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So schlecht, dass sie schon wieder gut sind
Er: "Liebling, sag mir doch endlich die drei Worte, die uns für immer verbinden werden!" Sie: "Ich bin schwanger!"
Richter: "Ich kenn´ Sie doch, Sie waren schon hundert Mal hier; Sie sind doch vorbestraft?" Angeklagter: "Nein, Herr Richter, Sie irren sich; ich bin der Türsteher vom Eros-Center!"
Auf einem Waldweg treffen sich zwei Schnecken. "Um Himmels willen", sagt die eine, "wo hast du denn dein blaues Auge her?" - „Ich kann dir sagen! Ich war gestern auf dem Heimweg, da schoss plötzlich ein Pilz aus dem Boden."
Laufen zwei Tiere durch den Wald, fragt das eine: "Was bist du eigentlich für ein Tier"?
Dieses antwortet: "Ein Wolfshund".
Fragt das erste Tier: "Wie geht denn das?"
"Na ja, meine Mutter war ein Hund und mein Vater ein Wolf!"
Eine Weile ist Ruhe, dann fragt der Wolfshund: "Und was bist du für ein Tier?"
"Ein Ameisenbär"
„Ach komm, hör auf mit dem Scheiß…“
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Seitenzahl: 106
Liebe Leserin, lieber Leser,bevor Sie sich über dieses Buch hermachen, gleich zum Beginn ein Geständnis: Möglicherweise enthalten die folgenden Seiten nicht das, was Sie sich davon versprechen – nämlich richtig schlechte Witze. Allerdings, um das gleich wieder einzuschränken, kann ich Ihnen auch nicht garantieren, dass Sie nur wirklich gute vorgesetzt bekommen. Denn mal ehrlich: Was sind schon die besten schlechten Witze?Den einen nervt Mario Barth, den anderen Otto, den Dritten die „heute-show“. Der Vierte lacht über jeden Blödsinn. Ich habe versucht, ihnen allen gerecht zu werden.Und ganz unter uns: DIE schlechtesten Witze gibt es nicht. Denn über Geschmack soll man bekanntlich nicht streiten, über Humor schon gleich gar nicht. Was mich persönlich betrifft, scheiden sich sogar an meinen Witzen die Geister. Erzähle ich einen, verdrehen fast immer alle die Augen. Aber ab und zu lacht sich auch mal einer halb tot. Von denen kenne ich allerdings keinen persönlich. Doch immerhin haben Sie dieses Buch gekauft. Das macht mir Mut.Habe ich nun spezielle Ansprüche an diese Sammlung gelegt? Die Antwort lautet klipp und klar: Nein! Sie ist ein wildes Sammelsurium. Viele der Witze auf den folgenden Seiten finde ich persönlich saublöd, über manch andere könnte ich mich stundenlang beömmeln. Welche das sind, verrate ich Ihnen nicht. Sie sollen sich ja selbst durch dieses Buch kämpfen. Und ich verspreche Ihnen: Sooo schlecht, wie es der Titel des Buches vorgibt, sind beileibe nicht alle Witze. Aber viele …Ach, lassen Sie sich einfach überraschen. Und sollten Sie wider Erwarten an der ein oder anderen Stelle doch lachen oder wenigstens schmunzeln oder immerhin das Gesicht verziehen müssen, dann bin ich schon hochzufrieden. Alles richtig gemacht!In diesem Sinne wünsche ich Ihnen – um mit Roberto Blanco zu sprechen – ein bisschen Spaß. Denn der muss sein. Für alles andere ist unser Leben viel zu kurz.Ihr Hanns G. Laechter, der dieses Buch (wie den Herrschaften angedroht) seinen Buddies Andy, Detlef und Wuff (in alphabetischer Reihenfolge) widmet. Die lachen nie!
