Der große Witze-Brüller - Hanns G. Laechter - E-Book

Der große Witze-Brüller E-Book

Hanns G. Laechter

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  • Herausgeber: Heyne
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2011
Beschreibung

Einfach spitze, 1.000 gute Witze!

Ob Arztwitze, Blondinenwitze, Beamtenwitze, Schulwitze, Witze über die feinen Unterschiede zwischen Mann und Frau – hier kommt jeder auf seine Kosten. Über 1.000 Witze zum Kaputtlachen, Schmunzeln oder Weitererzählen zum Knüllerpreis

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Seitenzahl: 223

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Inhaltsverzeichnis
Copyright
Ein junger Mann geht spazieren und sieht eine verschrumpelte, faltige, kleine Frau, die glücklich in ihrem Schaukelstuhl auf der Veranda sitzt. »Entschuldigen Sie,« spricht er die Frau an, »aber Sie sehen so zufrieden und glücklich aus. Was ist das Geheimnis Ihres Lebens?«
Die Frau antwortet: »Jeden Tag 60 bis 80 Zigaretten, mindestens eine Flasche Schnaps, keinen Sport und jede Menge junger Männer … und das mein ganzes Leben lang!«
»Unglaublich!«, staunt der Mann, »und darf ich Sie fragen, wie alt Sie jetzt sind?«
»Neununddreißig …«
Dr. Piensle zum Patienten:
»Wie viele Stunden schlafen Sie denn täglich?«
»Höchstens drei Stunden, Herr Doktor!«
»Das ist aber sehr wenig!«
»Mir genügt es, in der Nacht schlafe ich ja fast zehn!«
Ein Lkw wird auf der Autobahn von einer Blondine in einem Mercedes-Cabrio fies geschnitten und kommt fast von der Straße ab. Wütend rast er hinterher, schafft es, sie zu überholen, um sie auf einen Rastplatz zu drängen. Er holt sie aus dem Wagen und schleppt sie ein paar Meter davon weg, zeichnet mit Kreide einen Kreis um sie und warnt: »Hier bleiben Sie stehen, und wehe, Sie verlassen den Kreis!!!« Dann widmet er sich dem Wagen: Mit einem Schlüssel zerkratzt er den Lack von vorne bis hinten. Als er danach zur Blondine schaut, grinst diese völlig ungeniert. Das macht ihn noch wütender, er holt aus seinem Lkw einen Baseballschläger und zertrümmert die Scheiben des Mercedes. Sie grinst noch viel breiter! »Ach, das finden Sie witzig?«, schimpft er und beginnt, die Reifen mit einem Messer zu zerstechen. Die Blondine bekommt vor lauter Kichern schon einen roten Kopf. Nachdem er auch die Ledersitze und das Cabrio-Dach aufgeschlitzt hat und das Mädel sich vor Lachen kaum noch auf den Beinen halten kann, baut er sich vor sie auf und brüllt sie an: »WAS IST? WARUM LACHEN SIE SO BLÖD???« Kichernd sagt sie: »Immer wenn Sie nicht hingeguckt haben, bin ich schnell aus dem Kreis gehüpft!«
Im Briefkasten liegt eine Urlaubspostkarte. »Gute Nachrichten von Müllers aus Las Palmas! Es regnet in Strömen. Das bedeutet zweihundert Urlaubsdias, die wir uns nicht ansehen müssen!«
Zwei Jungen stehen vor dem Standesamt und betrachten interessiert ein Brautpaar. »Hör mal«, sagt der eine, »wollen wir die mal erschrecken?« »Ja«, sagt der andere, läuft auf den Bräutigam zu und ruft: »Hallo, Papa!«
Gerstensaft und stramme Weiber sind die schönsten Zeitvertreiber!
Der Chef verkündet den Matrosen auf dem Piratenschiff: »Männer, ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für Euch. Zuerst die gute: Ab heute gibt’s eine doppelte Portion Rum pro Mann. Nun die schlechte: Der Kapitän will heute unbedingt Wasserski fahren.«
Anlässlich seines 95. Geburtstags wird ein greiser Herr im Altersheim für einen Bericht in der Lokalzeitung interviewt.
