Geile Spiele im höllischen Swingerclub | Erotischer Fantasy-Roman - Doris E. M. Bulenda - E-Book

Geile Spiele im höllischen Swingerclub | Erotischer Fantasy-Roman E-Book

Doris E. M. Bulenda

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 188 Taschenbuchseiten ... Luzifer hat die Aufgabe, willige Menschenfrauen für den Höllischen Swingerclub zu rekrutieren. Als er auf die heiße Maria trifft, kann er nicht widerstehen. Auch sein Freund Diavolo ist von der sexgeilen Frau begeistert. Zu dritt ziehen sie durch den Club und Maria lässt sich alles sehr genau zeigen: prickelnde Schwefelbäder, erregende Fesselungen, sinnliche Leckstationen. Dutzende willige Teufel und Dämonen warten nur darauf, tabulos und unersättlich Marias Leidenschaften zu entfachen. Kann sie die aufflammenden Begierden stillen oder verbrennt sie sich bei den teuflisch geilen Spielen die Finger? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 265

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Impressum:

Geile Spiele im höllischen Swingerclub | Erotischer Fantasy-Roman

von Doris E. M. Bulenda

 

Die Autorin Doris E. M. Bulenda stammt aus München. Die Idee der „freien Liebe“ Ende der 1970er-Jahre hat sie umfangreiche Erfahrungen in Sachen Lust und Leidenschaft sammeln lassen. Seit sie vor ein paar Jahren ihren Wohnsitz nach Ungarn verlegte, schreibt sie die besten dieser erotischen Erlebnisse auf, um ihre Leser an lustvollen Abenteuern mit Gespielen beiderlei Geschlechts teilhaben zu lassen. Dazu fließen bei ihr als Fantasy-Fan auch immer Fantasien und Visionen in die Geschichten ein. Eine ihrer Spezialitäten sind erotische, lustvolle Dämonen, die von Sex und Liebe niemals genug bekommen können. Eine Menschenfrau, die in die Hände dieser Dämonen fällt, kann sich glücklich schätzen …

 

Lektorat: Ulrike Maria Berlik

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © wisky @ 123RF.com © tverdohlib @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783756110520

www.blue-panther-books.de

Der Beginn

Nach einer langen Arbeitswoche hatte ich beschlossen, den Samstag so richtig zu genießen. Ich saß nur mit Minirock und Tank-Top bekleidet auf der Terrasse eines angesagten Cafés in der heißen Sonne und ließ mir Cappuccino und Kuchen schmecken. Dabei schaute ich mich natürlich auch genau um und checkte die Cafébesucher und die Passanten, ob vielleicht ein interessanter Typ vorbeikäme und mich bemerkte. Nicht, dass mir die tollen Männer normalerweise in Scharen nachliefen, aber man konnte ja nie wissen …

»Hallo, Lady, bei dir ist doch sicher noch was frei.«

Ich zuckte zusammen, als ich diese erotisch-raue Männerstimme hörte. Noch bevor ich antworten konnte, hatte der Typ schon mir gegenüber Platz genommen. Natürlich nickte ich und lächelte ihn an. Reden konnte ich im Moment nicht, mir hatte es die Sprache verschlagen, so toll war dieser Kerl. Sah der gut aus! Eigentlich einer der Männer, die mich normalerweise ignorierten. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen und musterte ihn ganz genau.

Er hatte ein markantes, scharf geschnittenes Gesicht. Die Nase war ein bisschen zu groß und das Kinn zu vorspringend und ausgeprägt, um wirklich schön zu sein. Die Augen waren groß und die Pupillen dunkel. Sie schienen sogar ein wenig ins Rötliche zu tangieren. Seine Haare waren lang, schwarz und leicht gewellt. Die Lippen waren voll und blutrot. Leicht geöffnet ließen sie weiße Zähne sehen. Der ganze Mund sah aus, als würde er gern und häufig küssen.

Als mein Blick zufällig den Boden streifte, sah ich seinen Schatten und meinte eine Sekunde lang, kleine Hörner auf dem Kopf zu sehen. Aber als ich wieder nach oben blickte und dem Typ ins Gesicht sah, war davon nichts zu sehen. Gut, dann hatte ich mich eben getäuscht.

Endlich hatte ich meine Sprache wiedergefunden, ich stammelte: »Ja, klar, hier ist noch frei … gern … also für dich, meine ich …«

Ein heiseres, dunkles Lachen antwortete mir. »Wie schön, du tolle Frau. Darf ich dir was bestellen?«

Noch bevor ich reagieren konnte, hatte er schon den Kellner herangewunken und orderte zwei Irish Coffee. Woher wusste er, dass das mein Lieblingsgetränk war? Auch wenn ich normalerweise nicht so früh am Nachmittag mit Alkohol begann, würde ich diese Einladung bestimmt nicht ablehnen.

