Die Hölle auf Erden im Pius-Erziehungsheim und Kinderheim Fürth - Heinz Duthel - E-Book

Die Hölle auf Erden im Pius-Erziehungsheim und Kinderheim Fürth E-Book

Heinz Duthel

0,0

Beschreibung

DIE HÖLLE AUF ERDEN IM ERZIEHUNGSHEIM UND KINDERHEIM FÜRTH. Die Kirche und die Katholische Fürsorge ist eine kriminelle Vereinigung gewesen. Perverse kranke Beamte des Jugendamtes, Psychopathen als Heimleiter, Pädophile als Erzieher, eine Zuhälterähnliche Katholische Jugendfürsorge. PIUSHEIM PSYCHOLOGE, HEIMLEITER MIT PEITSCHE. KRANKE RUSSLAND HEIMKEHRER ALS ERZIEHER Kardinal Marx antwortet noch heute nicht auf Faxschreiben Briefe oder Emails. Dieser Herr steht erhaben über allen Opfern trotz allen Öffentlichen Bekenntnissen dass ihm die Opfer leidtun. Man kann heute sehen das der Spruch in der Bibel sein Recht hat: Matthäus 7:15-23 Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie sehen aus wie sanfte Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Von Dornen erntet man keine Trauben und von Disteln keine Feigen. Doch dann werde ich ihnen unmissverständlich erklären: 'Ich habe euch nie gekannt! Macht euch fort! Ihr habt nie auf mich gehört.'" Achtung: Gratis T-Shirt gegen Kaufbeleg des Buches. Beleg auf Seite 4

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 86

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Die Kirche und die Katholische Fürsorge ist eine kriminelle Vereinigung gewesen. Perverse kranke Beamte des Jugendamtes, Psychopathen als Heimleiter, Pädophile als Erzieher, eine Zuhälterähnliche Katholische Jugendfürsorge.

THE VATICAN NEWS

Der Vatikan ist kein echter Staat, sondern eine kleine religiöse Enklave in Rom. Er hat kein Volk. Es gibt kein Vatikan mehr. Niemand wird im Vatikan geboren, es sei denn aus Versehen. Er besteht aus einer Gruppe Zölibatäre religiöser Gestalten. Er hat keine Armee und keine Fußballmannschaft. Nichts von dem, was einen Staat auszeichnet. Seine Macht verdankt er einem historischen Sonderfall. 1929 verbündete sich Mussolini mit dem Mann, der später Papst Pius XI werden sollte.

Die Kirche unterstützte Mussolinis faschistischen Einparteienstaat und wurde im Gegenzug als eigener Staat anerkannt. Vatikan war der Staat der katholischen Kirche, wurde von Faschisten erschaffen.

Die Kirche und die Katholische Fürsorge war eine kriminelle Vereinigung. Perverse kranke Beamte des Jugendamtes, Psychopathen als Heimleiter mit Peitsche, Pädophile Russland Heimkehrer als Erzieher, eine Zuhälterähnliche Katholische Jugendfürsorge.

PIUSHEIM DIPLOM PSYCHOLOGE KIRST, HEIMLEITER MIT PEITSCHE. KRANKE RUSSLAND HEIMKEHRER ALS ERZIEHER ENZENSBERGER

ER HATTE DEN PENIS DES 12 JÄHRIGEN IM MUND MIT DER EINEN HAND BEWEGT ER In HIN UND HER UND MIT DER ANDEREN HAND BEFRIEDIGTE ER SICH SELBER. NACH DEM ORALVERKEHR MUSSTEN MAN IHM IN DIE ARME NEHMEN UND SAGEN: GELOBT SEIT JESUS CHRISTUS. UND GROSSER GOTT WIR LOBEN DICH IN DER KAPELLE SINGEN…

Dieses Licht nahm das Kind in ihm auf wie eine väterliche Hand wärmt es, so dass die vielen Narben zart loser verblassten und gänzlich entschwanden. Das war sein innigster und einziger Wunsch, seit er ein kleiner Junge gewesen war.

DIE ANTWORT DES VATIKANS LAUTETE HABT MITLEID MIT DIESEM PRIESTER! KEIN GEDANKE AN DIE OPFER.

Als ich das letzte Mal aus dem Piusheim aus dem vierten Stock mich abgeseilt habe mit Leintüchern und dann durch die Wälder bis nach München gelaufen , war und dann in der Fremdenlegion landete, hatte ich nur einen Gedanken, eines Tages komme ich zurück und dann sprenge ich sie alle in die Luft. Das Jugendamt, die Katholische Fürsorge, das Piusheim in Glonn bei Ebersberg…..

DER JAHRHUNDERT SKANDAL MISSBRAUCH IN DER KATHOLISCHEN KIRCHE

UND ALLE HABEN GESCHWIEGEN. UND SCHWEIGEN NOCH IMMER WIE DIE KATHOLISCHE FÜRSORGE MÜNCHEN FREISING…

Dieser Film entstand in Anlehnung an die 2006 erschienene Buchdokumentation „Schläge im Namen des Herrn - Die verdrängte Geschichte der Heimkinder in der Bundesrepublik“ von Peter Wensierski, der zu diesem Thema 10 Jahre lang recherchierte und über 500 Opfer dieses Massenverbrechens interviewte.

