand. Die Tür ist auch abgeschlossen, es kann gar nichts passieren.«
Nach diesen Worten wurden seine Bisse heftiger und fester. Ich schrie jetzt wirklich laut auf, erst noch vor Lust, dann aber eher aus Schmerz. Als es mir zu viel und zu schmerzhaft wurde, schob ich seinen Kopf energisch zur Seite.
»Hör auf damit, Jack. Das gefällt mir nicht, so viel Schmerz mag ich nicht. Stoß mich lieber, fick mich, vögel mich. Komm schon, lass mich deinen Schwanz in der Muschi spüren.«
Er versuchte noch einmal, einen festen Biss auf meiner Schulter anzubringen, aber wieder schob ich seinen Kopf energisch beiseite. Anscheinend hatte er jetzt mitbekommen, dass ich zu hartes Beißen nicht mochte, denn er richtete seinen Oberkörper auf und legte seine Hände an meine Hüften.
Ganz langsam zog er den Penis zurück, bis er fast aus meiner Scheide glitt. Dann schob er ihn ebenso langsam wieder tief in mich hinein. Sein Bauch berührte meinen Kitzler, seine Schamhaare waren rau und kratzten ein wenig. Das fühlte sich sehr gut und lüstern an. Er bewegte sich ganz leicht auf und ab, während der Schwanz immer noch total tief in mir steckte. Die Haare kitzelten und rieben an meiner empfindlichsten Stelle und Wonneschauer liefen von dort aus durch meine Muschi und meinen Bauch.
»Oh ja«, seufzte ich. »Das ist so geil, mach weiter, ich komme gleich noch mal.« Ich drängte ihm meinen Unterleib entgegen, um den Schwanz so tief wie möglich in mich zu bekommen.
Jack hatte beim Bumsen einen eigenartigen, aber total geilen Stil. Er zog wiederholt den Schwanz fast komplett aus meiner Muschi und schob ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein. Die ersten Male tat er das noch vorsichtig, aber als er spürte, wie nass, geil und bereit ich war, stieß er noch immer langsam, aber jetzt sehr fest in mich. Nach einigen heftigen Stößen machte er eine kurze Pause. Seine Finger fanden meine Muschi, fanden den Kitzler und begannen, ihn zu streicheln. Das war es, was ich gerade noch gebraucht hatte, mein nächster Orgasmus kam schnell und heftig.
Ich schrie wieder laut auf, meine Pussy zuckte und bebte, mein ganzer Körper zitterte und ich fühlte die Wogen des Höhepunktes durch meinen gesamten Unterleib ziehen. Jack blieb dabei ganz ruhig in mir, sein geiler Penis bewegte sich nicht, aber die beiden Piercings reizten meinen G-Punkt trotzdem aufs Beste und die Hand am Kitzler rieb noch fester. Deshalb dauerte dieser Orgasmus sehr lange, so lange, bis ich nicht mehr schreien, sondern nur noch stöhnen konnte.
»Oh, Doro, war das geil! Ich habe genau gespürt, wie deine Muschi innen gezuckt hat. Mein Schwanz ist total verrückt nach deinen Orgasmen.«
Da ich nach dem heftigen Höhepunkt noch nicht reden konnte, nickte ich nur. Jetzt wurden meine Hände nicht mehr gestoppt, als ich sie auf seine Pobacken legte. Das fühlte sich großartig an, sie waren klein, aber fest und straff. Also genauso, wie ein Männerarsch sein sollte. Ich kniff hinein und streichelte darüber, was mich noch geiler machte. Auch meine Muschi reagierte auf diese geilen Backen und wurde noch einmal nasser.
Jetzt endlich begann Jack, richtig zu stoßen und mich auf die beste Art und Weise zu vögeln. Er stieß tief und schnell, dabei stöhnte er sehr laut. Seine Finger an meiner Klitoris rieben heftiger und drückten sehr fest auf. Dazu die harten Stöße, das war so geil, dass die Lust fast nicht mehr auszuhalten war.
Der nächste Orgasmus kam und schüttelte mich noch einmal völlig durch. Er dauerte sehr lang, weil Jack die ganze Zeit heftig und schnell in mich stieß. Endlich kam ich zurück in den Normalzustand und japste laut.
