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Schelmisches Augenzwinkern und atemloser Nervenkitzel in „Die garstigen Greise“ von Regula Venske – jetzt als eBook bei dotbooks. Es muss nicht immer ein Seniorenheim sein! Das denken sich auch die Freunde um Winnie und Frieder, die sich selbst die „garstigen Greise“ nennen. Und so leben die ehemaligen Studienfreunde, jeder mit seiner eigenen leicht verschrobenen Art, gemeinsam in einem alten Wasserschloss. Wahrhaft idyllisch ist es an diesem Ort! Und das will sich die Seniorentruppe auch nicht nehmen lassen, als sie im Keller eine bereits mumifizierte Leiche findet. Für sie ist der Fund keineswegs besorgniserregend, schließlich liegt der Tote dort schon eine ganze Weile sang- und klanglos herum. Und so werden die Freunde zu Hobby-Ermittlern – und jeder einzelne von ihnen zum Verdächtigen … „Charmant und humorvoll geschrieben, ohne ernste Themen auszusparen: Die garstigen Greise haben das Potential dazu, die ‚Fünf Freunde‘ unter den Best-Agern zu werden.“ – NDR Kultur Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Die garstigen Greise“ von Regula Venske. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.
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Seitenzahl: 367
Über dieses Buch:
Es muss nicht immer ein Seniorenheim sein! Das denken sich auch die Freunde um Winnie und Frieder, die sich selbst die »garstigen Greise« nennen. Und so leben die ehemaligen Studienfreunde, jeder mit seiner eigenen leicht verschrobenen Art, gemeinsam in einem alten Wasserschloss. Wahrhaft idyllisch ist es an diesem Ort! Und das will sich die Seniorentruppe auch nicht nehmen lassen, als sie im Keller eine bereits mumifizierte Leiche findet. Für sie ist der Fund keineswegs besorgniserregend, schließlich liegt der Tote dort schon eine ganze Weile sang- und klanglos herum. Und so werden die Freunde zu Hobby-Ermittlern – und jeder einzelne von ihnen zum Verdächtigen …
Über den Autor:
»Regula Venske gehört zu Deutschlands ungewöhnlichsten Krimiautoren, deren Romane großen Unterhaltungswert besitzen.« (literaturmarkt.info)
Regula Venske wurde 1955 in Minden geboren und wuchs in Münster auf. 1987 promovierte sie mit einer Studie über »Mannsbilder – Männerbilder. Konstruktion und Kritik des Männlichen in zeitgenössischer deutschsprachiger Literatur von Frauen« zum Doktor der Philosophie.
Für ihre Romane und Erzählungen wurde sie u. a. mit dem Oldenburger Jugendbuchpreis, dem Deutschen Krimipreis und dem Lessing-Stipendium des Hamburger Senats ausgezeichnet, ihr Kurzgeschichtenband »Herzschlag auf Maiglöckchensauce« wurde für den Frauenkrimipreis der Stadt Wiesbaden nominiert.
Regula Venske lebt als freie Autorin in Hamburg und ist Mitglied im Autorenverband deutschsprachiger Kriminalschriftsteller SYNDIKAT (www.das-syndikat.com) und im PEN (www.pen-deutschland.de), dessen Generalsekretärin sie seit Mai 2013 ist.
Können Sie von garstigen Greisen gar nicht genug bekommen? Wie es weitergeht erfahren Sie in Ein allzu leichter Tod bei dotbooks.
Bei dotbooks veröffentlicht Regula Venskes unter anderen die Romane Kommt ein Mann die Treppe rauf und Double für eine Leiche. Eine Übersicht über alle Romane der Autorin finden Sie am Ende dieses eBooks.
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Neuausgabe Juli 2015
Dieses Buch erschien bereits 2009 unter dem Titel Der Bajazzo bei 2009 Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main
Copyright © der Originalausgabe 2009 Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main
Copyright © der Neuausgabe 2015 dotbooks GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Maria Seidel, atelier-seidel.de unter Verwendung eines Motivs von Phantomfies/photocase
ISBN 978-3-95824-205-0
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Regula Venske
Die garstigen Greise
Kriminalroman
Der Bajazzo wartete. Es konnte doch nicht angehen, dass man ihn ganz vergessen hatte? Sicher würden ihn seine Kollegen vermissen. Die Freunde. Und vielleicht auch die Feinde. Die Neider, von denen es natürlich einige gegeben hatte. Mitleid bekam man umsonst, Neid musste man sich verdienen. Ob ihn einer von denen, die ihm übel gesonnen waren, zu guter Letzt noch bemitleidet hätte, vorausgesetzt, er hätte gewusst, was mit dem Bajazzo geschehen war?