Der Film thematisiert die unfassbare wirtschaftliche Ausbeutung (Zwangsarbeit für privatwirtschaftliche Unternehmen und in der Landwirtschaft 10 bis 12 Stunden täglich) und die seelische sowie körperliche schwerste Misshandlung von etwa 800.000 Kindern und Jugendlichen in 3.000 sogenannten „Erziehungsheimen“, welche ab 1945 bis in die siebziger Jahre hinein neben staatlichen Heimen (20%) hauptsächlich von der katholischen und von der evangelischen Kirche betrieben wurde.

Die Veröffentlichung der verdrängten Geschichte der Heimkinder in der Bundesrepublik führte zu Eingeständnissen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages. Der Petitionsausschuss erkennt und bedauert laut Beschluss vom 26.11.2008 zutiefst „das erlittene Unrecht und Leid, das Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Kinder- und Erziehungsheimen in der alten Bundesrepublik in der Zeit zwischen 1945 und 1970 widerfahren ist“.

Die Opfer waren mehrere Jahrzehnte lang aus Scham außer Stande, sich jemanden zu öffnen und von ihrem Martyrium zu erzählen - auch nicht gegenüber engsten Angehörigen.

Die damaligen Jugendämter, Jugendfürsorge standen am Beginn dieser Verbrechenskette! Sie führten die jugendlichen Opfer den sadistischen Heimangestellten und Pädophilen Pfaffen zu!

Damals genügte dem Jugendamt ein denunziatorischer Hinweis eines Nachbarn auf einen „unsittlichen“ Lebenswandel, um junge Menschen für Jahre in die Heime verschwinden zu lassen. Opfer waren meistens die Kinder von alleinerziehenden Müttern. Extrem „unsittlich“ war es auch, wenn eine Jugendliche vor dem 21. Lebensjahr schwanger wurde.

Sie verschwand dann häufig samt dem Säugling in diesen KZ-ähnlichen „Erziehungsheimen “. Dort wurde ihr das Kind sofort weggenommen und mit der systematischen Zerstörung der Persönlichkeit und der Seele begonnen.

Heute kennt man derartige sadistische Verfahrensweisen aus den amerikanischen Bootcamps. Allerdings dürfen die dortigen Opfer nicht halb totgeschlagen werden, sie werden nicht mit Valium sediert und sie müssen sich für die Schläge auch nicht mit einem „Gelobt sei Jesus Christus!“ bedanken.

In den besagten „Erziehungsheimen “ regierten nicht ausgebildete selbsternannte „Erzieherinnen und Erzieher“, die oft einem Orden angehörten und als Verfechter christlicher Werte auftraten, mit einer unvorstellbaren Brutalität, welche ihre Opfer für den Rest ihres gesamten Lebens traumatisierte und psychisch irreparabel zerstörte.

Ab Ende der 1960er Jahre gab es die sogenannte „Heimkampagne“. Dabei handelte es sich um eine Kampagne der Außerparlamentarischen Opposition (APO) zur Veränderung der repressiven Bedingungen in westdeutschen Kinder- und Jugendheimen. Die „Heimkampagne“, ausgelöst von Ulrike Meinhof, und die Proteste der 68er brachten endlich einen Wandel.

Auf der Grundlage der Empfehlung des Petitionsausschusses in seiner Sitzung am 26.11.2008 konstituierte sich am 17.2.2009 der Runde Tisch „Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren“ (RTH).

Am 10.12.2010 verabschiedeten dessen Mitglieder einen Abschlussbericht, in dem unter anderem eine Entschädigung der Geschädigten mit mindestens 120 Millionen Euro empfohlen wurde. Am 7.2.2011 beschloss der Deutsche Bundestag eine weitgehende Übernahme der Empfehlungen des RTH.

Die Bundesregierung wurde aufgefordert, in Abstimmung mit den betroffenen Ländern und Kirchen zeitnah eine angemessene Umsetzung der Lösungsvorschläge des RTH vorzulegen, eine geeignete Rechtsform für die Umsetzung der Vorschläge vorzuschlagen, die Einsichtnahme in Akten und Dokumente der Kinder- und Jugendhilfe bzw. des Vormundschaftswesens zu erleichtern und im Juni 2013 einen Bericht über den Stand der Umsetzung vorzulegen. Heute richtet sich der Fond „Heimerziehung West“ an rund 800.000 Kinder und Jugendliche in der BRD aus der Zeit von 1949 bis 1975.

Finanziell beteiligten sich der Bund, die westdeutschen Länder sowie die Evangelische und Katholische Kirche gemeinsam zu je einem Drittel. Klar ist bei all diesem finanziellen Aktionismus allerdings, dass Geld die zerstörten Seelen nicht heilen kann.