»Na, war das gut? Soll ich weitermachen? Soll ich auch kommen?«
»Ja, und wie! Ja, natürlich musst du weitermachen. Ja, komm nur, komm in mir, spritz deinen geilen Samen in mich. Ich will spüren, wie du in mir kommst.«
Mein Tätowierer verstärkte seine Aktivitäten noch einmal, er stieß jetzt wie wild in mich, so tief, wie es nur möglich war. Seine Finger hatte er von meinem Kitzler gezogen, aber es war sowieso nicht mehr nötig, ihn weiter zu reizen. Ich war super-geil, ich bebte vor Lust, spürte den nächsten Höhepunkt in meiner Muschi. Bald hatte ich keine Ahnung mehr, ob ein Orgasmus begann, der gleich weiterging oder ob ein neuer anfing. Alles, was ich noch wusste, war, dass ich perfekt gefickt wurde.
Zum Abschluss legte Jack meine Füße auf seine Schultern, sodass meine Beine hoch in die Luft standen. Das ermöglichte es ihm, noch tiefer in mich einzudringen. Er stieß jetzt nur noch kurz und heftig, denn er war nahe am Höhepunkt. Das spürte ich ganz genau, er füllte meine Pussy so sehr aus, dass mir die Veränderung des Schwanzes nicht entging und mich noch geiler machte. Er wurde härter und straffer, dann kam er zum Orgasmus. Der Penis zuckte wie wild, als er sein Sperma in meine Muschi spritzte.
Ich bebte sowieso schon dank einem von unzähligen Orgasmen, die mich die ganze Zeit durchgeschüttelt hatten, aber das Abspritzen verstärkte meine Geilheit. Jetzt schrien wir beide unsere Lust laut heraus. Jack klammerte sich an meine Hüften und drückte fest zu, während er eine gigantische Menge Samen in mich schoss. Sein Orgasmus dauerte lange, länger als ich es bisher bei einem Mann erlebt hatte.
Schließlich ließ er meine Beine los, fiel mit dem Oberkörper auf mich und blieb keuchend liegen. Mein Orgasmus dauerte ein bisschen länger, meine Muschi zuckte und bebte noch und versuchte, diesen großartigen Schwanz in sich festzuhalten.
Zu guter Letzt waren wir beide wieder im Normalzustand, der Schwanz wurde weich und klein, er rutschte von selbst aus meiner Muschi. Jack löste sich ganz von mir und taumelte ein wenig, als er ein paar Schritte zurückging. Er füllte unsere Sektgläser mit dem Rest aus der Flasche und wir tranken das geile Zeug auf ex. Schließlich schaffte ich es, den Oberkörper anzuheben, mich aus dem Sessel zu wuchten und auf die Beine zu stellen. Ein wenig zittrig war ich zwar, aber auch total befriedigt und völlig happy mit der Situation. War das ein geiles Erlebnis gewesen.
Zwar hätte ich die Schlange auf dem Schwanz noch einmal bewundern wollen, aber mein Tätowierer zog eilig seinen Slip und die Jeans wieder hoch. Ich brachte meine Klamotten ebenfalls in Ordnung und küsste ihn auf die Wangen.
»Sorry, aber du musst jetzt gehen. Ich muss auch heim, ich habe …«, murmelte Jack.
Er brach ab, aber ich hatte schon verstanden. Außerdem war ich so kaputt und von diesem hemmungslosen Sex geschafft, dass ich sowieso nur noch an mein Hotelbett dachte. Er schloss die Tür auf und schob das Rollo so weit hoch, dass ich bequem hinausgehen konnte. Ich beeilte mich, zu meinem Mietwagen zu kommen, der auf einem öffentlichen Parkplatz in der Nähe stand.
Es war kühl geworden, deshalb ging ich sehr schnell. Am Strand war kein Mensch mehr, aber als ich am Parkplatz ankam, sah ich, dass die Restaurants und Bars in den Straßen dahinter jetzt gut besucht waren. Da würde ich an einem anderen Tag sicher noch mal herkommen.
Im Hotel bewunderte ich eine Weile mein wunderschönes Tattoo, darüber schlief ich schnell ein.
Auch heute noch denke ich beim Betrachten meines Drachens gern an den Tätowierer Jack und die Lust, die er mir bereitet hat.
Verwöhne mich meine Herrin
Auf einem Roadtrip mit dem Mietwagen durch die USA landete ich an einem Spätnachmittag in einer kleinen, mickrigen Stadt irgendwo in Texas. Die war absolut »In the Middle of Nowhere«, wie die Amis gern sagen. Es gab wohl kaum einen Ort auf der Welt, auf den diese Beschreibung mehr zutraf als auf dieses Kaff.