Reporter: »Wie fühlen Sie sich in Ihrem Alter und in dieser Umgebung?«
Greis: »Danke, sehr gut.«
Reporter: »Wie sieht denn Ihr Tagesablauf hier drin aus?«
Greis: »Morgens: Erst mal pissen!«
Reporter: »Und? Keine Probleme?«
Greis: »Ach wo! Harter Strahl, kein Brennen, gesunde Farbe!«
Reporter: »Und dann?«
Greis: »Stuhlgang.«
Reporter: »Irgendwelche Beschwerden?«
Greis: »Keine Spur. Ausreichender Druck, kein Blut, ganz normale Darmentleerung.«
Reporter: »Wie geht es dann weiter?«
Greis: »Nun ja, dann stehe ich auf.«
Stöhnt der Psychiater: »Also, Herr Westerwelle, ich kann Ihnen nicht helfen, wenn Sie immer nur mit ›Kein Kommentar‹ antworten …«
Ein Schotte möchte die Todesanzeige für seine verstorbene Frau, in der Zeitung veröffentlichen verstorbene Frau in der Zeitung veröffentlichen lassen. Als er gefragt wird, wie die Anzeige aussehen soll, sagt er nur: »Linda ist tot.«
Als der Redakteur der Zeitung hört, dass das alles sein sollte, was der Mann nach 40 Jahren Ehe seiner gestorbenen Frau mitgibt, machte er den Schotten darauf aufmerksam, dass drei Wörter in der Anzeige genauso viel kosten würden wie sieben. Daraufhin sagte der Schotte glücklich: »Dann schreiben Sie: Linda ist tot und Golf zu verkaufen!«
Die Münchner Pinakothek hat einen neuen Aufpasser eingestellt. Dienstbeflissen meldet sich der Mann am Ende seines ersten Arbeitstages beim Direktor ab: »Ist besser gelaufen als gedacht. In zwei Stunden habe ich drei Bilder von Van Gogh und einen Picasso verkauft!«
Drei Männer brüsten sich, wer der Beste im Bett sei. Der Erste: »Ich hab gestern Nacht dreimal mit meiner Frau geschlafen und heute morgen hat sie mir ins Ohr geflüstert, dass ich der Tollste sei.« Der Zweite: »Ich habe letzte Nacht fünf Mal mit meiner geschlafen. Heute morgen hat sie mir zugestanden, dass ich der beste Liebhaber aller Zeiten bin.«
Der Dritte: »Ich hab letzte Nacht einmal mit meiner Frau geschlafen.«
»Was, nur einmal? Und was hat Sie heute morgen gesagt?«
»Hör nicht auf.«
Beschwert sich der Martin aus Traunstein bei seinem Vater: »Du, Vatta, des Englische is scho a komische Sprach: I hoast ei, Ei hoast eck, Eck hoast koarner und koarner hoast nobody.«
Chef zum verspäteten Mitarbeiter: »Sie kommen diese Woche schon zum vierten Mal zu spät. Was schließen Sie daraus?«
»Es ist Donnerstag!«
»Regnet es hier bei Ihnen eigentlich immer?«, fragt ein norddeutscher Sommerurlauber einen bärtigen Tiroler.
