Väterwitze - Hanns G. Laechter - E-Book

Väterwitze E-Book

Hanns G. Laechter

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Beschreibung

Für Väter und werdende Väter

Gerade weil so mancher Vater der festen Überzeugung ist, für den Nachwuchs ein großes Vorbild zu sein und von seinen Mitmenschen allein für das Vatersein Anerkennung verdient zu haben, ist er ein ideales Opfer für Spott und Hohn.

Im Mathe-Unterricht fragt der Lehrer den kleinen Fritz: „Dein Vater geht von A nach B und legt vier Kilometer in der Stunde zurück. Dein Onkel geht von B nach A und legt fünf Kilometer in der Stunde zurück. Wo treffen sie sich?“ Darauf der Junge: „In der nächsten Kneipe!“

Georg steht vor der Aufnahmeprüfung in den Schützenverein. Am Abend zuvor büffelt er über seinen Aufgaben. Auf seinem Bleistift kauend, fragt er schließlich seinen Vater, ein altes, erfahrenes Vereinsmitglied: „Du Vater, wie schreibt man eigentlich Gewehr - mit oder ohne h?“ Der denkt kurz nach und antwortet dann: „Schreib lieber Flinte, das schreibt man mit V.“

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Seitenzahl: 112

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ISBN: 978-3-641-22188-1V0011. Auflage© 2018 Bassermann Verlag, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH, Neumarkter Straße 28, 81673 MünchenDie Verwertung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne Zustimmung des Verlags urheberrechtswidrig und strafbar. Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehenSollte diese Publikation Links auf Webseiten Dritter enthalten, so übernehmen wir für deren Inhalte keine Haftung, da wir uns diese nicht zu eigen machen, sondern lediglich auf deren Stand zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung verweisen.Umschlaggestaltung: Atelier Versen, Bad AiblingRealisation: Medienagentur Drews, AugsburgBildnachweis: Illustrationen entnommen aus den Schriftenfonts AdobeFnt13, AleTraLL, AleTransportLL, AmericanTypewriter, DF Celebrations, DF Commercials, Df Daves Raves One ITC, Df Daves Raves Three ITC, Df Daves Raves Two ITC, DF Delectables, DF Diversions, DF Diversities, DF Eclectics, Df Home Improvement ITC, DF Incidentals, DF Inspirations One, DF Inspirations Two, DF Journeys One, DF Journeys Two, DF Mo Funky Fresh Symbols, DF Organics IIA, DF Organics IIB, DF Organics One, DF Organics Two, DF Shadowettes ITC, Df Situations One ITC, DF TotSpots ITC, DF Well Beings, Df Wild West ITC, DfCelPla, DfComPla, DfDavRavOneITC, DfDavRavThrITC, DfDavRavTwoITC, DfDelPla, DfDiv, DfDivPla, DfEclPla, DfHomImpITC, DfIncPla, DfInsOnePla, DfInsTwoPla, DfJouOnePla, DfJouTwoPla, DfMoFunFreSymPla, DfOrgIIA, DfOrgIIB, DfOrgOnePla, DfOrgTwoPla, DFShaITC, DfSitOneITC, DfTotSpoITC, DfWelBeiPla, DfWilWesITC, F2FSim, F2FSimbolico, MinionPro-Regular, PinxiOffLL, PinxitOfficeLL, Veneto Handwriting, Wiesbaden Swing Dingbats, WiesbSwiDinProjektleitung: Dr. Margit RothHerstellung: Elke CramerDie Informationen in diesem Buch sind vom Herausgeber und vom Verlag sorgfältig erwogen und geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung des Herausgebers bzw. des Verlags und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.Layout und Satz: Atelier LehmachereBook-Produktion: Uhl + Massopust, Aalen