»Ja, super, gern.« Wieder konnte ich nur stammeln, so sehr machte mich dieser tolle Typ verlegen. Seine Blicke, die jetzt ungeniert über mein Gesicht und meine Brust wanderten, konnte ich fast spüren. Sie fühlten sich heiß an und schienen auf meiner Haut zu brennen.

Mir wurde immer heißer, als ich mein Gegenüber weiter betrachtete. Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken. Ich spürte, dass ich allein von seiner Schönheit und dieser faszinierenden Ausstrahlung supergeil wurde. Er hatte einen diabolischen, geheimnisvollen Touch. Dadurch gefiel er mir umso besser. Meine Muschi meldete sich. Ich fühlte, dass sie feucht wurde und ganz leicht zuckte. Wäre das schön, wenn sich dieser tolle Kerl tatsächlich für mich interessierte! Nicht nur für einen kurzen Small Talk, sondern für viel, viel mehr. Den hätte ich gern zwischen den Beinen, dachte ich.

Der Irish Coffee kam und ich nahm einen Schluck, um meine Verlegenheit und meine Geilheit zu verbergen. Leider war er verdammt heiß und ich verbrannte mir fast die Zunge daran.

»Verdammt, ist das heiß«, jaulte ich auf.

Wieder antwortete mir ein kurzes, raues Lachen, das in meinen Ohren total sexy klang. »Heiß ist gut oder etwa nicht? Ich weiß noch was viel Heißeres für dich.«

Hatte ich gerade richtig gehört? Etwas viel Heißeres? Konnte das ernsthaft bedeuten, dass dieser erotische Mann Interesse an mir hatte? Vielleicht wenigstens an einem hübschen One-Night-Stand? Da wäre ich sofort dabei. Nachdem mich solche Typen meistens total übersahen, würde ich nicht lange nachdenken und zögern, sondern meine Chance sofort ergreifen.

»Meinst du etwa dich mit dem Heißeren? Falls ja … Also, ich bin sehr interessiert, was du dir darunter vorstellst.«

Wieder fürchtete ich, Blödsinn zu reden und diesen Supertyp zu vertreiben, wenn er meine Verlegenheit bemerkte. Dabei wurde ich immer geiler. Meine Muschi tropfte schon fast, so sehr regte sie allein der Anblick meines Gegenübers an. Wahrscheinlich konnte man mir die Geilheit im Gesicht ablesen.

»Süße, erst mal möchte ich mich vorstellen. Ich heiße Luzifer, also eigentlich Luzifer vierundneunzig, aber Luzifer allein reicht aus.«

»Was echt, du heißt wie der Höllenfürst? Hey, das ist toll.«

Der Name war absolut passend in meinen Augen. Seine diabolische Ausstrahlung hatte noch zugenommen und machte mich fast irre.

»Also ich … ich meine … ich heiße Maria«, bemerkte ich. »Freut mich, dich kennenzulernen, Luzifer.«

Er warf den Kopf in den Nacken und lachte laut auf. »Maria? Wie passend! Luzifer und Maria – eine großartige Kombination.«

Er musterte mich von Kopf bis Fuß, soweit das im Sitzen möglich war. Dann grinste er noch breiter, während ich verlegen meinen Irish Coffee austrank.

»Wir sollten gehen, Maria. Irgendwo hin, wo wir ungestört sind. Ich sehe dir an, dass du mich willst. Und ich, ich will dich auch!«

Donnerwetter, war der direkt. Seine leicht rötlichen Pupillen leuchteten kurz auf und sahen dabei fast blutrot aus.

Wortlos nickte ich. Auch wenn ich normalerweise nicht auf so schnelle Aufrisse stand, war ich in diesem Fall und bei diesem Kerl sofort bereit, mit ihm ins Bett zu gehen.

»Ja, Luzifer, okay. Gehen wir zu mir. Ich habe ein schönes, großes Bett zu Hause. Machen wir es uns da gemütlich.«

So direkt hatte ich das zwar nicht sagen wollen, aber die Worte strömten einfach aus meinem Mund. Als ob ich von ihm hypnotisiert wäre. Aber ich war geil, super-geil und heiß. So wie dieser Mann hatte mich noch nie ein Typ angeregt und angemacht. Allein durch sein Aussehen und seine Stimme bekam ich schon fast einen Orgasmus.

Luzifer packte meinen Arm und zog mich etwas unsanft hoch. Er drückte nebenbei dem Kellner einen Schein in die Hand, dann standen wir auch schon auf der Straße. Ich befreite mich aus seinem Griff mit einer leichten Drehung, weil ich es nicht mochte, festgehalten zu werden. Das schien ihm nicht zu gefallen und er knurrte unwillig. Deshalb nahm ich eilig seine Hand und zog ihn in Richtung meiner Wohnung. Zum Glück war die nicht weit entfernt. Wir mussten nur um ein paar Ecken biegen, schon waren wir am Ziel.