»Nein, im Winter schneit’s.«
Lennard und Magnus torkeln aus einer Kneipe. Sie beginnen zu diskutieren, welche Farbe der Mond hat. Der eine meint grün und der andere sagt, er wäre lila. Nach einer Weile murmelt Lennard:
»Weißt du was? Fragen wir doch den Polizisten da vorne, der wird es wissen.« Gesagt, getan. Sie gehen zum Polizisten und fragen ihn: »Herr Wachtmeister, welche Farbe hat der Mond, grün oder lila?«
Der Wachtmeister dreht sich um und antwortet: »Ja, welchen Mond meint ihr denn? Den rechten oder den linken?«
Zwei Musiker unterhalten sich: »Orgel und Klavier unterscheiden sich vor allem dadurch, dass an der Orgel die größeren Pfeifen sitzen!«
Häschen beim Bäcker: »Gib mir ein Brot, du Arsch.«
Der Bäcker gibt ihm das Brot und sagt: »Nanana, das geht aber freundlicher!«
Am nächsten Tag kommt Häschen wieder: »Ein Brot, du Arsch.«
Bäcker: »Hey! Wenn du mich noch einmal Arsch nennst, nagle ich dich mit den Ohren an die Decke!«
Tags darauf kommt das Häschen wieder: »Haddu Nägel?«
Bäcker: »Nein!!!«
Häschen: »Dann gib mir ein Brot, du Arsch!«
Theo wendet sich an die Verkäuferin in der Zoohandlung:
»Der Papagei, den ich erst kürzlich bei Ihnen gekauft habe, hat eine blöde Angewohnheit. Er imitiert das Quietschen unserer Wohnzimmertüre. Was soll ich nur machen?«
Die Verkäuferin rät ihm: »Haben Sie es schon mal mit Öl versucht?«
Darauf Theo entsetzt: »Würde sich der Papagei das wohl gefallen lassen?«
Nach langer Arbeit sind die beiden Teppichverleger endlich mit dem fünfzig Quadratmeter großen Wohnzimmer fertig. In der Mitte hat der neue Teppichboden leider eine Beule. Da sagt der eine zum anderen: »Oh, das sind wohl meine Zigaretten.«
Meint der andere: »Aber ehe wir jetzt noch einmal alles aufreißen, treten wir die Zigaretten lieber platt.«
Gesagt, getan.
Plötzlich kommt die Besitzerin des Hauses rein und sagt: »Meine Herren, ich habe Ihnen Kaffee gemacht. Und einer von Ihnen hat seine Zigaretten drüben in der Diele liegen lassen. Ach so, und … haben Sie vielleicht irgendwo unseren Wellensittich gesehen?«
Fritz bemerkt bei seinem Arbeitskollegen Tobi einen Ohrring: »Ich wusste gar nicht, dass du so einer bist. Seit wann trägst du ihn denn?« »Seit gestern. Meine Frau hat ihn in unserem Bett gefunden.«
Im Wartezimmer beim Psychiater steht plötzlich einer auf, klopft sich auf die Brust und schreit: »Ich bin Tarzan!«
Der Arzt kommt raus und fragt: »Wer hat Ihnen das gesagt?«
»Der liebe Gott!«
Da meldet sich ein anderer aus der Ecke: »Was soll ich gesagt haben?«
Auf dem Gang vor dem Neugeborenenzimmer stehen zwei Väter und sehen durch die Scheibe zu den Babys.
Sagt der eine: »Finden Sie nicht auch, dass mein Sohn viel Ähnlichkeit mit mir hat?« »Schon. Aber es gibt wirklich Schlimmeres. Hauptsache, der Junge ist gesund!«
»Und was geschieht, wenn du eines der zehn Gebote brichst?«, erkundigt sich der Pfarrer in der Religionsstunde.
Frank meint nach kurzem Überlegen: »Na, dann sind’s eben nur noch neun!«
Makler: »Dieses Haus hat für Sie als Meteorologe noch viele zusätzliche Vorteile. Im Norden befindet sich eine Mülldeponie, im Osten ist die Kläranlage, im Süden eine Kompostierungsanlage und im Westen liegt die Fischfabrik.« Käufer: »Mein Gott und welche Vorteile sollte das haben?«
Makler: »Sie wissen immer, aus welcher Richtung der Wind kommt und können die richtige etterprognose stellen.«
Käufer: »Gebongt!«
Der Papst versammelt im Vatikan alle Kardinäle: »Meine Herren, ich habe Ihnen eine äußerst gute und eine schlechte Mitteilung zu machen. Zuerst die gute Nachricht: Gott, unser Herr, ist wieder auf Erden. Die schlechte Nachricht: Er hat mich gerade aus Mekka angerufen.«
Frau Huber hat Drillinge bekommen. Der 7-jährige Bruder wird gefragt, wie sie heißen.
»So wie ich Papi verstanden habe: Himmel, Arsch und Zwirn!«
Wie habe ich das gehasst: Als ich jung war und zu einer Hochzeit eingeladen wurde, pieksten mich Tanten und großmütterliche Bekannte in die Seite und dann hieß es immer: »Du bist die Nächste.«
Sie haben damit erst aufgehört, als ich anfing, auf Beerdigungen das Gleiche mit ihnen zu machen.