Mochten ihn auch nicht all seine Kollegen vermissen, so doch sicher die eine oder andere Kollegin oder Ballettschülerin, mit der er in deren Garderobe oder in der Schuhkammer eine schnelle Nummer geschoben hatte. Vor allem aber fehlte er seinem Publikum. Seinen Bewunderern, seinen Fans. Wozu waren sie da, wenn nicht, um ihm über all die Jahre hinweg die Treue zu halten? Und auch seine Familie musste sich doch gelegentlich fragen, wo er wohl sei. Wohin er verschwunden war, und warum er so lange fortblieb.
Warum fanden sie ihn denn nur nicht?
Ob sich Siegmund und Undine gar nicht mehr an ihren Vater erinnerten? Und ob Ira sich doch nicht so nach ihm sehnte, wie er gedacht oder sich gewünscht hatte, als er noch Wünsche empfand? Zu Lebzeiten hätte er es nicht für möglich gehalten: jemals derart darauf angewiesen zu sein, dass sich seine Frau nach ihm sehnte. Darauf angewiesen, dass sie keine Ruhe mehr gäbe, bis sein Fall aufgeklärt war. Aber es schien ihr egal zu sein, entweder hatte sie sich längst damit abgefunden, oder sie war sogar froh darüber, dass er aus ihrem Leben verschwunden war – während er es nicht einmal mehr merkte, dass er hier wartete, so lange nun schon. In die hinterste, finsterste Ecke gestopft hatte man ihn; hätte er noch Augen gehabt, um zu sehen, so hätte er sich in ewiger Dunkelheit wähnen können. Und dann hatte man ihn vergessen.
Immerhin, recht kommod hatte er es ja in seiner Nische, warm und trocken, und sogar ein wenig luftig. Der Heizungskeller war gleich nebenan. Schon zu Beginn des letzten Krieges hatte der damalige Schlossherr den Raum als Luftschutzkeller genutzt. Seine Kinder, zwei kleine Mädchen, die letzten ihres Geschlechts, hatten später bei Fliegeralarm hier geschlafen. Eng aneinander gekuschelt hatten sie zu zweit auf dem Feldbett kampiert und von Feen und Elfen geträumt oder von einem Prinzen, nur nicht von den Bombern, die Richtung Münster unterwegs waren in jenen Nächten. In diesem Keller hatten sie sich geborgen gefühlt, der Tod war weit über ihre Köpfe hinweg geflogen, und tatsächlich hatten sie den Krieg überlebt – um ein Vierteljahrhundert später, auf der Heimfahrt von einem Tanzfest, mit ihrem Sportwagen von einem Güterzug erfasst und mitgerissen zu werden. Nobis Krug, so hatte das Gasthaus geheißen, in dem ein Freund der Familie seinen Geburtstag gefeiert hatte. Mit dem Teufel fuhr man bis Nobis Krug, so hieß es, deshalb hatte der Name die Hinterbliebenen seltsam berührt. Es mochte aber bei diesem Höllenritt nur der Teufel Alkohol seine Finger im Spiel gehabt haben. Beide Schwestern waren auf der Stelle tot gewesen, und auch der Verlobte der jüngeren, der den Unfallwagen gesteuert hatte. Aber das war eine andere traurige Geschichte, von welcher der Bajazzo nichts wissen konnte und die ihn nicht mehr betraf.
Früher, als er noch auf seine Stimmbänder achtgeben musste, hätte er vielleicht gedacht, dass es hier zu luftig für ihn sei, ungesund, ja gefährlich, so nah bei der Lüftungsklappe. Aber vor Erkältungen fürchtete er sich schon lange nicht mehr. Seine Stimme, deren zärtlicher Schmelz selbst seine Kritiker mitunter zu Tränen gerührt hatte – was sie ihm freilich am allerwenigsten hatten verzeihen können –, war seit langem verstummt. Nun sollte sich der stete Luftzug sogar als Vorteil erweisen. Ein Verbündeter: freundlicher Garant dafür, dass der Bajazzo hier über die Jahre kein Moos ansetzen würde. So konnte sich im Leben die Perspektive auf alles und jedes immer wieder grundlegend ändern, und es war nur schade, dass er den Beweis für diese Erkenntnis am eigenen Beispiel nicht mehr führen oder würdigen konnte.