Kaum hatte ich die Tür aufgeschlossen und wir waren in den Flur getreten, da zog mich Luzifer schon heftig an sich. Ich konnte gerade noch die Eingangstür schließen und absperren, dann hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dass er wusste, wo das war, erstaunte mich, aber ich wunderte mich nur kurz darüber. Zum längeren Nachdenken bekam ich keine Zeit. Denn in der nächsten Sekunde wurde ich auf dem Bett abgelegt und Luzifer beugte sich über mich. Er setzte sich auf den Bettrand und presste seine Lippen heftig auf meine. Natürlich öffnete ich sie sofort und unsere Zungen begegneten sich.

Er hatte recht gehabt, er war noch heißer als der Irish Coffee. Er schmeckte nach Alkohol, Kaffee, ein wenig süßlich und mit einer Unternote von Schwefel, bemerkte ich staunend. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich, unsere Zungen umschlangen sich fast und ich keuchte leise vor Lust.

Ohne den Kuss zu unterbrechen, streifte mir mein heißer Lover das T-Shirt mit den Spaghetti-Trägern und den Minirock ab, mein Slip folgte gleich danach. Jetzt hatte ich außer meinen High Heels nichts mehr an, es war Sommer und warm draußen. Durch die Gegenwart dieses wilden Mannes war mir mittlerweile noch heißer geworden.

Mit einem Blinzeln stellte ich fest, dass er sich ebenfalls ausgezogen hatte, alles ohne den wilden Kuss zu unterbrechen. Auch er war nur ganz leicht angezogen gewesen, Tank-Top und Jeans, nicht einmal einen Slip hatte er getragen. Oder wenn er einen angehabt hatte, sah ich ihn jedenfalls nicht.

Seine Hände wanderten jetzt über meinen Oberkörper, blieben auf meinem Busen liegen und streichelten ihn. Erst nur ganz leicht, dann etwas fester. Ich versuchte, trotz seiner Zunge in meinem Mund zu stöhnen, so gut tat das.

Er legte sich neben mich auf das Bett und drehte mich auf die Seite. Ich legte eine Hand an seinen Oberkörper und fuhr genüsslich langsam über die festen, harten Muskeln, die ich unter seiner Haut spürte. Ganz behutsam bewegte ich die Hand weiter nach unten, über den Waschbrettbauch und dann nach hinten zu den absolut grandiosen Pobacken. Da konnte ich nicht widerstehen, ich musste hineinkneifen, so gut fühlten sie sich an.

»Wow, du bist aber wild«, murmelte Luzifer, nachdem er sich aus dem Kuss gelöst hatte, und revanchierte sich, indem er mich ebenfalls in den Po kniff. Wieder stöhnte ich lustvoll auf, so gut fühlte sich das an, nicht zu fest und nicht zu leicht. Der Mann war ein absoluter Könner.

Deshalb schob ich mich noch näher an seinen Körper und spürte seinen steifen Schwanz an meinem Bauch. Das musste ein echtes Prachtexemplar sein, so dick und groß fühlte er sich auf meiner Haut an. Aber als ich das mit der Hand genauer nachprüfen wollte, wurde ich von Luzifer gestoppt. Er schob meine Hand ganz von seinem Körper.

»Nein, nein, Maria, dafür ist es noch zu früh. Jetzt bin ich erst mal dran.«

Ich wurde mit Schwung zurück auf den Rücken gedreht. »So, jetzt bleib schön brav so liegen. Nicht bewegen«, wies mich mein Lover an.

Nun gut, meinetwegen, ich war sehr gespannt darauf, was er jetzt vorhatte. Seine Lippen wanderten zu meinem Hals, die Zunge leckte über meine Haut. Danach waren die Schultern dran. Er leckte erst, dabei drückte er die Zunge sehr stark auf. Danach folgten kleine, leichte Bisse, die mich wieder erfreut aufstöhnen ließen. Dabei stellte ich fest, dass er sehr spitze und scharfe Zähne hatte.

»Ach was, das magst du also, du kleine Genießerin?« Luzifer lachte und seine sinnlich-raue Stimme machte mich noch heißer, als ich es schon war. Ich wunderte mich, dass meine Pussy nicht überlief, so geil war ich bereits. Nichts wünschte ich mir sehnlicher, als dass diese Lippen und diese Zunge sie berührte, sie leckte, sie verwöhnte.

Anscheinend hatte der Supertyp meine Gedanken gelesen, denn er flüsterte mir ins Ohr: »Keine Sorge, deine heiße, wilde Muschi wird schon noch von mir verwöhnt werden. Ich will deine Säfte trinken, ich will meine Zunge in dir versenken.«

Oh Mann, das klang gut, das klang verdammt gut. Auch wenn ich immer noch nicht recht glauben konnte, dass sich dieser tolle Mann dermaßen um mich bemühte, war ich begeistert von ihm. Seine Liebeskünste waren jedenfalls unvergleichlich.

Seine Zunge leckte mein Ohr, dann wurde das Ohrläppchen ein wenig in den Mund gezogen und durchgekaut. War das geil, das hatte noch nie ein Kerl bei mir gemacht. Es tat ein bisschen weh, aber es gefiel mir trotzdem ausnehmend gut.