Treffen sich zwei Kannibalen, der eine hat ein Skelett unter dem Arm.
Fragt der andere: »Was willst du denn mit dem Gerippe?«
Meint der erste: »Na, zurückbringen natürlich. Das ist Leergut, vielleicht gibt’s Pfand drauf!«
»Guten Abend, Herr Trinkel, Sie haben doch diese neuen Potenzpillen entwickelt, da wollte ich mal fragen, ob es auch ein Gegenmittel gibt?!«
»Warum?«
»Meine Freundin hat gerade angerufen, sie kann heute Abend doch nicht!«
Fasziniert beobachtet Alexandra, wie ihr Bruder Kai am Aquarium herumhantiert.
»Was tust du da ins Aquarium, Kai?«
»Wasserflöhe!«
Sagt Alexandra völlig entrüstet: »Aber Kai, das finde ich nicht lustig! Wo sich die armen Fische doch gar nicht kratzen können!«
»Was halten Sie als Lehrer davon, dass immer jüngere Schülerinnen sich schminken?«
»Das ist schon in Ordnung, die heulen wenigstens nicht, wenn man schlechte Noten verteilt.«
Auf dem Lande fährt der Herr Doktor mit seiner Frau im Affenzahn durch die Ortschaft. Immer wieder mahnt die Gattin ihn zur Mäßigung: »Schatz, fahr doch nicht so schnell. In jedem Moment könnte dich der Dorfpolizist erwischen, und dann redet das ganze Dorf über uns!«
»Keine Sorge, Engelchen«, beruhigt sie ihr Mann, »dem Polizisten habe ich vor zehn Minuten strengste Bettruhe verordnet!«
Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür.
Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen.
»Ich bin der Papst!«
»Papst, Papst …«, murmelt Petrus.
»Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem
Namen in meinem Buch.«
»Aber … ich bin doch der Stellvertreter Gottes auf Erden!«
»Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?«, sagt Petrus verblüfft.
»Komisch, hat er mir gar nichts von gesagt …«
Der Papst läuft rot an.
»Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!«
»Katholische Kirche … nie gehört«, sagt Petrus.
»Aber warte mal einen Moment, ich frag den Chef.«
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott:
»Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?«
»Nee«, sagt Gott. »Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich frag Jesus.«
Jesus kommt angerannt.
»Ja, Vater, was gibt’s?«
Gott und Petrus erklären ihm die Situation.
»Moment«, sagt Jesus, »ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück.«
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend.
»Ich fass es nicht«, grölt er. »Erinnert ihr euch an den kleinen Fischereiverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe? Den gibt’s immer noch!«
Nach der Wahl bekam Angela Merkel einen neuen Chauffeur. Die erste Fahrt von Berlin nach Hause: Bei jeder Telefonzelle bittet Merkel den Chauffeur, anzuhalten.
Sie steigt aus, nimmt den Hörer, wirft 20 Cent hinein, horcht kurz, lächelt, legt den Hörer wieder auf und geht zurück zum Auto. Das geht die ganze Fahrt so. Bei einer Telefonzelle wird es dem Chauffeur zu bunt. Er steigt aus, schleicht sich an und belauscht die Kanzlerin. Diese nimmt den Hörer, wirft 20 Cent ein und fragt: »Wer ist die Schönste im ganzen Land?«
»Du, du, du, du, du, du, du …«
Kommt ein Hengst in den Bäckerladen und fragt: »Haben Sie Stuten?«
Ein Rechtsanwalt saß im ICE einer Blondine gegenüber, langweilte sich und fragte, ob sie ein lustiges Spiel mit ihm machen wolle. Aber sie war müde und wollte schlafen. Der Rechtsanwalt gab nicht auf und erklärte, das Spiel sei nicht nur lustig, sondern auch leicht: »Ich stelle eine Frage und wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Euro und umgekehrt.«
Die Blonde lehnte ab und stellte den Sitz zum Schlaf zurück. Der Rechtsanwalt blieb hartnackig und schlug vor: »O. K., wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie 5 Euro, aber wenn ich die Antwort nicht weiß, zahle ich Ihnen 500 Euro!« Jetzt stimmte die Blonde zu und der Rechtsanwalt stellte die erste Frage: »Wie groß ist die Entfernung von der Erde zum Mond?«
Die Blondine griff in die Tasche und reichte ihm wortlos 5 Euro rüber. »Danke«, sagte der Rechtsanwalt, »jetzt sind Sie dran.«
Sie fragte ihn: »Was geht den Berg mit 3 Beinen rauf und kommt mit 4 Beinen runter?«
Der Rechtsanwalt war verwirrt, holte seinen Laptop raus, schickte E-Mails an seine Mitarbeiter, fragte bei der Staatsbibliothek und bei allen Suchmaschinen im Internet. Aber vergebens, er fand keine Antwort. Nach einer Stunde gab er auf, weckte die Blondine auf und gab ihr 500 Euro. »Danke«, sagte sie und wollte weiter schlafen. Der frustrierte Rechtsanwalt aber hakte nach und fragte: »Also gut, was ist die Antwort?«
Wortlos griff die Blondine in die Tasche und gab ihm 5 Euro.