Vorwort

Liebe Freunde des gediegenen Humors,schon Wilhelm Busch wusste: „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.“ Und bei den alten Römern heißt es: „Der Vater ist immer ungewiss.“ Beide Gedanken werden auf den kommenden Seiten unter vielfachen Aspekten beleuchtet. Dass es so viele Witze über Väter gibt, soll jedoch keinesfalls bedeuten, dass Väter von Natur aus Witzfiguren sind. Ganz im Gegenteil. Nicht selten werden gerade diejenigen zur Zielscheibe von Humor, die man besonders ernst nimmt. Oft ist Humor aber auch nichts anderes als ein anderer Ausdruck von Liebe. Manchmal allerdings bleibt Humor der letzte Ausweg einer Auseinandersetzung. Sei es, wie es sei: Wir wollen jetzt nicht allzu philosophisch werden, sondern einfach den Lachtränen freien Lauf lassen. Egal, wie man zu seinen Erzeugern steht – man sollte ihnen auf alle Fälle mit Ironie, aber auch mit Selbstironie begegnen. Denn das macht das Zusammenleben leichter. Als derjenige, der den Inhalt dieses Buches zusammengestellt hat, bin ich sowohl Sohn als auch Vater. Ich kenne also eine ganze Menge von dem, was Sie auf den folgenden Seiten erwartet, aus eigener Erfahrung. Zum Glück nicht alles!Ich denke, dass es Ihnen, meine geneigte Leserschaft, nicht viel anders geht. Manchmal werden Sie sagen: Das ist ja genau wie bei uns! Und manchmal können Sie hoffentlich sagen: Nur gut, dass es bei uns anders ist oder war! Suchen Sie es sich selbst aus. Mir würde es schon genügen, wenn Sie an der ein oder anderen Stelle laut auflachen, leise in sich hineinschmunzeln oder, es sei Ihnen gestattet, ein wenig hämisch grinsen.Wie auch immer: Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre dieses Büchleins. Und nicht vergessen: Sie sind selbst Kind eines Vaters. Egal, wie der ist oder einmal war.Herzlichst, Ihr Hanns G. Laechter

Abends im Kinderzimmer.

„Du, Julian, ich glaube, unsere Eltern haben Besuch.“

„Und warum glaubst du das, Nina?“

„Mama lacht über Papas alte Witze.“

In der Schule werden die Berufe durchgenommen.

„Was ist denn dein Vater?“, fragt der Lehrer Till.

„Er ist Zauberkünstler, Herr Lehrer“, antwortet Till stolz.

Lehrer: „Interessant! Und was verzaubert er?“

„Er zersägt Mädchen in einer Kiste.“

„Aha!“, meint der Lehrer.

„Das klingt ja spannend. Aber ist es denn nicht schwer, solche Mädchen zu finden?“

„Nein, überhaupt nicht“, erwidert Till,

„ich habe zu Hause ja noch vier Halbschwestern.“

Jovial schlägt der Oberst bei der Truppeninspektion dem Rekruten auf die Schulter:

„Wie geht’s uns denn, mein Sohn?“

Der strahlt den Vorgesetzten an:

„Toll, Vati, dass du dich endlich meldest. Mutti sucht dich schon seit Jahren …“

Was sagt die Blondine, als sie über die unbezahlbare Ming-Vase stolpert, zu ihrem Vater?

„Ist in Ordnung, Vati. Ich bin nicht verletzt.“

„Guten Tag, mein Junge. Ist dein Vater zu Hause? Ich habe eine Rechnung für ihn.“

„Nein, der ist nicht da. Aber ich kenne das. Er schuldet mir auch schon seit zwei Monaten mein Taschengeld.“

Der Vater bekommt Post aus der Kaserne.

Der Spieß schreibt: „Ich muss Ihnen zwei Mitteilungen machen. Eine schlechte und eine gute.

Die schlechte: Ihr Sohn ist schwul.

