Ein allzu leichter Tod - Die neuen Fälle der garstigen Greise - Regula Venske - E-Book
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Ein allzu leichter Tod - Die neuen Fälle der garstigen Greise E-Book

Regula Venske

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Beschreibung

Tödliche Liebschaften – „Ein allzu leichter Tod“ von Regula Venske jetzt als eBook bei dotbooks. Im Alter ist so einiges anders: Da können auch längst vergangene Leidenschaften neu entbrennen. So geht es auch Joachim und der alles andere als taufrischen Thusi. Manchmal ist das innere Feuer allerdings nicht ausreichend – doch wofür gibt es diese blauen Pillen? Joachim hätte aber besser nicht eine ganze Packung eingenommen! Denn jetzt ist gleich sein ganzer Körper steif: Leichenstarre. Aber da er nun schon einmal tot ist, braucht er doch auch seine wertvolle Bildersammlung nicht mehr … Nachdem diese verkauft wurde, glauben die Freunde des Toten nicht mehr an die Geschichte vom sexuellen Erwachen des Seniors, sondern vermuten hinter dessen plötzlichem Ableben eine gierige Greisin … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Ein allzu leichter Tod“ von Regula Venske. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 337

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Über dieses Buch:

Im Alter ist so einiges anders: Da können auch längst vergangene Leidenschaften neu entbrennen. So geht es auch Joachim und der alles andere als taufrischen Thusi. Manchmal ist das innere Feuer allerdings nicht ausreichend – doch wofür gibt es diese blauen Pillen? Joachim hätte aber besser nicht eine ganze Packung eingenommen! Denn jetzt ist gleich sein ganzer Körper steif: Leichenstarre. Aber da er nun schon einmal tot ist, braucht er doch auch seine wertvolle Bildersammlung nicht mehr … Nachdem diese verkauft wurde, glauben die Freunde des Toten nicht mehr an die Geschichte vom sexuellen Erwachen des Seniors, sondern vermuten hinter dessen plötzlichen Ableben eine gierige Greisin …

Über die Autorin:

»Regula Venske gehört zu Deutschlands ungewöhnlichsten Krimiautoren, deren Romane großen Unterhaltungswert besitzen.« (literaturmarkt.info)

Regula Venske wurde 1955 in Minden geboren und wuchs in Münster auf. 1987 promovierte sie mit einer Studie über »Mannsbilder – Männerbilder. Konstruktion und Kritik des Männlichen in zeitgenössischer deutschsprachiger Literatur von Frauen« zum Doktor der Philosophie.

Für ihre Romane und Erzählungen wurde sie u. a. mit dem Oldenburger Jugendbuchpreis, dem Deutschen Krimipreis und dem Lessing-Stipendium des Hamburger Senats ausgezeichnet, ihr Kurzgeschichtenband »Herzschlag auf Maiglöckchensauce« wurde für den Frauenkrimipreis der Stadt Wiesbaden nominiert.

Regula Venske lebt als freie Autorin in Hamburg und ist Mitglied im Autorenverband deutschsprachiger Kriminalschriftsteller SYNDIKAT (www.das-syndikat.com) und im PEN (www.pen-deutschland.de), dessen Generalsekretärin sie seit Mai 2013 ist.

Können Sie von rüstigen Schnüfflern nicht genug bekommen? Dann empfehlen wir Ihnen auch Regula Venskes Vorgängerroman Die garstigen Greise.

Bei dotbooks erscheinen außerdem die Romane Schief gewickelt – Das perfekte Verbrechen, Double für eine Leiche und Kommt ein Mann die Treppe rauf. Eine Übersicht über alle Romane von Regula Venske finden Sie am Ende dieses eBooks.

***

Neuausgabe Oktober 2015

Copyright © der Originalausgabe 2010 Suhrkamp Verlag, Berlin

Copyright © der Neuausgabe 2015 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Maria Seidel, atelier-seidel.de unter Verwendung eines Motivs von Thinkstockphoto/istock

ISBN 978-3-95824-238-8

***

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Regula Venske

Ein allzu leichter Tod

Die neuen Fälle der garstigen Greise

Kriminalroman

dotbooks.

Kapitel 1

»Da vorne ist es!« Die alte Thusi wedelte mit den Händen und ihre Armreifen klimperten im Takt. »Fahr doch mal rechts ran!«

Marthe bremste scharf ab, was dem jungen Mann im Wagen hinter ihnen eine schnelle Reaktion abverlangte. Aber warum musste der Bursche auch so dicht an ihrer Stoßstange kleben!

»Früher gab es hier einen hübschen Weg durch die Wiesen«, erinnerte sich Thusi. »Wir könnten uns ein wenig die Beine vertreten.«

»Wollen wir nicht lieber erst ins Hotel fahren?« Nach der langen Autofahrt lechzte Marthe nach Flüssigem, zum innerlichen wie äußerlichen Gebrauch. Eine kalte Dusche, ein kühles Erfrischungsgetränk, ein gepflegtes Glas Wein … »Spazieren gehen können wir doch später noch immer.«

Thusi fiel ihr ins Wort. »Wenn wir erst einmal im Hotel sind und der ganze Trubel beginnt, werden wir uns nicht mehr loseisen können. Ach, komm, Liebes, nur ein halbes Stündchen.«

Marthe unterdrückte einen Seufzer und lenkte ihren Wagen wie gewünscht auf den Parkplatz neben der alten Mühle, in der sich das hiesige Kunstmuseum befand. Die Kunstmühle Beekenau, ein Name, mit dem Thusi ihr in den letzten Tagen in den Ohren gelegen hatte. Morgen sollte hier eine Vernissage stattfinden, zu der Thusi eingeladen war.

Allmählich verfestigte sich Marthes Eindruck, dass Thusi die Begegnung, für die sie beide die lange Anfahrt vom Münsterland nach Mecklenburg-Vorpommern auf sich genommen hatten, nach Kräften hinauszögerte so sehr sie sich auch danach sehnen mochte. An jeder Raststätte hatte sie anhalten wollen, um Kaffee zu trinken oder die Toilette aufzusuchen.

Aber war die Nervosität der alten Frau nicht allzu verständlich? Wie würde sie selbst sich wohl fühlen, wenn ihr nach so langer Zeit eine Begegnung mit ihrer Jugendliebe bevorstünde? Wobei Marthe nicht so recht hätte sagen können, wer diese Jugendliebe gewesen wäre, ihr fielen gleich mehrere Kandidaten ein. Bei Thusi hingegen schien es so etwas wie die große Liebe gewesen zu sein, die Liebe ihres Lebens, hatte die alte Dame behauptet eine unerfüllte Liebe, das gehörte natürlich dazu.

Als Thusi Marthe darum gebeten hatte, sie auf einem »kleinen Nostalgie-Trip« zu begleiten, hatte Marthe nicht lange nachdenken müssen. Das war doch Ehrensache, nach all dem, was sie im Sommer gemeinsam überstanden hatten. Kaum hatten sie sich halbwegs in Rothenvenne eingelebt, hatten die Garstigen Greise, wie sich die Mitglieder von Marthes Wohngemeinschaft spaßeshalber nannten, eine mumifizierte Leiche im Keller des Schlosses gefunden. Vorübergehend hatten einige von ihnen sogar die alte Thusi des Mordes verdächtigt. Bei der Aufklärung des Falles waren sie sich alle ein wenig nähergekommen. Nur Richard er hatte Marthe den Kontakt zu den Garstigen Greisen überhaupt erst vermittelt und sie hatten sich leider entfremdet. Warum musste ihr Freund auch ausgerechnet mit der Tochter des Opfers anbändeln!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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