Der Lehrling kommt ins Meisterbüro gerannt. „Entschuldigung, draußen ist eine Dame, die Sie nach dem Geheimrezept für Ihren Erfolg befragen möchte.“ Darauf der Meister: „Von der Presse oder vom Finanzamt?“
„Der Weg von der Kabine zum Ring ist aber weit!“, beschwert sich der Boxer. „Das macht nichts“, tröstet ihn sein Trainer, „zurück wirst du ja sowieso getragen ...“
„Weißt du einen Namen für mein Auto?“ „Klar“, antwortete der Freund, „nenn’ es doch Storch!“ „Wieso denn?“ „Weil es so klappert.“
Was sagt ein Pferd beim Psychiater?„Alle reiten auf mir herum!“
Ein Mann spaziert durch den Wald. Da kommt plötzlich der Räuber hinter einem Baum hervor und sagt: „Geld oder Leben!“ Der Mann antwortet: „Ich habe aber gar kein Geld.“ Da sagt der Räuber: „Dann gib mir deine Armbanduhr.“ Und der Mann antwortet: „Ich habe auch keine Armbanduhr.“ Da springt ihm der Räuber auf den Rücken und sagt: „Dann trag mich gefälligst ein Stück ...“
„Soeben hörte ich, dass Tante Marta gestorben ist. Sie wurde im Schlaf überrascht.“ „Schrecklich – sie weiß also noch gar nichts davon.“
Ein Ehepaar liegt abends im Bett. Er: „Schläfst du schon?“ Sie: „Sag ich nicht!“
Flughafen-Tower: „Höhe und Position?“ Pilot: „Also ich bin 1,80 Meter groß und sitze ganz vorne links.“
Friseurin zur Kundin: „Sie werden langsam ein wenig grau.“ Kundin: „Kein Wunder bei Ihrem Arbeitstempo!“
Bei einer Party im Kreise des Adels wird ordentlich geprahlt.„Also, wir können unseren Stammbaum bis zu Karl dem Großen zurückverfolgen. Wie alt ist eigentlich Ihre Familie?“ „Keine Ahnung, die Unterlagen sind bei der Sintflut verloren gegangen.“
Kommt ein Mann zum Arzt: „Herr Doktor, mir hat ein Hai den Arm abgebissen!“ Darauf der Arzt: „Ja, ja, die machen so was.“
Bernd hat sein Zeugnis bekommen: Er ist sitzengeblieben. Mit gesenktem Kopf überreicht er das Blatt seiner Mutter. Diese ist ernstlich böse: „Schämst du dich nicht? Gerade habe ich einen Brief von deinem Vater bekommen. An dem solltest du dir mal ein Beispiel nehmen. Wegen guter Führung wird ihm ein Jahr erlassen.“
Die 80-jährigen Freunde wollen ihren Skatpartner zum Geburtstag überraschen: „Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Zunächst die gute: Nachher kommen ein paar Striptease-Tänzerinnen vorbei.“ „Toll! Und die schlechte?“ „Sie sind in unserem Alter.“
Heike trifft Freundin Astrid. Heike: „Ich esse jeden Morgen ein geschlagenes Ei.“ Astrid: „Und ich eine geschlagene Stunde.“
Klaus und Helmut gehen in die Stadt und wollen unterwegs noch einen Kumpel anrufen. Stöhnt Klaus: „Jetzt habe ich doch glatt die Telefonnummer vergessen!“ Sagt Helmut: „Streng dich doch ein bisschen an. Weißt du sie nicht wenigstens ungefähr?“
Zwei Putzfrauen plaudern im Bürogebäude. Sagt die eine: „Ich mache jetzt Diät.“ Darauf die andere: „Gut, dann mache ich die Fenster.“
„Wie konnte der Häftling nur ausbrechen?“, fährt der Gefängnisdirektor den Wärter an. „Er hatte den Schlüssel.“ „Etwa gestohlen?“ „Nein, beim Skat gewonnen!“
Männer sind Frauen, Schweine aber auch!
„Alex, ich finde, du hast nur noch schlechte Laune, seitdem du verheiratet bist.“„Na ja, das ist auch kein Wunder: Als ich meine Frau kennenlernte, sprach sie andauernd von ihrem vergrabenen Schatz und im Grunde genommen hatte ich nur den im Sinn, als ich sie heiratete.“ „Und? Hast du ihn gefunden?“ „Eben nicht. Sie meinte damit ihren ersten Mann!“
„Wo liegt der Mann, der von der Dampfwalze überfahren wurde?“ „Zimmer 9 bis 17.“
Erzählt eine Freundin der anderen: „Denk dir nur, heute hatte ich meine erste Reitstunde!“ „Das musst du mir genauer erzählen, komm, setz’ dich!“ „Geht nicht!“ „Warum nicht?“ „Weil ich heute meine erste Reitstunde hatte!“
Papa versucht einen verbogenen Nagel aus der Wand zu ziehen. Das gestaltet sich schwieriger als erwartet, und folgerichtig trägt er seinem Sohn auf, doch mal die alte Beißzange zu holen. Sekunden später hört er aus der Küche den folgenden Satz: „Oma, komm doch mal rüber. Papa will was von dir.“
Er: „Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass die hübschesten Mädchen die größten Idioten heiraten.“ Sie: „Schatz, das ist das schönste Kompliment seit Jahren.“
Der Urologe fragt einen Patienten: „Brennt es beim Wasserlassen?“Patient: „Angezündet hab’ ich es noch nicht ...“
Vor dem Kreißsaal unterhalten sich zwei werdende Väter. Um ihre Nervosität zu überspielen, tauschen die beiden Erinnerungen aus. Sagt der eine: „Ich war ein begabtes und intelligentes Kind. Bereits mit sechs Monaten konnte ich laufen.“ Sagt der andere: „Und das nennen Sie intelligent? Ich habe mich noch mit drei Jahren ’rumtragen lassen!“
Was ist der Unterschied zwischen einem Lottospieler und einem Zahnarzt? Der Zahnarzt gewinnt bei jeder Ziehung.
