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Das Fußballstadium brodelt. Die Los Angeles Hawks spielen gegen die Philadelphia Tornados um den amerikanischen Highschool-Meisterschaftstitel. Peter gerät durch eine Fehlvermittlung zufällig in ein Handygespräch. Was er mithört, lässt ihm das Blut in den Adern gefrieren. Unversehens müssen die drei ??? einem gefährlichen Erpresser das Handwerk legen. Werden sie die seltsamen Rätsel des Fußballphantoms lösen können? Sie müssen. Das Leben eines Menschen draußen auf dem Spielfeld hängt davon ab!
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Seitenzahl: 143
erzählt von Marco Sonnleitner
Kosmos
Umschlagillustration von Silvia Christoph, Berlin
Umschlaggestaltung von eStudio Calamar, Girona, auf der Grundlage
der Gestaltung von Aiga Rasch (9. Juli 1941 - 24. Dezember 2009)
Unser gesamtes lieferbares Programm und viele weitere Informationen zu unseren Büchern, Spielen, Experimentierkästen, DVDs, Autoren und Aktivitäten finden Sie unter www.kosmos.de
© 2002, 2010, 2011 Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten.
Mit freundlicher Genehmigung der Universität Michigan
Based on Characters by Rober Arthur.
ISBN 978-3-440-12910-4
Satz: DOPPELPUNKT, Stuttgart
eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
»Oh nein!« Peter zeigte entsetzt nach oben. »Bob! Siehst du, was ich sehe?«
Der dritte Detektiv nickte fassungslos. »Ja. Das schafft er nie. Unmöglich!«
In diesem Moment drehte sich Justus zu ihnen um. Auch er hatte den Mann entdeckt. Ein Baum von einem Kerl mit tätowierten Oberarmen und einem schwarzen Vollbart. Seine Geste war unmissverständlich gewesen.
»Renn!«, schrie Peter und fuchtelte mit den Armen. »Renn, Just!«
Bob schätzte blitzschnell die Entfernung ab. »Er muss abkürzen!«, sagte er zu Peter. »Nur dann hat er noch eine Chance. Ansonsten …« Den Rest ließ er unausgesprochen. Zu schrecklich war die Vorstellung.
»Die Bänke!«, rief Peter seinem Freund zu. »Nimm die Bänke!« Und zu Bob gewandt fügte er leiser hinzu: »Wäre bloß ich gegangen. Wir hätten ihn nie gehen lassen dürfen.«
»Jetzt ist es zu spät!« Bob ließ enttäuscht die Schultern hängen.
Doch Justus wollte nicht aufgeben. Er sah sich suchend um, wählte die kürzeste Route und lief los.
Zunächst bog er scharf nach rechts in den vor ihm liegenden Gang ab. Er machte sich so schmal wie möglich und zwängte sich nah am Geländer vorbei. Einmal blieb er an einer verbogenen Öse hängen, aber er ließ sich nicht aufhalten. Dann hatte er den Punkt erreicht, den er ins Auge gefasst hatte. Den Mann immer im Visier, kletterte er über die nächsten zwei Bankreihen hinweg, lief wieder ein Stück zurück und nahm drei weitere Reihen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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