Der frischgebackene Abiturient Philipp erzählt zu Hause: »Von dem ganzen Geschichtsunterricht habe ich mir nur eine Jahreszahl gemerkt: 1789. Ich habe allerdings keine Ahnung, was da los war!«
»Hilde, du musst mir helfen. Ich habe so furchtbare Bauchschmerzen.«
»Was hast du denn beim Betriebsfest so gegessen?«
»Ein Dutzend Schnecken.«
»Na, da waren die wohl nicht mehr ganz frisch.«
»Das weiß ich nicht so genau, es hat aber auch furchtbar geknackt beim Essen.«
Eine polizeiliche Durchsage tönt durch den Lautsprecher eines Warenhauses: »Die Polizei warnt eindringlich vor einem entlaufenen, schielenden Sträfling. Schließen Sie Ihre Haustüren, und wenn Sie den Gesuchten vor Ihrem Fenster sehen, alarmieren Sie sofort Ihren Nachbarn!«
Zwei Hundebesitzer treffen sich beim Fleischer.
»Ich sehe, Sie bringen Ihrem Hund auch einen Knochen mit.«
»Mein Schäferhund hat sich das verdient! Ist Ihrer auch so wachsam?«
»Aber sicher! Erst kürzlich hat er sogar gebellt, als ich von einem Einbrecher geträumt habe!«
Was ist der Unterschied zwischen einer Damenunterhose im Jahre 1950 und einer Unterhose heute?
1950 musste man die Unterhose beiseite schieben, um den Po zu sehen, heute ist es umgekehrt!
Der Professor stellt seine beliebteste Frage bei der Abschlussprüfung: »So, werter Prüfling, sagen Sie mir mal bitte, wie Sie die Umlaufzeiten um die Sonne finden?« Darauf der Student: »Ganz schön, eigentlich, Herr Professor!«
Beim Ehekrach schreit die Gattin: »Wenn ich ehrlich bin, hätte ich statt dir eigentlich auch gleich den Teufel heiraten können!«
Darauf ihr Mann: »Das wäre aber nicht gegangen, Liebes. In der heutigen Zeit sind Ehen unter Geschwistern verboten!«
Steht ein Mann nackt vor dem Spiegel, betrachtet sich und sagt: »Ach, 2 Zentimeter mehr, und ich wäre ein König!«
Antwortet seine Frau: »2 Zentimeter weniger, und du wärst eine Prinzessin!«
Gast in der Wirtschaft: »Ich bin so hungrig, ich beiß gleich in den Tisch! Und was bestell ich, wenn ich mit dem Tisch fertig bin?«
»Nachtisch!«, murmelt der Ober.
Eine Frau hat eine Affäre, während ihr Mann auf der Arbeit ist. Während sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken, bevor er entdeckt wird. Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank, ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drinsteckt.
Sohn: »Dunkel hier drinnen.«
Mann: »Ja.«
Sohn: »Ich habe einen Baseball.«
Mann: »Schön.«
Sohn: »Willst du ihn kaufen?«
Mann: »Nein danke.«
Sohn: »Mein Vater steht da draußen …«
Mann: »Okay, schon gut, wie viel?«
Sohn: »250 Euro«
Mann: »Okay.«
Nach drei Wochen passiert das Gleiche nochmal, wieder einmal sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank.