Die Lippen und die Zunge bewegten sich wieder auf die Schultern, bissen und leckten auf beiden Seiten, dann wanderten sie weiter nach unten.

Als Luzifer meine rechte Brustwarze in den Mund nahm und die Zunge darauf kreisen ließ, keuchte ich vor Lust. War das gut, ich spürte, wie diese Liebkosung geile Wellen durch meinen ganzen Körper schickte. Dieses Mal stöhnte ich schon sehr laut. Mein Lover lachte selbstgefällig, löste sich von meinem Busen und schaute mir prüfend ins Gesicht.

Zwar hatte ich die Augen geschlossen gehabt, aber ich spürte seinen stechenden Blick und öffnete sie. Er sah noch viel diabolischer aus als im Café, aber genau dieser Anblick erregte mich noch mehr. Gerade wollte ich seinen Kopf wieder auf meinen Busen drücken, da hielt er meine Hand fest und flüs­terte höchst erotisch: »Nein, Maria, nicht bewegen. Ich bin dran, ich gebe dir alles, was du brauchst.«

Ergeben seufzte ich, eigentlich hätte ich mich gern ein bisschen an seinem Körper betätigt und selbst etwas Action gemacht. Aber gut, dann wartete ich eben ab, was er noch vorhatte. Gleich danach stöhnte ich wieder, als seine Zunge jetzt meine andere Brustwarze ableckte. Ich spürte, wie sie hart und steif wurde und gerade vom Busen abstand. Es fühlte sich großartig an.

Die Zunge wurde von den Fingern abgelöst, mit beiden Händen wurden meine Titten gestreichelt und ich wurde leicht in die Brustwarzen gekniffen. Gerade als ich protestieren wollte, weil mir der Druck zu stark wurde, begann Luzifer wieder mit dem Streicheln und ich seufzte zufrieden auf.

Der Mund bewegte sich weiter nach unten, jetzt war mein Bauch dran. Der wurde ebenfalls gründlich an allen Stellen beleckt, auch leichte Bisse setzte mein Lover wieder ein. Es war ein klein wenig schmerzhaft, aber nicht unangenehm, eher anregend. So ein geiles Spiel hatte ich noch nie erlebt, aber ich genoss es sehr. Luzifer schien es immer zu merken, wenn mir die Bisse zu viel und zu hart wurden, und hörte dann sofort damit auf.

Wieder wanderte die Zunge weiter nach unten, die Hände lösten sich von meinem Busen und fuhren an den Seiten bis hinunter zu meinen Hüften. Meine Beine wurden vorsichtig, aber recht energisch auseinandergeschoben und Luzifer kauerte sich sofort dazwischen.

Er streichelte meine Hüften und dann die Leisten, die Innenseiten der Oberschenkel und auch die Außenseiten. Ich keuchte und stöhnte, ich konnte es kaum noch erwarten, dass er meine Muschi berührte, sie streichelte, leckte, einen Finger hineinschob – oder was immer er mit mir vorhatte.

Wieder schien er meine Gedanken gelesen zu haben, denn er bemerkte mit rauer, sexgeladener Stimme: »Nur nicht so ungeduldig, Maria. Wir lassen uns ordentlich Zeit, dann werden wir viel Spaß miteinander haben.« Seine Stimme klang jetzt noch erotischer und auch geiler, ganz offensichtlich hatten ihn seine Aktivitäten an meinem Körper ebenfalls sehr angeregt.

Wieder riskierte ich ein Blinzeln und hatte seinen aufgerichteten, harten Penis direkt im Blickfeld. War das ein großartiger Anblick! So ein Riesenteil, dieser Schwanz versprach höchste sinnliche Freuden. Nur die Farbe war eigenartig, er war rot, leuchtend rot. Er sah dabei fast ein wenig aufgerieben aus.

Rasch schloss ich die Augen. Was ging es mich an, wenn er seinen Schwanz so sehr angestrengt hatte, dass er aufgerieben war? Wenn er mich damit ordentlich vögeln konnte, war alles andere sein Problem.

Im nächsten Augenblick wurde ich vom Aussehen des Schwanzes abgelenkt, als ein Finger erst vorsichtig, dann etwas fester über meine Muschi strich. Dabei wurde der Kitzler kurz berührt und ich zuckte vor Geilheit zusammen. Doch als ich versuchte, den Unterleib anzuheben und dem streichelnden Finger näher zu kommen, wurde ich unsanft auf das Bett zurückgedrückt.

Die andere Hand kam an meine Muschi und schob die großen Schamlippen energisch auseinander. Wieder streichelte ein Finger über die ganze Länge der Pussy, rieb kurz an der Klitoris und begann dann, die kleinen Schamlippen zu kneten. Auch das hatte ich noch nie vorher erlebt, aber es fühlte sich verdammt gut und absolut geil an.