„Ich habe gehört, ihr fahrt dieses Jahr doch nicht nach Brasilien?“ „Nein, das ist falsch. Nicht nach Brasilien sind wir im letzten Jahr gefahren. Dieses Jahr fahren wir nicht nach Bali!“
Im Baumarkt: „Ich hätte gerne eine Dachlatte!“ Der Verkäufer: „Wie lang denn?“ „Eigentlich für immer ...“
Was ist wahre Männerromantik?Ein Fußballspiel bei Kerzenlicht!
Chefkoch zum Lehrling: „Wieso hast du ‚Speinat‘ auf die Speisekarte geschrieben?“ Lehrling: „Sie haben doch selbst gesagt, ich soll ‚Spinat mit Ei‘ schreiben.“
Warum läuft ein Dudelsackspieler beim Üben? Bewegte Ziele sind schlechter zu treffen.
„Was macht ihr im Karatekurs?“ „Wir zerschlagen mit der Handkante einen Ziegelstein.“ „Und wofür ist das gut?“ „Wenn man mal überfallen wird, kann man sich wehren.“ „So ein Quatsch! Wann wird man schon von einem Ziegelstein überfallen?“
Ein Ladendieb wird erwischt, von einem Polizisten mit auf die Wache genommen und dort verhört. „Ihre Schulbildung?“ „Ich bin Analphabet.“ „Was sind Sie?“ „Analphabet!“ „Buchstabieren Sie bitte!“
Chantal kommt von der Friseur-Abschlussprüfung. „War es schwer?“, fragt ihre Chefin. „Nein, gar nicht. Das hätten sogar Sie gekonnt!“
Klein-Kevins Eltern machen sich große Sorgen, weil ihr Sohn mit drei Jahren immer noch nicht spricht. Eines Tages beim Essen sagt der Kleine: „Die Pommes sind versalzen!“ Die Mutter jubelt: „Du kannst ja sprechen! Warum hast du denn bisher nichts gesagt?“ Klein-Kevin: „Bisher war ja alles in Ordnung.“
Ein Mathematiklehrer steht vor der Klasse und erklärt: „Es gibt keine größere und keine kleinere Hälfte. Aber warum erzähl’ ich euch das überhaupt? Die größere Hälfte von euch versteht das ja doch nicht.“
Treffen sich zwei Rosinen. Fragt die eine die andere: „Warum hast du denn einen Helm auf?“ Antwortet die andere: „Ich muss gleich in den Stollen.“
Er: „Was gibt’s denn heut zum Essen?“ Sie: „Suchst du schon wieder Streit?“
Chantal ist glücklich, sie hat nämlich einen gesunden Jungen zur Welt gebracht.Ihr Mann meint: „Wir sollten ihn nach seinem Großvater nennen!“Da sagt Chantal empört: „Also Schatz, ‚Opa‘ ist jetzt wirklich ein blöder Name!“
Richter zum Angeklagten: „Sie sind ja schon mehr als einmal vorbestraft!“ „Ja, aber auch schon mehr als einmal freigesprochen worden!“
Ein Deutschlehrer sitzt im Restaurant. Er deutet auf die Speisekarte, auf der ,Omelet‘ steht, und meint zum Ober: „Omelett mit zwei ,t‘!“ Der Ober geht in Richtung Küche und bestellt ein Omelett und zwei Tee.
Ein Amerikaner macht eine Reise nach Schottland, um dort Ahnenforschung zu betreiben. Auf einem Friedhof entdeckt er einen Grabstein, auf dem steht: „Hier ruht Jim McNepp, ein mildtätiger Mensch und ein guter Vater.“ „Typisch Schotten“, denkt sich der Amerikaner, „drei Mann in einem Grab!“
Läuft ein Hund durch die Wüste. Nach einer Weile sagt er sich: Also, wenn jetzt nicht gleich ein Baum kommt, mach ich mir in die Hose!