Die gute: Wir haben ihn am Sonntag zur Maikönigin gewählt.“

Herr und Frau Liebermann sitzen mit ihrem Töchterchen im Flieger nach Mallorca. Mutter Liebermann wird plötzlich ganz blass und schreit: „Oh Gott, ich habe vergessen, den Herd auszumachen! Unsere Wohnung wird abbrennen!“

Der Vater beruhigt sie: „Wird sie nicht, ich hab nämlich vergessen, das Badewasser abzudrehen.“

Im Taufgottesdienst sagt der Pfarrer:

„Das ist das kleinste Kind, das ich jemals getauft habe.“

Der Vater: „Im Vertrauen, Herr Pfarrer. Es hätte eigentlich gar keines werden sollen.“

Fragt Michael seine Julia:

„Warum meinte dein Vater eigentlich, dass wir nur mit Verhütung ans Meer fahren dürfen? Wir können doch beide schwimmen.“

Sepp lebt in einem niederbayerischen Dorf und hat noch nie einen Spiegel gesehen. Er zieht nach München, um dort nach Arbeit zu suchen. Er mietet sich in einer kleinen Pension ein, betritt das Bad und blickt in einen ebensolchen.

„Wahnsinn, die müssen gewusst haben, dass ich komme. Sonst hätten die kein Bild von mir aufgehängt!“, murmelt er verwirrt. Tief beeindruckt nimmt er den Spiegel ab und schickt ihn nach Hause, mit einem Brief, dass er den Eltern ein Bild von sich schicke. Der Vater packt den Spiegel aus, blickt hinein und schüttelt den Kopf.

„Oje, ist der Bua alt wor’n. Der schaugt ja komplett fertig aus.“

„Ach was!“, murmelt die Mutter, als sie ebenfalls in den Spiegel schaut. „Das kommt bestimmt nur von diesem fetten Weibsbild, mit dem er zusammen ist!“

Paul kommt von der Schule nach Hause, in der Hand das mit Zittern erwartete Zwischenzeugnis. Der Vater hat sich bereits halb aus dem Sessel erhoben, um das Papier entgegenzunehmen, als der Sohn sagt: „Papi, du kannst ruhig sitzen bleiben – ich bleibe auch sitzen!“

Der frisch gebackene Vater whatsappt rasch seiner Schwiegermutter:

„Geburt heute Mittag. Zwillinge. Morgen mehr!“

Sagt der Vater zu seinem Sohn:

„In einer jungen Ehe sind Aufrichtigkeit und Willensstärke die wichtigsten Tugenden.“

„Was ist Aufrichtigkeit, Papa?“

„Jedes Versprechen, das man seiner Frau gibt, auch einzuhalten.“

„Und was ist Willensstärke?“

„Niemals ein Versprechen zu geben.“

„Lukas“, sagt der Vater streng, „du hattest mir versprochen, um zehn Uhr vom Kartenspielen zu Hause zu sein.“

„Ja, Papa.“

„Und ich hatte dir eine Tracht Prügel versprochen, wenn du später kommen solltest!“

„Ja, Papa. Aber da ich mein Versprechen nicht gehalten habe, brauchst du deins ja auch nicht zu halten.“

Lotte führt ihren Eltern Zirkuskunststücke auf dem Fahrrad vor.

„Schau, Papa, ohne Hände!“, ruft sie.

Später: „Schau, Papa! Ohne Füße!“

Nach einem lauten Knall: „Fau Papa, ohne Fähne!“

Fragt Daniel seinen Vater: „Papa, wo komme ich her?“

Der Papa murmelt errötend: „Dich, mein Junge, hat der Storch gebracht!“

Daniel empört: „Papa! Du vögelst aber auch alles!“

Der Häuptlingssohn fragt seinen Vater:

„Wie kommen wir eigentlich zu unserem Namen?“

Der Häuptling: „Ganz einfach, kommt das Baby zur Welt, schaut der Vater zum Wigwam raus, und was er dann zuerst sieht, danach wird das Kind benannt. Wieso fragst du, kotzender Krieger?“

Die achtzehnjährige Rosi hat per Zeitungsanzeige einen Freizeitpartner gesucht und auch einige Zuschriften erhalten.