Sohn: »Dunkel hier drinnen.«
Mann: »Ja.«
Sohn: »Ich habe einen Baseballhandschuh.«
Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: »Wie viel diesmal?« Sohn: »750 Euro«
Mann: »Na schön.«
Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: »Komm, wir spielen etwas Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh.«
Junge: »Ich kann nicht, ich hab die beiden Sachen verkauft.«
Vater: »Für wie viel?«
Junge: »1000 Euro«
Vater: »Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die beiden wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden.«
Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl.
Junge: »Dunkel hier drinnen.«
Pfarrer: »Fang nicht wieder mit dem Scheiß an.«
In der Zoohandlung: »Was kosten eigentlich die Goldfische?«
»Das Stück 10 Euro!«
»Und die Silberfische?«
Brad Pitt, Tom Cruise und Dieter Bohlen sterben bei einem Unfall und kommen in den Himmel. Als sie dort ankommen, sagt Petrus zu ihnen: »Wir haben eine einzige Regel hier im Himmel: Nicht auf die Enten treten!« Sie betreten also den Himmel und tatsächlich: Enten über Enten überall. Es ist nahezu unmöglich, nicht auf eine Ente zu treten, und obwohl sie ihr Bestes geben, um das zu vermeiden, tritt Brad auf eine Ente. Petrus kommt zu ihm mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: »Zur Strafe, dass du auf eine Ente getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen!« Am nächsten Tag tritt Tom auf eine Ente, und Petrus, dem nichts entgeht, eilt herbei und mit ihm eine andere extrem wüste Frau. Er bindet sie für ewig aneinander. Bohlen hat dies alles beobachtet und achtet sorgfältig darauf, wohin er tritt, damit ihn nicht dasselbe Schicksal ereilt. Er bringt es fertig, monatelang umherzugehen, ohne auf eine Ente zu treten. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der schönsten Frau, die er je gesehen hat: eine große, gebräunte, kurvige Blondine. Petrus kettet sie wortlos aneinander. Bohlen sagt: »Wüsste gern, wie ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden.« Die Schöne erwidert mürrisch: »Ich bin auf so’ne saublöde Ente getreten!«
Gerald stöhnt nach dem Squash-Match mit seinem Arbeitskollegen: »Ich habe heute das schlechteste Spiel meines Lebens geliefert.« schlechteste Spiel meines Lebens geliefert.« Darauf der Kollege: »Ach, Sie haben wohl schon mal gespielt?«
»Hast du dich etwa von deiner Lea getrennt, nur weil sie jetzt eine Brille trägt?«, fragt Brandon entsetzt seinen Kumpel Martin.
Darauf er: »Nein, sie hat sich von mir getrennt, kurz nachdem sie die Brille bekommen hat.«
Zwei Freunde warten vor dem Kino. Auf einem Fenster wird angepriesen: »Zwei Stunden Spannung! Zwei Stunden Spaß! Zwei Stunden Erotik pur!«
»Mensch, Andi, in den Film müssten wir echt gehen!«
Andi: »Spinnst du? Sechs Stunden Kino – das geht gar nicht!«
In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, schwebt ein Engel zu den beiden herunter. Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut und steigen von ihren Sockeln.
Der Engel spricht: »Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide all die Jahrhunderte gehegt habt, in denen ihr euch gegenübergestanden seid, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell – ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet.« Der Mann schaut zur Frau, beide erröten und sie verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt, zurück zum Engel.
Der Engel lächelt das Paar an: »Das waren nur sieben Minuten – wollt ihr es nicht nochmal tun?« Die einstigen Statuen schauen sich für eine Minute an und dann sagt die Frau: »Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum: Du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf …«
Herr Müller macht einen Luxusurlaub »alles inklusive«. Er bemerkt am Nachmittag, dass niemand mehr im Hotel ist, aber am Swimmingpool herrscht großes Hallo. Als er dort ankommt, sieht er, dass alle wie verrückt in den Pool springen.