Noch während meine Schamlippen so eigenartig und doch so angenehm behandelt wurden, näherte sich der Mund meiner Pussy. Ich fühlte heißen Atem auf der Spalte und musste wieder lustvoll aufstöhnen. Das war schon fast nicht mehr auszuhalten, ich war nahe am Orgasmus, ohne dass noch wirklich viel passiert war.

Endlich war es so weit, die Zunge kam näher und tippte leicht auf den Kitzler. Danach fuhr sie langsam und sehr vorsichtig ein paarmal auf und ab. Ein Finger drückte sich gleichzeitig in meine Muschi, schnell, heftig und tief. Das genügte mir nach der ganzen Reizung meines Körpers, mein erster Orgasmus kam. Ich schrie laut auf, als mich die Wellen des Höhepunktes schüttelten. Meine Scheide bebte im Inneren, der Kitzler schien sich der Zunge entgegenzustrecken und ich versank in höchster Wollust.

Luzifers Zunge drückte fester auf die Klitoris und der Finger schob sich noch tiefer in meine Muschi. Es war fast nicht auszuhalten, so gut tat das. Mein Orgasmus klang nur langsam ab, während mein Lover seine Liebkosungen unvermindert fortsetzte, sie sogar noch ein wenig verstärkte.

»Oh Mann, was machst du nur mit mir?«, keuchte ich. »So einen Super-Orgasmus habe ich noch nie gehabt.«

Die erotisch-raue Stimme antwortete mir halblaut: »Du wirst noch viele davon erleben, das versichere ich dir.«

Verdammt, das klang gut, das klang sehr gut! Meine Schamlippen wurden noch etwas mehr auseinandergezogen, und ein zweiter Finger schob sich energisch in meine Muschi. Langsam wurden sie wieder ein Stück herausgezogen, dann mit einer kleinen Drehbewegung tief in mich zurückgeschoben. Das wiederholte sich ein paarmal, dann spürte ich erneut diese wunderbare Zunge auf meinem Kitzler. Sie leckte stärker und intensiver als beim ersten Mal, die Finger stießen immer schneller und tiefer in mich, bis sie am G-Punkt angelangt waren. Mein heiserer Aufschrei zeigte Luzifer, dass er genau richtig war. Er stieß jetzt nicht mehr mit den Fingern hinein, sondern streichelte und drückte innen genau auf die richtige Stelle.

Das war fast nicht auszuhalten, diese Zunge, die meine Klitoris aufs allerbeste verwöhnte, und dann diese Finger, die den absolut besten Punkt in meiner Scheide gefunden hatten und ihn jetzt dermaßen gut reizten, dass mein nächster Orgasmus kam. Er überflutete mich wie eine gigantische Welle. Nicht nur meine Muschi zuckte, mein ganzer Körper bebte und zitterte, so intensiv war das. Meine Lustschreie waren wohl noch lauter als beim ersten Mal. Dieser Höhepunkt dauerte länger als der erste, weil mein Lover seine Bemühungen mit Zunge und Fingern weiter verstärkte und mich damit direkt in der höchsten Lust gefangen hielt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit klang der Orgasmus ab und ich stöhnte laut auf. Auf der einen Seite war ich erschöpft, auf der anderen aber immer noch verdammt geil und voller Lust auf mehr.

»Gib mir eine kleine Pause, du wunderbarer Lover«, flüs­terte ich.

Aber er lachte nur, diesmal klang es rau und hart. »Keine Pause, wir machen weiter. Du wirst schon sehen, wie gut dir das tut. Ohne Pause und ohne Ablenkungen, dann ist der Sex am besten.«

Er zog die Finger aus meiner Muschi und senkte den Kopf ein wenig. Gleich danach spürte ich seine Lippen auf dem Eingang zu meiner Scheide. Der Mund saugte daran, ich spürte, wie meine Nässe gierig aufgeschlürft und geschluckt wurde.

»Du schmeckst höllisch gut, kleine Maria.« Luzifer stöhnte lüstern.

Schon spürte ich, wie die Zunge um den Scheideneingang leckte, während die Finger die Schamlippen noch etwas weiter auseinanderzogen. Dann drückte sich Luzifers Zunge voll in meine Pussy. Sie fühlte sich hart an und fest, dabei schien sie sehr groß zu sein. Diese wunderbare Zunge füllte mich aus, berührte meine inneren Scheidenwände und rieb sich an ihnen. Wieder eine Neuheit für mich, aber eine, die mich lustvoll aufstöhnen ließ.

Mein Lover setzte seine Zunge wie einen Schwanz ein, er stieß sie in mich und zog sie danach wieder vollständig heraus. Sie drang erneut in mich ein, suchte und leckte innen, bis sie den G-Punkt gefunden hatte und drückte diesen sehr fest. Das wiederholte sich etliche Male, die Zunge wurde komplett aus der Muschi gezogen, drückte sich wieder hinein und leckte am G-Punkt. War das geil, war das ober-geil und aufregend.