Hätte er noch ein Hirn gehabt, um zu denken, so hätte er als erstes freudig festgestellt, dass es trotz des Wassergrabens, der das Schloss zur Hälfte umgab, in seiner Gruft hinter dem Ofen angenehm trocken war. Es gab keine Pilze, die ihn verschimmeln ließen, und keine Insekten, die ihre Eier in ihm ablegten und sich an ihm gütlich taten. Und es gab auch keine Ratten, die sich an ihm labten und an ihm nagten. Unbehelligt, in aller Ruhe konnte er abwarten, bis man ihn einmal fände.
Während er immer dünner wurde und das weiße Gewand, das er trug, immer weiter im Verhältnis zu seinem Körper, verging an anderen Orten die Zeit. Erst gingen nur die Jahreszeiten ins Land. Dann Jahre. Jahrzehnte. Bis nur mehr die reine Zeit verging – verging und doch stillstand für ihn. Hätte er noch Kraft in den Beinen gehabt, um sich zu erheben und spazieren zu gehen, so hätte er sich darüber wundern können, wie sehr sein Kleid an ihm zu schlottern begonnen hatte. Aber da er sich nicht mehr wundern konnte, und da auch niemand vorbeikam, fiel es niemandem auf, und es bemerkte auch niemand den roten Saum an seinem Hals, der ihn wie eine kostbare Kette schmückte, und die bunte, gewundene Kordel, die darüber eine aparte Halskrause bildete.
Hätte er noch Ohren gehabt, um zu hören, so hätte er die Arbeiter fluchen und lachen hören können, als sie irgendwann die Heizungsanlage erneuerten. Aber sie bemerkten ihn in seinem Versteck hinter dem Mäuerchen genauso wenig wie er sie. Zufrieden mit sich und der Welt zogen sie nach Verrichtung ihres Tagewerks wieder ab, einer machte noch einen Witz, ein anderer schaltete das Deckenlicht aus, dann waren sie wieder verschwunden. Im Laufe der Jahre machte sich immer wieder jemand im Keller zu schaffen, der Ölbrenner wurde gewartet, die Räume nebenan umgebaut. Eine Dunkelkammer wurde eingerichtet, ein Weinkeller bestückt. Aber der Bajazzo sah und hörte nichts mehr, und er besaß auch keine Zunge mehr, um zu sprechen, um zu rufen und auf sich aufmerksam zu machen. Und so nutzte es ihm auch nichts, dass sich dann und wann ein kleiner Lichtstrahl auch in seine Nische herüberstahl und die großen mondfarbenen Knöpfe an seinem Kittel zum Leuchten brachte.
Sein hoher spitzer Filzhut war ihm nach und nach, als sein Kopf allmählich immer kleiner und schrumpeliger wurde, über die Augen gerutscht. Das ehemals mehlig weiß geschminkte Gesicht hatte sich zwar im Laufe der Zeit braun verfärbt, doch hielt es sich erstaunlich gut. Jeder, der ihn gekannt hatte, hätte ihn immer noch ohne Mühe erkennen können. Aber niemand kam, um das zu bewundern. Und es kam auch niemand, um darüber zu staunen, dass seine Haut nun wie gegerbtes Leder aussah. Von den Elevinnen, die ihn einst angehimmelt hatten, hätte ihn jetzt keine mehr auf den Mund küssen mögen. Überdies hatte der Zeitgenosse, der ihn hierher verbracht hatte, ihm zum Abschied eine Tröte in denselben gerammt, ein billiges Karnevalsutensil, das sich zu einer obszönen Zunge ausrollte, wenn man hineinpustete. Da er aber weder hineinblasen noch die Tröte hatte ausspucken können, hatten sich die Lippen des Bajazzos immer fester darum verschlossen, ganz eingewachsen in seinen Mund war sie inzwischen, aber das störte ihn nicht, er wollte ja nicht mehr singen. Er trat nicht mehr auf. Und er brauchte auch keine Luft mehr zum Atmen. Kein Maskenbildner, keine Maskenbildnerin hätte sich noch zugetraut, ihm für das Finale das passende Rouge aufzulegen. Lacommedia è finita –ja, die Komödie war aus.