Ein Gast erklärt ihm: »Hat man Ihnen nicht gesagt, dass es hier den Zauberpool gibt? Sie müssen sich nur laut wünschen, womit er gefüllt sein soll, und es geht in Erfüllung.«
Mit diesen Worten nimmt er Anlauf, schreit: »Champagner!«, und landet in einem Pool voll mit Champagner.
Ein Zweiter rennt auf den Pool zu, schreit: »Pilsener!«, und landet in einem Pool voller Bier.
Müller staunt und freut sich riesig. Er reißt sich die Kleider vom Leib und nimmt über das Sprungbrett Anlauf. Am Ende rutscht er aus und ruft: »Schei …«
Susi fragt ihren Vater: »Papa, was ist Morgengrauen?«
Der Vater »Das ist das Grauen, das man jeden Morgen hat, wenn man aufsteht und in die Arbeit gehen muss.«
Herr Baldel fährt wieder einmal allein in die Berge zum Skifahren. Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedet sich seine Gattin von ihm, winkt ihm nach und ruft ihm zu: »Schatz, soll ich dir die Post wie immer ins Krankenhaus nachschicken?«
Springt ein Frosch so durch den Wald.
Da begegnet er einem zottigen Hund: »Was bist du denn für ein Tier?«
»Ich bin ein Wolfshund. Meine Mutter war ein Wolf, mein Vater ein Hund.«
Der Frosch springt weiter und begegnet einem Muli: »Was bist du denn für ein Tier?«
»Ich bin ein Maultier. Mutter war ein Esel, Vater ein Pferd.«
Springt der Frosch kopfschüttelnd weiter. Begegnet es einem ganz unbekannten Tier: »Was bist du denn für ein Tier?«
»Ich bin ein Ameisenbär.«
Darauf der Frosch grinsend: »Also, alles lass ich mir auch nicht erzählen!«
Ein Mann steht im Bad vor dem Spiegel und möchte sich rasieren.
Da fragt seine Frau ihn: »Schatz, soll ich dir denn erzählen, was ich erst gestern so alles eingekauft habe?«
Meint der Ehemann: »Ach bitte, Liebling, doch nicht wenn ich gerade das Rasiermesser in der Hand habe!«
Treffen sich ein Elefant und ein Kamel, sagt der Elefant zum Kamel: »Warum hast du deine Titten auf dem Rücken?«
Darauf das Kamel: »Wenn ich meinen Pimmel mitten im Gesicht hätte, würde ich die Klappe halten.«
»Tja, da wird nicht viel zu machen sein. Ihre Schmerzen im linken Handgelenk sind eine Alterserscheinung«, diagnostiziert der Orthopäde.
»Aber … die rechte Hand ist ebenso alt und tut überhaupt nicht weh.«
»Wie geht’s?«, fragt der Arzt den Patienten.
»Danke. Mir fehlt nichts.«
»Das ist ein Wort«, lächelt der Doktor froh.
»Moment mal!«, fährt der Patient fort. »Ich hatte, als ich das letzte Mal bei Ihnen war, ein Klingen im Ohr. Das habe ich noch. Ich litt an chronischem Kopfschmerz. Das habe ich immer noch. Und in den Knien saß die Arthrose. Da sitzt sie heute auch noch. Wie gesagt: Mir fehlt gar nichts.«
Im Reisebüro will Alexander für sich und seine Frau Moni eine Kreuzfahrt in die Südsee buchen. Der Reisekaufmann notiert folgende Sonderwünsche: »Getrennte Betten, getrennte Kabinen, wenn möglich getrennte Schiffe!«
Ein Blinder und ein Einbeiniger stehen in einer Warteschlange und streiten sich. Darauf der Einbeinige zum Blinden: »Gut, das reicht! Wenn du noch einen Ton sagst, trete ich dir ans Schienbein!«
Darauf der Blinde: »Ach ja, das will ich sehen.«
Kommt ein Mädchen freudestrahlend von der Schule nach Hause und erzählt: »Mama, wir haben heute zählen gelernt, die anderen können nur bis 3, aber ich kann schon bis 10«.