Gerade als ich wieder kurz vorm Orgasmus war, zog Luzifer die Zunge ganz heraus und hob den Kopf. Ich öffnete die Augen und schaute ihn erstaunt an.

»Was ist? Warum machst du nicht weiter?«, keuchte ich.

»Also doch keine Pause? Noch ein Orgasmus für die Lady?«

»Ja, bitte mach weiter. Ich muss noch mal kommen. Du machst mich total verrückt mit deiner Zunge. Das ist so geil.«

Schon schob sich die Zunge wieder in meine Muschi und ich schrie erneut vor Lust auf. Jetzt wurde sie nicht mehr ganz herausgezogen, sondern stieß wie ein Schwanz in mich. Ein Finger drückte auf meine Klitoris und rieb sie, sodass ich nicht mehr wusste, was geiler war, das Spiel innen oder das an meinem Kitzler.

Der nächste Orgasmus kam etwas langsamer als die beiden zuvor, ich spürte, wie sich die Wogen des Höhepunktes in meiner Muschi breitmachten und dann auf den ganzen Körper überschwappten.

Ich klammerte mich mit beiden Händen in das Bettlaken und schrie, nein, ich brüllte meine höchste Lust voll heraus. Kurz überlegte ich, ob mich die Nachbarn hören konnten – aber in dem Moment war mir das völlig egal. Dieser Orgasmus war so wild und heftig, dass ich mein Becken nach links und rechts und von oben nach unten schleuderte, sodass mein Lover sich von mir lösen musste. Endlich klang er wieder ab, aber meine Haut war noch sehr empfindlich. Als Luzifer über meine Oberschenkel streichelte, zitterte ich stark und seufzte laut.

Mein Lover löste sich ganz von mir und ich öffnete wieder die Augen. Sein Penis stand hoch aufgerichtet da und zuckte leicht, auf der Eichel sah ich einen Tropfen Sperma. Ein wunderbarer Anblick.

»Fick mich, steck mir den Schwanz rein, nimm mich, vögel mich«, keuchte ich, noch ein wenig atemlos von dem heftigen Höhepunkt.

»Willst du das wirklich? Soll ich dir den Schwanz in die Muschi schieben? Willst du mit mir bumsen? Von mir befriedigt werden? Dann sag mir das!«

»Ja, ich will dich, ich will deinen Schwanz in meiner Pussy spüren, ich will von dir gestoßen werden. Du musst mich tief und fest ficken. Ich will, dass du mich mit deinem geilen Prügel zum Orgasmus bringst.«

Woher ich den Mut nahm, so zu reden, wusste ich nicht. Früher war ich beim Sex abgesehen von meinem Stöhnen und den Lustschreien immer sehr still gewesen. Dirty Talking war eigentlich nicht mein Fall, aber bei Luzifer fühlte es sich total richtig an.

Erneut hörte ich das selbstgefällige Lachen, dann spürte ich, wie der harte, große Schwanz am Eingang zu meiner Scheide angesetzt wurde, was sich ganz großartig anfühlte. Er drückte sich ganz langsam hinein, aber als die Eichel komplett in mir verschwunden war, hielt Luzifer inne. »Und? Soll ich weiter reinkommen? Soll ich dich so richtig vögeln?«

»Ja, komm rein, komm tiefer, füll mich so richtig aus, fick mich!«

Jetzt endlich entschloss er sich, seinen Schwanz ganz in mich zu schieben. Ich keuchte, weil er das sehr schnell und heftig tat und ich nicht darauf vorbereitet war, dass er so wild in mich eindrang. Aber schon in der nächsten Sekunde stöhnte ich vor Lust und Geilheit, weil mein Lover mit dem Stoßen begann. Sein Schwanz war groß und dick, er dehnte meine Pussy ganz ordentlich aus und berührte innen alle empfindsamen Stellen. Luzifer hielt sich nicht lange mit leichten Stößen auf, sondern er stieß gleich sehr schnell, heftig und tief in mich. Nachdem ich so weich, nass und geil war, war das genau das Richtige. Ich legte meine Hände fest auf seine Pobacken und versuchte, den Schwanz noch tiefer in meinen Körper zu bekommen.

Der nächste Orgasmus kam wie ein Orkan über mich. Von der Muschi ausgehend über die Klitoris und durch den ganzen Unterleib schüttelte es mich, mein gesamter Körper schien nur noch ein einziger Höhepunkt zu sein. Verdammt, war das gut.

Jetzt legte dieser heiße Typ auch noch seine Hände unter meine Pobacken und hob mich leicht an. Dadurch veränderte sich der Winkel, in dem sein Penis in mich eindrang. Es war kaum zu glauben, aber dadurch erwischte er innen noch ein paar empfindliche Stellen mehr. Auch solche, die ich vorher noch nicht gekannt hatte. Mein nächster Höhepunkt folgte sofort, wieder zuckte und bebte meine Muschi und ich stöhnte laut und anhaltend.