Der Polizist nimmt ein Protokoll auf: „Ihr Nachname?“ „Sterzinsky-Kautzcylowski.“ „Wie schreibt man das?“ „Mit Bindestrich!“
Ein kinderloses Ehepaar bittet den Pfarrer, bei seiner nächsten Wallfahrt nach Altötting eine Kerze anzuzünden. Der Pfarrer tut dies, wird aber wenig später an einen anderen Ort versetzt. Nach einigen Jahren erinnert er sich bei einem weiteren Besuch in Altötting an seine damalige Wallfahrt und beschließt, wieder einmal bei dem Ehepaar vorbeizuschauen. Als er klingelt, öffnet ihm ein etwa achtjähriges Mädchen. Freudestrahlend fragt der Pfarrer, ob er denn auch die Eltern sprechen dürfe. „Das geht jetzt nicht“, sagt das Mädchen. „Die Mama ist im Krankenhaus.“ Der Pfarrer erschrickt. „Oh, warum das denn?“ „Nichts Schlimmes, aber ich bekomme mein fünftes Geschwisterchen.“„Ach, wie schön! Dann ist dein Papa bestimmt auch bei der Mama im Krankenhaus?“, sagt der Pfarrer. Das Mädchen schüttelt den Kopf. „Nein, der ist in Altötting und sucht nach einer Kerze, die er ausblasen muss.“
Zwei Freunde treffen sich nach längerer Zeit. Sagt der eine: „Hey, ich habe jetzt einen Golfsack!“ Darauf der andere: „Tut denn das auch so weh wie ein Tennisarm?“
Zwei sächsische Polizisten entdecken ein falsch geparktes Auto mit der Aufschrift GB. Einer der beiden will bereits einen Strafzettel ausfüllen, da sagt der andere: „Halt! Dieser Waachen is von d’r Griminalbolizei!“
Augenarzt zum Patienten: „Von diesen Tropfen nehmen Sie dreimal täglich drei Tropfen ins Auge.“ „Vor oder nach dem Essen, Herr Doktor?“
Zwei Gänseblümchen auf einer Wiese sind total ineinander verliebt. Sagt das eine Gänseblümchen: „Ich liebe dich!“ Da sagt das andere Gänseblümchen: „Ich dich auch! Sollen wir das Bienchen rufen?“
Atelierbesuch bei einem bekannten Maler. Ein Freund und Gönner steht verzückt vor einem neuen Werk. „Herrlich, diese Pinselführung, diese prächtigen Farben! Ich wünschte, ich könnte etwas davon mit nach Hause nehmen!“, schwärmt der Besucher. „Das kann ich mir gut vorstellen“, meint der Künstler, „Sie sitzen nämlich auf meiner Palette!“
„Welche Frauen magst du lieber? Die, die viel reden, oder die anderen?“ „Welche anderen?“
Zu einem Gerichtstermin erscheint der Zeuge in einem seltsamen Aufzug: Die Hosen sind ihm viel zu lang, die Weste ist viel zu weit, und die Jacke schlottert nur so um seinen Körper und reicht ihm fast bis zu den Knien. Der Richter herrscht ihn an: „Was fällt Ihnen denn ein, in einem solchen Aufzug vor Gericht zu erscheinen?“ Ganz verdutzt erwidert der Mann: „Wieso? Ich hab’ eine Vorladung gekriegt, auf der stand: ,Sie haben in Sachen Ihres verstorbenen Vaters vor Gericht zu erscheinen‘!“
„Papi, warum heißen Kühe eigentlich Kühe?“, will die Tochter von ihrem Vater wissen. „Also, mein Kleines“, holt der Vater Luft und beginnt mit seinem Erklärungsversuch, „sie sehen aus wie Kühe, sie laufen wie Kühe und sie fressen wie Kühe. Warum sollten sie dann nicht Kühe heißen?“
Was ist das Gegenteil von Frühlingserwachen? Spätrechtseinschlafen.
„Wo warst du?“ „Beim Friseur.“ „Und warum bist du nicht drangekommen?“
Welches sind die wertvollsten Tomaten? Die Geldautomaten.
„Was kostet die Fahrt zum Bahnhof?“, fragt ein Schwabe den Straßenbahnschaffner. „Zwei Euro!“, antwortet dieser. Der Schwabe nimmt die Beine die Hand und rennt neben der Straßenbahn her. Völlig außer Atem fragt er den Schaffner bei einem kurzen Stopp an der nächsten Haltestelle: „Und was kostet die Fahrt jetzt?“ Antwortet der Schaffner: „Vier Euro.“ Stöhnt der Schwabe: „Das kann doch gar nicht sein!“ Schaffner: „Doch, wir fahren in die andere Richtung!“
Was ist weiß und flitzt von Busch zu Busch? Ein österreichischer Arzt bei der Zeckenschutzimpfung!
„Was hat Sie denn hierhergeführt?“, will der Gefängnispfarrer vom Gefangenen wissen. „Mein Glaube!“ „Ihr Glaube?“ „Ja, ich habe geglaubt, die Bank hätte keine Alarmanlage!“