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Ein Filmstar verschwindet – Thriller Diller, Hauptdarsteller im Horrorstreifen "Atemlos II", erscheint nicht zu den Dreharbeiten auf dem Friedhof. Die Zentrale der drei ??? wird überfallen und verwüstet. Trotzdem heften sie sich an die Fersen von Erfolgsproduzent Marty Morningbaum, seinem Regisseur und dem mysteriösen Kristallkugel-Guru mit dem dritten Auge. Eine knallharte Betrugsgeschichte, live aus dem giltzernden Show-Geschäft.
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Seitenzahl: 184
und der verschwundene Filmstar
erzählt von Megan Stine undH.William Stine
nach einer Idee von Robert Arthur
Kosmos
Umschlagillustration von Aiga Rasch (9. Juli 1941 – 24. Dezember 2009)
Umschlaggestaltung von eStudio Calamar, Girona, auf der Grundlageder Gestaltung von Aiga Rasch
Unser gesamtes lieferbares Programm und viele weitere Informationen zu unseren Büchern, Spielen, Experimentierkästen, DVDs, Autoren und Aktivitäten findest du unter kosmos.de
© 2013, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten
Mit freundlicher Genehmigung der Universität Michigan
Based on characters by Robert Arthur.
ISBN 978-3-440-14205-9
eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
Peter Shaw fuhr mit seinem Wagen rechts heran. Der kleine orangefarbene Vega, Baujahr 1977, holperte über den unebenen Randstreifen und kam dann auf der Höhe des gegenüberliegenden Friedhofes zum Stehen. Peter zog die Handbremse an und beugte sich zum Rückspiegel vor. Ja, das rötlich braune Haar lag ordentlich am Kopf. Geschmeidig wand er sich zwischen Fahrersitz und Lenkrad hervor. Das war bei seiner Größe jedes Mal ein Kunststück.
Draußen öffnete er rasch den Kofferraum und holte einen Arm heraus. Es war ein schwerer, langer, behaarter Arm mit starken Muskeln. Allerdings endete er nicht in einer Hand, sondern in einer haarigen Pranke. Als Peter losmarschierte, wippte die Pranke im Rhythmus seiner Schritte auf und nieder.
Gerade wollte er die Straße überqueren, da blieb er jäh stehen und sah auf seine Uhr. Kurz nach neun. Verflixt … Schon vor einer Stunde hatte er sich mit Justus treffen wollen.
Vielleicht konnte er jetzt doch noch kurz anrufen. Gab es hier irgendwo ein Telefon? Ja – vor einer geschlossenen Tankstelle weiter vorn stand eine Zelle.
Peter trabte mit seiner ungewöhnlichen Traglast hinüber. Er steckte einen Vierteldollar in den Schlitz und wählte. Beim zweiten Klingelzeichen meldete sich eine wohlbekannte Stimme.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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