„Wie schön, mein Kind!“, freut sich die Mutter.

„Ja, das finde ich auch toll, Mama!“, lächelt die Tochter. „Sogar Vati hat mir geschrieben.“

Der Vater beim Abendessen: „Wie war denn deine Führerscheinprüfung, mein Sohn?“

Sohn: „Leider bin ich durchgefallen. Ich habe einen Geisterfahrer überholt.“

Sagt der Bräutigam zur Braut:

„Dein Vater ist einfach unmöglich. Er hat mit seinem lauten Hurra-Geschrei die ganze kirchliche Trauung verdorben!“

Der Schotte Paul McFiddich sitzt am Sterbebett seines Vaters:

„Dad, ich muss jetzt dringend zurück in den Laden, um nach dem Rechten zu sehen. Wenn du merkst, dass es zu Ende geht, denk bitte daran, die Kerze auszupusten.“

Vater und Sohn laufen am Ufer eines Sees entlang und besichtigen die Segelboote.

„Du, Papa“, fragt der Sprössling, „warum haben die Segelboote alle weibliche Namen?“

Meint der Vater: „Teure Ausrüstung und äußerst kompliziert zu steuern!“

Unterhält sich Thomas mit seinem Schwiegervater in spe: „Also ich trinke nicht, rauche nicht und spiele nicht.“

„Du trinkst nicht?“

„Nein. Das muss echt schon Jahre her sein, dass ich zuletzt eine Schnaps- oder Bierflasche angefasst habe.“

„Du rauchst wirklich nicht?“

„Nein, hab ich noch nie gemacht!“

„Und du spielst auch nicht?“

„Totale Zeitverschwendung!“

„Dann kannst du dir das mit der Heirat besser aus dem Kopf schlagen!“

„Aber warum denn?“, ruft Thomas entsetzt.

„Glaubst du ernsthaft, ich will einen Schwiegersohn, der mir in allem als gutes Beispiel vorgehalten wird?“

„Matze, kommst du ins Schwimmbad?“

„Ne, ich kann nicht schwimmen, und wenn ich ertrinke, gibt’s Prügel von meinem Vater.“

Der frisch gebackene Abiturient Bodo verbringt seine Nachmittage vorwiegend damit, im Keller mit seinem Chemiekasten zu experimentieren. Eines Tages kommt der Vater die Treppe runter, als der Sohn gerade etwas in die Wand schlägt.

„Bodo, klopf doch bitte keine Nägel in die Wand!“

„Das ist kein Nagel, Vati. Das ist eine Made. Ich habe eine Salbe entwickelt, die alle Dinge hart wie Stein macht.“

„Weißt du was, mein Junge“, meint der Vater mit plötzlichem Interesse, „du überlässt mir die Salbe, und ich kauf dir ein Auto.“

Als Bodo am nächsten Tag von einem Stadtbummel nach Hause kommt, stehen zwei nagelneue Autos in der Einfahrt.

„Vati, wozu die beiden Autos?“, fragt der Sohnemann.

„Oh, die sind beide für dich, mein Sohn. Der Golf ist von mir – und der Mercedes von deiner Mutter.“

Der Vater zu seinem Sprössling:

„Herzlichen Glückwunsch zur Volljährigkeit, mein Sohn. Nun kannst du bis zu deiner Hochzeit tun und lassen, was du willst!“

Gerd hat ein schlechtes Zeugnis bekommen.

Der Vater ist stocksauer: „Du könntest wirklich der Beste in der Klasse sein, wenn du nicht so stinkfaul wärst!“

„Papa“, fragt Gerd, „bekommst du eigentlich in deiner Firma das höchste Gehalt?“

Drei Jugendliche gehen in New York am Hudson River spazieren. Da kommt Donald Trump gelaufen, vertritt sich den Fuß und fällt ins Wasser. Die drei Jungs springen hinterher und ziehen ihn heraus.