Als Nächstes nahm Luzifer meine Beine und legte sie sich auf die Schultern. Dann fasste er wieder an den Po und hob mich an. Das war ja noch geiler als alles andere zuvor. Mittlerweile wusste ich nicht mehr, wann ein Orgasmus anfing und wann er endete oder ob er gleich nahtlos in den nächs­ten überging. Ich stöhnte, keuchte und schrie, während geile Wellen durch meinen Körper schlugen und mich fast um den Verstand brachten.

Die Stöße wurden noch heftiger, ich fühlte in meiner Scheide, dass der Penis zu zucken begann. Gleich danach kam auch mein Partner zum Höhepunkt. Er schrie laut auf, stöhnte, warf den Kopf zurück und drückte den Schwanz noch ein kleines Stück tiefer in meine Muschi. Die antwortete sofort mit neuen Orgasmus-Zuckungen.

Das heiße Sperma schoss in mich. Ich spürte ganz deutlich, wie der riesige Penis zuckte und bebte, als er abspritzte. Kurz öffnete ich die Augen und betrachtete das in höchster Lust verzerrte Gesicht meines Partners. Er sah jetzt noch diabolischer und höllischer aus und erstaunlicherweise gefiel mir das ausnehmend gut. So verzückt hatte ich noch keinen Lover beim Orgasmus gesehen. Dieser Mann war eine echte Show.

Nach einem langen, gleichzeitigen Orgasmus kamen wir zurück in den Normalzustand. Meine Beine wurden wieder auf das Bett gelegt und Luzifer fiel mit seinem Oberkörper auf meinen. Sein Schwanz, der schnell weich geworden war, rutschte aus mir.

»Oh Mann, du bist eine echte Gottesgabe für die Frauen.« Ich stöhnte voll befriedigt und etwas erschöpft.

Ein wütendes, tiefes Knurren antwortete mir: »Sag das nie wieder! Verwende nie wieder dieses abscheuliche, hässliche G-Wort.«

Ich starrte ihn erstaunt an, aber dann nickte ich. Wenn er das nicht mochte, dann würde ich es eben vermeiden.

Gleich danach wälzte er sich von meinem Körper und setzte sich auf den Bettrand. Schade, ich hätte gedacht, er würde noch ein Weilchen bei mir bleiben, wir würden kuscheln und schmusen und vielleicht noch ein Nümmerchen machen. Doch ganz offensichtlich war er schon auf dem Sprung. Er zog sich eilig die Klamotten an, dann stand er vor mir und schaute auf meinen nackten Körper. Auf dem war bei den letzten Höhepunkten ein gewaltiger Sexual Flash erschienen, meine ganze Brust war blutrot.

»Das sieht gut aus, das sieht verteufelt gut aus«, sagte er stöhnend, während er den Anblick ganz offensichtlich genoss. »Aber ich muss jetzt abhauen. Ich hätte nicht abspritzen dürfen. Es war mir nicht erlaubt, in dir zu kommen, aber … Das verstehst du jetzt nicht, vielleicht später.«

Nein, das verstand ich wirklich nicht. Mir hatte sein heftiger, wilder Orgasmus gut gefallen und meine Muschi hatte es genossen, seinen Samen aufzunehmen.

»Gut, ist nicht mehr zu ändern«, seufzte er. Dann beugte er sich nach unten und nahm mein Gesicht in seine Hände. Er küsste mich auf die Stirn, die Wangen und dann auf den Mund. Wir versanken wieder einmal in einem heißen Kuss.

Das hätte ich ewig machen können, so toll war das. Doch er stellte sich wieder aufrecht vor das Bett, dann fragte er mich: »Hör mal, durch meinen Orgasmus kann ich dich nicht zwingen … Nein, brauchst du nicht zu verstehen … Aber wenn ich dich holen und an einen anderen Ort bringen würde, würdest du dann freiwillig mit mir gehen?«

Langsam kam mir ein Verdacht, und obwohl mein rationaler Verstand das für ausgeschlossen hielt, fragte ich trotzdem: »Was für einen anderen Ort? In die Hölle etwa? Bist du tatsächlich ein Teufel?«

Luzifer stöhnte und schaute mich entsetzt an, doch dann nickte er. »Ja, du hast mich durchschaut. Ich bin ein hoher Teufel, momentan auf Menschenjagd. Ich soll menschliche Frauen für uns einfangen. Warte, ich zeige dir meinen richtigen Körper.«

Er verwandelte sich nicht allzu sehr, nur zwei Hörner erschienen auf seinem Kopf, seine Muskeln wurden noch dicker und härter und seine Haut wurde rauer. Sie sah aus wie mit dünnen Schuppen belegt. Seine Zähne sahen spitzer und schärfer aus und sein ganzer Körper war leuchtend rot.

Ich hatte diese Verwandlung verblüfft mitangesehen, musste mir aber eingestehen, dass er mir so tatsächlich noch besser gefiel. Dieser Mann oder Teufel war großartig. Fast sabberte ich wieder vor Begeisterung, schon der Anblick machte mich höllisch geil.

