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An der Bar sitzen sie nebeneinander, die blonde Doro und die schöne, dunkelhäutige Tauris, die sogar Indianerblut in den Adern hat. Als die Sperrstunde naht, ist Tauris' Mitfahrgelegenheit immer noch nicht aufgetaucht und Doro bringt die neue Freundin durch die gefährlichen Straßen von L. A. heim. In Tauris' Appartement beherrscht ein gigantisches Bett den Raum. Die beiden Frauen lassen sich darauf nieder und beginnen ohne zu zögern mit erst sanften, dann wilder werdenden erotischen Spielen. Kommen sie auch ohne Mann auf ihre Kosten? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 23
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Impressum:
Lesbische Spiele mit der Indianerin | Erotische Geschichte
von Doris E. M. Bulenda
Die Autorin Doris E. M. Bulenda stammt aus München. Die Idee der „freien Liebe“ Ende der 1970er-Jahre hat sie umfangreiche Erfahrungen in Sachen Lust und Leidenschaft sammeln lassen. Seit sie vor ein paar Jahren ihren Wohnsitz nach Ungarn verlegte, schreibt sie die besten dieser erotischen Erlebnisse auf, um ihre Leser an lustvollen Abenteuern mit Gespielen beiderlei Geschlechts teilhaben zu lassen. Dazu fließen bei ihr als Fantasy-Fan auch immer Fantasien und Visionen in die Geschichten ein. Eine ihrer Spezialitäten sind erotische, lustvolle Dämonen, die von Sex und Liebe niemals genug bekommen können. Eine Menschenfrau, die in die Hände dieser Dämonen fällt, kann sich glücklich schätzen …
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Serge Lee @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750787582
www.blue-panther-books.de
Lesbische Spiele mit der Indianerin von Doris E. M. Bulenda
An einem Abend unter der Woche hockte ich allein an der Bar im Rainbow und nippte an meinem Cola light. Alkohol durfte ich nicht trinken, ich war wie immer während meines Urlaubs in Kalifornien mit dem Auto unterwegs. Die U-Bahn in L. A. ist zwar tagsüber sicher, aber abends und nachts sollte man sie nicht benutzen. Taxis sind teuer und Mangelware. Deshalb bevorzugte ich es, selbst zu fahren, auch wenn ich dafür abstinent bleiben musste.
Immer wieder schaute ich mich prüfend um, aber es kamen kaum Leute herein, weder ins Restaurant noch in die Bar. Gerade hatte ich mein Cola ausgetrunken und überlegte, ob ich noch eins bestellen sollte oder lieber in eine andere Bar wechseln, da setzte sich eine Frau auf den Barhocker neben mir.
Sie schaute mich kurz an, musterte mich, dann redete sie mich an: »Hi, nicht viel los heute. Bist du auch allein hier?« Mir fiel sofort ihre Stimme auf, die sehr angenehm war, leicht rauchig. Sie sprach mit einem leichten Akzent.
Ich nickte und musterte sie ebenfalls. Mann sah diese Tussi gut aus: Sie war dunkelhäutig, groß, schlank, aber mit ordentlichen Kurven. Die Titten waren in ein Push-up-Shirt gequetscht worden und sahen sehr verlockend aus, wie sie sich über den festen Rand schoben. Die sehr langen Haare waren zu kleinen Zöpfen geflochten und teilweise auf dem Kopf aufgesteckt worden, teilweise hingen sie einfach lose herab. Große Augen, volle Lippen, schöne Hände mit langen, schmalen Fingern, lange, lackierte Fingernägel – echt ein Klasseweib.
Sie bestellte einen »Sex on the Beach« und als mich der Barkeeper danach fragend anschaute, orderte ich noch ein Cola.
Meine Nachbarin schaute mich erstaunt an. »Hey, warum trinkst du Cola? Nicht einmal einen kleinen Whisky dazu? Willst du keinen Spaß haben heute Nacht?«