Trump, voller Dankbarkeit: „Ihr habt alle einen Wunsch frei, egal, was es ist!“

Der Erste will ein Motorrad, der Zweite ein Auto, der Dritte will ein Staatsbegräbnis.

Den fragt Trump nach einer Begründung, denn er sei doch noch so jung.

Da antwortet der Junge: „Wenn ich meinem Vater erzähle, dass ich Sie herausgeholt habe, erschlägt er mich!“

Der Klavierlehrer erwischt Florian, wie er gerade ins Fußballstadion geht.

„So, so, du kannst also nicht zum Unterricht, weil du deinen kranken Vater besuchen musst. Und nun treffe ich dich hier. Erklär mir das doch mal.“

„Aber, Herr Lehrer, ich muss nachher sicher noch ins Krankenhaus. Mein Papa ist heute Schiedsrichter.“

Zwei Münchner im Gespräch:

„Na, was macht denn dein kleiner Sohn?“

„Oh, der läuft schon seit drei Wochen!“

„Na, dann müsste er ja bald in Berlin sein.“

Antonia schmökert in einer Frauenzeitschrift.

„Papa, was bist du für ein Sternzeichen?“

„Skorpion, warum?“

„Ah, schade. Wärst du nur zwei Tage später geboren, wärst du jetzt freundlich, nachgiebig, sensibel und tolerant.“

Der sparsame Schwabe Pfleiderer fährt mit dem Bummelzug von Stuttgart nach Baden-Baden. Standesgemäß in der Ersten Klasse. Bezahlt hat er aber nur für die zweite. Der Schaffner macht ihn darauf aufmerksam und bittet ihn, entweder umzusteigen oder nachzulösen. Pfleiderer bleibt stur sitzen. Die beiden geraten in einen heftigen Streit. Schließlich wirft der Schaffner zornentbrannt Pfleiderers Koffer aus dem Zugfenster.

„Sie Verbrecher!“, brüllt der wackere Schwabe.

„Net nur, dass Sie mich um mei Geld bringe wolltet! Jetzt habbe Se au no mein Bub umgebracht!“

„Ach, Mami, wie kommt es, dass du so weiche Hände hast?“

Darauf die Mutter: „Das liegt daran, weil Papi immer abspült!“

Ein Anwalt liegt im Sterben und hat seinen Kanzleipartner neben sich sitzen:

„Ich muss dir noch etwas gestehen: Ich habe vierzig Jahre mit deiner Frau ein Verhältnis gehabt, und ich bin der Vater deiner Tochter Anna. Außerdem habe ich regelmäßig Geld aus der Kanzleikasse entnommen.“

Darauf sein Partner: „Keiner ist frei von Schuld. Schließlich habe ich dir das Arsen in den Wodka gemixt …“

Vater und Sohn gehen einkaufen und unterhalten sich.

„Ich werde das nie kapieren, warum soll ich denn bitte Englisch lernen?“, schimpft Jürgen.

„Überleg doch mal, mein Sohn, die halbe Welt spricht Englisch!“

„Ja und? Reicht das denn nicht?“, erwidert der Junge.

Der Vater gibt dem Sohnemann vier Euro und schickt ihn zum Bäcker.

„Hol bitte zwei belegte Semmeln. Die eine bringst du mir, und die andere kannst du selbst essen.“

Kurz darauf kommt der Junge kauend zurück und drückt dem Vater zwei Euro in die Hand.

„Die haben nur noch eine gehabt“, erklärt er.

Das unreife Muttersöhnchen heiratet. Der Vater verspricht, sich unters Bett zu legen und flüsternd klare Anweisungen zu geben. In der Nacht der Nächte geht es also zur Sache. Die Braut entkleidet sich und geht ins Bett.