Und doch, es musste noch einen letzten großen Auftritt geben. Bis es so weit war, harrte der Bajazzo hier aus und wurde leichter und leichter. Ein junges Mädchen hätte ihn ganz allein forttragen können. Aber noch kam keine vorbei, die sich seiner erbarmte.
LebenFinden Lachen
Donnerstag, 17. Juli
Es war ein Sommermorgen wie aus dem Bilderbuch. Noch lag ein Dunst über der Wiese, der die Welt und die sie säumenden Bäume und Sträucher seltsam entrückte. Das taubedeckte Gras fühlte sich kühl an, als sie es mit bloßen Füßen berührte. Aber die Sonnenstrahlen flirrten bereits durch das Laubwerk der Bäume und versprachen einen weiteren perfekten Tag.
»Geh aus mein Herz …«, dachte Winnie. Am liebsten hätte sie das schöne Lied von Paul Gerhardt laut vor sich hin gesungen, sie wäre dazu durchaus imstande gewesen, sogar ohne Orgel und Kirchenchor, auch wenn ihre Kinder fälschlicherweise behaupteten, dass sie ohne Begleitung keinen Ton richtig treffen, geschweige denn halten könne. Aber dann hätte sie den Gesang der Vögel nicht gehört, und der schien ihr doch besser geeignet, die friedliche Stunde zu preisen.
Wie konnte Frieder einen solch herrlichen Morgen verschlafen? Und wieso war ausgerechnet sie an diesen Langschläfer vor dem Herrn geraten, dessen allmorgendliche Depression an Atheismus grenzte und der überdies das Wort Ruhestand im Moment etwas zu wörtlich nahm? Wie oft hatte sie ihn schon ermuntert, es ihr doch gleichzutun und gemeinsam mit ihr die Sonne zu begrüßen. Aber leider konnte nicht einmal der prächtigste Sonnenaufgang ihn aus den Federn locken. Und schon gar nicht die Aussicht auf gemeinsame Yogaübungen mit ihr. Sie hatte Frieder hoch und heilig versprechen müssen, ihn niemals vor acht Uhr zu wecken. Zurzeit kroch er meistens erst gegen neun, halb zehn aus dem Bett.
Jetzt war es Viertel nach sechs.
Nun ja, schade für ihn. Zumal er offenbar wieder einmal schlecht träumte. Sie hatte ihn unter der Fußsohle gekrault, bevor sie aus dem Bett geschlüpft war, daraufhin hatte er sich seufzend auf die andere Seite gedreht und etwas Unverständliches gebrabbelt. Und vermutlich gleich weiter seine schweren Träume gesponnen. Das Traurigste aber war, dass Leute wie Frieder nicht einmal wussten, was sie jeden Morgen versäumten. Die beste Stunde am Tag!
Noch einer dieser hoffnungslosen Fälle war Marthe Flachsmann. Ob sie sich mit Marthe würde anfreunden können? Normalerweise wusste Winnie sehr schnell, ob sie mit jemandem auf derselben Wellenlänge lag. In diesen Dingen vertraute sie ganz auf ihre Intuition. Der erste Eindruck hatte sich am Ende noch immer als richtig erwiesen. Als junge Frau hatte sie ein paar Mal den Fehler gemacht, ihr Bauchgefühl zu ignorieren und sich trotz anfänglicher Skepsis mit Leuten einzulassen, die sich ihrerseits um Kontakt bemüht und um ihre Freundschaft geworben hatten. Sie hatten sich allesamt als falsche Freunde erwiesen, und Winnie war am Schluss jedes Mal zu ihrer ursprünglichen Sichtweise zurückgekehrt. Aber woran war sie mit Marthe? Es war ein ungewohnter Zustand für sie, dass sie sich über die eigenen Gefühle gegenüber der neuen Mitbewohnerin noch nicht im Klaren war. Doch musste sie sich ja auch nicht heute oder morgen entscheiden, und erst recht nicht hier und jetzt. Die Zeit würde es zeigen, und sie, Winnie, würde alles geschehen lassen und hinnehmen, wie es eben kam.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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