»Das ist ja schön«, sagt die Mutter. »Ist das wohl, weil ich blond bin?«, fragt das Mädchen. »Ja Kind, das ist weil du blond bist«, antwortet die Mutter. Am nächsten Tag kommt das Mädchen wieder von der Schule und erzählt freudestrahlend:
»Heute haben wir das Alphabet gelernt. Die anderen können nur von A bis C, aber ich kann schon von A bis Z.«
»Das ist wirklich toll«, sagt die Mutter.
»Ist das wohl, weil ich blond bin?«, fragt das Mädchen. »Ja Kind, das ist weil du blond bist«, antwortet die Mutter.
Am folgenden Tag kommt das Mädchen wieder freudestrahlend von der Schule und erzählt: »Wir waren heute schwimmen, die anderen haben noch gar keine Brüste und ich habe schon so große«, und zeigt auf Ihre Doppel D. »Ja«, sagt die Mutter. »Ist das wohl, weil ich blond bin?«, fragt das Mädchen. »Nein, Kind«, antwortet die Mutter, »das ist so, weil du schon 23 bist!«
Im düsteren Nebel begegnen sich zwei Männer an einer dunklen Häuserecke.
Fragt der eine: »Guten Abend, mein Herr! Haben
Fragt der eine: »Guten Abend, mein Herr! Haben Sie in der Nähe zufällig einen Streifenwagen gesehen?«
Der angesprochene Mann schüttelt den Kopf:
»Nein!«
»Bestens! Dann mal raus mit den Mäusen!«
Der größte Feind des Menschen wohl, das ist und bleibt der Alkohol.
Doch in der Bibel steht geschrieben: Du sollst auch deine Feinde lieben!
Ganz unruhig läuft Dietrich in seinem Zimmer auf und ab.
Fragt ihn sein Freund Nico: »Sag mal, was hast du denn?«
Antwortet Dietrich: »Ich mache mir solche Sorgen um meine Frau!«
Darauf Nico: »Oh, was hat sie denn?«
»Mein Auto!«
Reiner sagt in der Hochzeitsnacht zu seiner Simone: »Liebling, ich will ganz ehrlich sein. Ganz im Vertrauen, du bist nicht die erste Frau in meinem Leben.«
Daraufhin die Braut: »Dann will ich auch ganz ehrlich sein. Ich kann es nicht glauben!«
Der ABC-Schütze wirft einen Blick in seine Schultüte: »Und dafür soll ich nun jahrelang büffeln?«
Was sagt Dieter Bohlen zu einer Blondine, welche auf seinem Schoß sitzt?
Süße, in dir steckt ein guter Musiker.
Zwei Nachbarinnen treffen sich beim Metzger.
»Na, wie geht’s denn deinem Mann«, fragt die eine. »Wenn ich mich recht entsinne, wollte er doch unbedingt in den Staatsdienst wechseln. Was macht er nun genau?«
»Nichts«, meint die andere kurz angebunden, »nun ist er drin!«
»Schatz, findest du denn eigentlich nicht, dass mir die eine Gurkenmaske zu mehr Schönheit verholfen hat?«
»Freilich, Engelchen, aber wieso hast du sie denn nicht aufgelassen?«
Franjo sitzt an den Hausaufgaben: »Du Vati, was ist das für ein Satz: ›Es ist kein Bier im Haus‹?«
Der Vater zieht die Augenbrauen hoch: »Das ist kein Satz, das ist ein Elend!«
Der Aufsichtsrat eines Chemiekonzerns zu seinen Kollegen: »In Sachen Umweltschutz ist alles im Fluss!«
Ex-Knastbruder Pete schenkt seiner Freundin ein sündhaft teures Collier. Sie strahlt über das ganze Gesicht, küsst ihn auf die Wange und meint: »So ein wundervolles Geschenk! Das ist doch bestimmt lebenslänglich wert!«
Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber macht einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall.
Stoiber: »Dass ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Stoiber und die Schweine oder so!«
Reporter: »Nein nein, geht schon klar.«
Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: »Stoiber (3. v. l.)«
»Herr Ober! In meiner Suppe schwimmt eine Fliege!«
»Was sollte sie denn sonst tun? Golfen vielleicht?«
Rheinische Gottheit mit einem Buchstaben? Jott!
Der Erdkundelehrer fragt: »Was kannst du mir über die Passatwinde sagen, Karla?«