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Gerade erst ist sie in der Stadt der Engel angekommen, da zieht es die blonde Doro auch schon in ihre Lieblingskneipe in Hollywood. Und dort wartet ER auf sie, der wunderbare blonde Engel aus Italien. Superlange Haare hat er, trägt schwarzes Leder auf blanker, tätowierter Haut, hat Ketten, Ohrringe, Piercings und ist stark geschminkt. Aber ist er auch an Frauen - und vor allem an ihr - interessiert? Ein heißer, wilder Kuss in einer dunklen Ecke beantwortet ihre Frage - seine Zunge und seinen Körper wird sie in dieser Nacht nicht nur an ihrem Mund spüren. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 30
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Impressum:
Schwarzes Leder auf tätowierter Haut | Erotische Geschichte
von Doris E. M. Bulenda
Die Autorin Doris E. M. Bulenda stammt aus München. Die Idee der „freien Liebe“ Ende der 1970er-Jahre hat sie umfangreiche Erfahrungen in Sachen Lust und Leidenschaft sammeln lassen. Seit sie vor ein paar Jahren ihren Wohnsitz nach Ungarn verlegte, schreibt sie die besten dieser erotischen Erlebnisse auf, um ihre Leser an lustvollen Abenteuern mit Gespielen beiderlei Geschlechts teilhaben zu lassen. Dazu fließen bei ihr als Fantasy-Fan auch immer Fantasien und Visionen in die Geschichten ein. Eine ihrer Spezialitäten sind erotische, lustvolle Dämonen, die von Sex und Liebe niemals genug bekommen können. Eine Menschenfrau, die in die Hände dieser Dämonen fällt, kann sich glücklich schätzen …
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Winston Springwater @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750716421
www.blue-panther-books.de
Schwarzes Leder auf tätowierter Haut von Doris E. M. Bulenda
Los Angeles, die Stadt der Engel … Ein Name nur, aber manchmal trifft man dort einen echten, wirklichen Engel. Auch wenn der im richtigen Leben Angel heißt und aus Italien stammt.
Es war ein lauer Samstagabend und ich war erst vor ein paar Stunden auf dem Flughafen von Los Angeles gelandet. Ein Flug von Deutschland über New York und weiter an die Westküste, anstrengend und ermüdend, in einem bis zum letzten Platz voll besetzten Jet. Aber jetzt war ich angekommen. Mein Mietwagen war vor der Tür des etwas schäbigen, aber preiswerten Motels in Hollywood geparkt und ich war in der coolsten Stadt der Welt. Was will eine geile, liebeshungrige Frau aus Deutschland mehr?
Erst gönnte ich mir einen kurzen, dringend benötigten Schlaf auf dem harten Hotelbett, brauchte um 21 Uhr aber keinen Wecker, um aufzuwachen. Ganz im Gegenteil – ich sprang munter aus dem Bett und wanderte unter die Dusche. Der erstaunlich starke Wasserstrahl traf meinen Körper, meine Brustwarzen wurden hart, ich streichelte meinen Busen und danach den Bauch. Meine Muschi bebte bereits in Vorfreude auf die Nacht und hoffte auf ein erstes Abenteuer. Hatte ich etwa die Qual der Wahl bei so vielen tollen Kneipen in Hollywood? Nein, für mich kam nur das Rainbow infrage.
Gegen 23 Uhr war ich so weit. Ich zog einen kurzen Minirock an und ein dünnes, weit ausgeschnittenes T-Shirt, das mehr von meinen Titten zeigte, als es verbarg. Dazu stolzierte ich auf High Heels, die meine schönen langen Beine betonten und auf denen ich den berühmten leicht schwankenden Gang hatte, der gewisse sinnliche, erotische Männer so sehr anmacht. Meine langen, blonden Haare fielen offen über die Schultern. Natürlich war ich stark geschminkt und hatte auch eine Menge Modeschmuck auf meinem Körper drapiert.
Mit viel Glück ergatterte ich einen Parkplatz direkt gegenüber dem Rainbow, flirtete kurz mit dem Parkplatzwächter und genoss seine Blicke, die vor allem auf meinen Beinen ruhten. Ich stellte den Wagen ab und wagte es, nicht am Zebrastreifen etwas weiter oben über die Straße zu gehen, sondern überquerte sie gleich auf Höhe des Rainbow. Die Autos stoppten, ich kam ganz locker über die vierspurige, viel befahrene Straße. Auf der anderen Seite lachte mich ein Typ an: »Du hast so schöne Beine, da bleiben die Autos von selbst stehen.« Gibt es einen besseren Auftakt für einen geilen Abend? Wohl kaum.