»Wohin willst du mich mitnehmen? Was heißt auf Menschenjagd? Erklär mir das genauer. Ich sage nicht, dass ich nicht mitkomme, aber ich will ganz genau wissen, worauf ich mich dabei einlasse.«

»Gut, ich werde es dir erklären. Ich will dich für unseren höllischen Swingerclub haben. Hätte ich nicht in dir abgespritzt, könnte ich dich einfach mitnehmen, ohne deine Zustimmung zu brauchen. Jetzt sind wir stärker verbunden und ich kann dich nur noch einladen. Du musst freiwillig mitkommen und du kannst auch jederzeit abhauen, wenn es dir reicht. Hättest du mein Sperma nicht aufgenommen, hättest du als Sklavin mitgehen müssen. Aber so habe ich die Sache durch meinen Orgasmus in dir vermasselt. Wahrscheinlich willst du nicht …«

»Wer sagt denn das? Höllischer Swingerclub, das klingt irgendwie aufregend, sehr sexy. Doch, das gefällt mir. Erzähl mir mehr davon. Ist das wie ein Swingerclub auf der Erde? Nur heißer und geiler?«

Luzifer nickte heftig und starrte mich dabei ungläubig an. Wahrscheinlich konnte er nicht fassen, dass ich wirklich in Betracht zog, seiner Einladung zu folgen.

Seine Antwort kam schnell und eifrig. »Fast, ja. Da gibt es eine Menge Teufel, die sich vergnügen wollen, die ihre Lust und ihre Geilheit ausleben wollen. Teufel sind wesentlich geiler als Menschen. Sie haben auch mehr Standvermögen, wenn du verstehst. Ihre Schwänze sind meistens hart und sie können fast dauernd abspritzen. Sie wollen ihre Prügel geleckt bekommen oder sie in eine heiße Pussy schieben. Im Gegenzug lecken sie natürlich auch die Muschis, ficken wie die wilden Teufel, sie beißen und kratzen, so wie es am besten passt. Und Sado-Maso gibt es natürlich auch bei uns in der Hölle.«

Immer noch starrte ich diesen superheißen Mann an. Was er mir da erzählte, stieß mich nicht im Geringsten ab, ganz im Gegenteil. Nachdem ich auf der Erde nicht allzu viel Erfolg beim anderen Geschlecht hatte, war ich an diesem höllischen Swingerclub durchaus interessiert. Lecken, geleckt werden, gebumst werden … Warum nicht?

Also nickte ich Luzifer zu. »Ich würde gern mitkommen, aber nur, wenn ich selbst bestimmen kann, was ich tue oder was nicht. Wobei ich mitmache oder was ich eben sein lasse, das muss meine eigene Entscheidung bleiben. Und natürlich muss ich zurückgehen können, sobald ich will.«

Mein Teufel nickte ergeben. »Ja, das muss und werde ich dir zugestehen. Du kannst Ja oder Nein sagen, und dein Nein wird akzeptiert werden. Wenn du zurückgehen willst, brauchst du nur zu sagen: Schluss jetzt, es reicht. Willst du unter den Bedingungen wirklich …?«

»Ja, will ich, das hört sich einfach zu geil an. Und wenn alle Teufel so gut ficken wie du, dann wird es mir dort sicher gefallen.«

»Es ist also abgemacht.« Er strahlte mich mit einem diabolischen Grinsen an. »In der nächsten Zeit komme ich zu dir und hole dich ab. Dann machen wir den Club unsicher. Ich freue mich schon darauf.«

Er ritzte mit einem Fingernagel, der jetzt sehr scharf und spitz, wie eine Kralle aussah, seine Fingerkuppe auf, ritzte auch meinen Zeigefinger an der rechten Hand, sodass Blut austrat. Dann drückte er seine blutende Wunde auf meine. Ich spürte, wie mich ein Schwall heißer, höllischer Lust, gepaart mit diabolischer Kraft durchfuhr. Das fühlte sich so verdammt gut an, dass ich laut und lüstern aufschrie. »Ja, das ist toll, großartig.«

Luzifer zog seinen Finger von meinem und lachte. »Wir sind durch Muschisaft, Sperma und Blut verbunden. Bis bald.«

Er verschwand, er löste sich einfach in Luft auf, während ich ziemlich geschafft auf dem Bett liegen blieb und die letzten Nachwirkungen dieser geilen Spiele genoss.

Einladung in den Höllischen Swingerclub

Ungeduldig wartete ich die nächsten Tage auf Luzifer. Ich wollte den höllischen Swingerclub sehen, ich war total geil darauf. Auf der Erde war ich noch nie in so einem Etablissement gewesen, aber ich hatte einige Porno-Videos von solchen Clubs angeschaut. Wenn es in der Hölle auch so zuging oder noch heißer, dann würde es mir gefallen, da war ich mir sicher.