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Dichte Flammen auf der Veranda eines einsamen Hauses am Rand von Rocky Beach! War es Brandstiftung? Als plötzlich ein Einbrecher durch eine ausgebrannte Wohnung schleicht, sind Justus, Peter und Bob sicher: Das war kein Unfall!
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Seitenzahl: 159
und der Mann ohne Augen
erzählt von Christoph Dittert
Kosmos
Umschlagillustration von Silvia Christoph
Umschlaggestaltung von eStudio Calamar, Girona, auf der Grundlage
der Gestaltung von Aiga Rasch (9. Juli 1941 – 24. Dezember 2009)
Unser gesamtes lieferbares Programm und viele
weitere Informationen zu unseren Büchern,
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Aktivitäten findest du unter kosmos.de
© 2016, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten
Mit freundlicher Genehmigung der Universität Michigan
Based on characters by Robert Arthur.
ISBN 978-3-440-14850-1
Satz: DOPPELPUNKT, Stuttgart
eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
Justus Jonas bremste scharf ab. Sein Fahrrad kam schlitternd zum Stehen. »Seht ihr das? Es …«
»… brennt!« Peter Shaw tat genau das Gegenteil von dem, was sein Freund getan hatte: Er trat schneller in die Pedale und raste weiter.
Auch Bob Andrews zischte an Justus vorbei. »Ruf die Feuerwehr!«
Diese Aufforderung wäre nicht nötig gewesen. Der Erste Detektiv hielt bereits sein Handy in der Hand und tippte die Nummer. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bis die Verbindung stand. Endlich läutete es durch, ein Mal, zwei Mal, dann meldete sich eine ruhige Frauenstimme.
»Ich möchte einen Brand melden«, sagte Justus, dem es schwerfiel, ebenso ruhig zu bleiben. »Das Haus steht am Stadtrand von Rocky Beach. Ein oder zwei Stockwerke, ich kann es von hier aus nicht genau sehen. Und eine Veranda. Die steht hellauf in Flammen!« Er nannte die genaue Adresse. »Und jetzt muss ich helfen. Meine Freunde sind …«
»Mach keinen Unsinn!«, mahnte die Frauenstimme. »Dieser Brand ist uns bereits vor wenigen Minuten gemeldet worden. Unsere Feuerwehrleute müssten jeden Moment eintreffen. Wenn du …«
Der Erste Detektiv legte auf, stieg wieder aufs Fahrrad und raste los zum brennenden Haus. Etwa zwanzig Meter davor lagen die Fahrräder seiner beiden Freunde achtlos hingeworfen auf dem Bürgersteig. Die Holzveranda hinten am Gebäude brannte lichterloh. Die Flammen loderten mindestens drei Meter hoch bis zu den Fenstern des Obergeschosses. Darüber stiegen dunkle Rauchwolken in die Höhe.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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