Juli 2002 bei der Durchsuchung eines Pfarrhauses in Krefeld. In Nordrhein Westfalen werden 58.000 Kinderpornobilder und 300 Videokassetten gefunden, fast alle erstellt von dem örtlichen Pfarrer. Juli 2008 in Bamberg In Bayern wird bekannt, dass ein Priester in den 70er und 80er Jahren mehrere Schüler eines katholischen Internats missbraucht hat. Das Verfahren wird aber wegen Verjährung eingestellt. Und, November 2010 Im bayerischen Ettal reicht die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen ehemaligen katholischen Mönch ein. Der Vorwurf 20 facher sexueller Missbrauch. Das sind heftige Fälle. Jeder einzelne davon bedeutet unvorstellbares Leid für die Opfer, oft das ganze Leben lang. Aber was sich vielleicht zuerst mal anhört wie Einzelfälle ohne größeren Zusammenhang, ist viel mehr. Es ist ein riesiger Skandal für die Organisation, bei der all diese Fälle nicht nur vorgekommen sind, sondern die sie teilweise gedeckt oder zumindest unter den Teppich gekehrt hat. Die katholische Kirche, Missbrauch von angeblichen Männern Gottes und das teilweise über viele Jahre hinweg.

Das hat es auch in Deutschland gegeben. Erst jetzt werden die Vorfälle aufgearbeitet. Aber immer noch gibt es viele Fragen dazu. Fragen, das unter anderem auch laute Warum wurde so lange geschwiegen? Und hat ein ehemaliger Papst sogar aktiv dazu beigetragen, Missbrauch nicht aufzuarbeiten? Genau darum geht es jetzt. Ihr Land im Jahr 2002 in dem staatlichen Sender Arte Television läuft eine Dokumentation, die Folgen haben wird für Irland, für die katholische Kirche und letztendlich auch für die ganze Welt. Cardinal Secrets heißt diese Dokumentation, die verstörende Dinge ans Licht bringt im Zentrum.

Der ehemalige Erzbischof von Dublin und spätere Kardinal Desmond Cornell, ein hochdekorierter Kirchenmann, dem in dem Film heftige Vorwürfe gemacht werden.

Cornell sei, so heißt es, Mitwisser von Verbrechen gewesen, ohne diese Verbrechen anzuzeigen. Und nicht nur das. Er habe die Verbrecher sogar gedeckt und verteidigt. Es ist der Anfang einer beispiellosen Aufarbeitung, allerdings nicht unbedingt Aufarbeitung durch die Organisation dahinter, die katholische Kirche, sondern vor allem durch Medien, durch Juristen und wenn auch etwas langsamer durch die Politik. In Irland beginnt ein Prozess, der sich dann auch in den USA und etwas später in Europa auf dem Festland fortsetzt, in den Niederlanden, in Österreich und auch in Deutschland. Es ist klar, hier wurde eine Tür geöffnet, die sich so schnell nicht wieder verschließen lässt. Und wieder ist es Irland, das dabei besonders vorangeht. Im Jahr 2009 erscheint der so genannte Murphy Report. Das ist ein Bericht, benannt nach der Vorsitzenden Richterin Yvonne Murphy, der zusammenfasst, was sich in Worten eigentlich kaum zusammenfassen lässt. Zwischen dem 1. Januar 1975 und dem 30. April 2004 hatte, so steht es in dem Bericht, 320 Missbrauch durch Angehörige der katholischen Kirche gegeben. Der Bericht spricht von 46 Priestern als Täter und von einer extrem hohen Dunkelziffer. In einem Fall soll ein Priester allein ungefähr 100 Kinder missbraucht haben. Das ist an sich genommen schon ein Skandal. Aber es gibt noch eine zweite Ebene. Viele dieser Fälle, so stellen es die Gutachter fest, seien innerhalb der Kirche in Irland bekannt gewesen, allerdings fast immer ohne Konsequenzen. Innerhalb von 30 Jahren habe es nur zwei kirchenrechtliche Strafprozesse gegeben.

Nach außen gedrungen ist fast gar nichts. Die Hauptverantwortlichen sind vier Erzbischöfe, von denen einer Desmond Cornell ist, den wir vorhin ja schon mal kurz kennengelernt haben.

Das Fazit der Gutachter fällt vernichtend aus Die katholische Kirche in Irland sei nicht nur verantwortlich für das Leid Hunderter, wenn nicht sogar tausender Menschen, sie habe auch wenig bis gar nichts dazu beigetragen, das Leid zu lindern und aktiv Täter vor der Strafverfolgung geschützt. Teilweise soll sie dabei sogar mit der Polizei zusammengearbeitet haben.

Spätestens jetzt wird klar Das, was da in Irland passiert ist, ist keine zufällige Aneinanderreihung von Einzelfällen, sondern es ist etwas, das unbedingt aufgearbeitet und gestoppt werden muss. In Irland, aber auch sonst überall auf der Welt. Besonders im Fokus sind damals auch die USA, in denen mehrere Untersuchungen zu ganz ähnlichen Ergebnissen führen.

Das jetzt alles im Detail zu beschreiben, würde aber viel zu weit gehen, würde den Rahmen sprengen. Deshalb habe ich euch zu internationalen Fällen unten was in der Infobox verlinkt. An dieser Stelle hier im Video geht es jetzt weiter mit der Situation in Deutschland. Was ist hier los gewesen und was ist immer noch los?