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In diesem fesselnden Buch wird enthüllt, wie entscheidend es ist, dass die Hormone im Körper harmonisch ausbalanciert sind. Ein hormonelles Ungleichgewicht kann schwerwiegende Auswirkungen haben, von Altersbeschwerden über PMS und Müdigkeit bis hin zu Wechseljahresbeschwerden, Osteoporose, Depressionen, Migräne, Konzentrationsproblemen, Schilddrüsenunterfunktion, Stress, Übergewicht, Allergien, Autoimmunerkrankungen, vergrößerter Prostata, Diabetes, Fibromyalgie und sogar mangelnder Libido sowie Erscheinungen wie erschlaffende Haut und Falten.Doch es gibt Hoffnung! Basierend auf bahnbrechenden wissenschaftlichen Untersuchungen wird deutlich, wie essenziell eine optimale Hormonbalance für die Gesundheit ist. Allerdings werden häufig künstliche Hormone eingesetzt, die mit erheblichen Nebenwirkungen einhergehen können. Der richtige Weg zur Behandlung liegt stattdessen in der Verwendung bioidentischer Hormone, die in individuell angepassten Dosierungen eingesetzt werden. Diese bioidentischen Hormone haben keine Nebenwirkungen und sind in der Lage, das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen.Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Hormonbalance und erfahren Sie, wie bioidentische Hormone eine sensationelle Alternative bieten. Mit fundierten Erkenntnissen und praktischen Ratschlägen zeigt dieses Buch Ihnen den Weg zu einem gesunden, erfüllten Leben frei von hormonbedingten Beschwerden und mit einer strahlenden Vitalität, die Sie sich schon immer gewünscht haben.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 99
Die renommierte Heilpraktikerin Frau Sonja Schoch und ihr Mann haben sich eingehend mit der Thematik der Nebennierenschwäche auseinandergesetzt und behandeln diese seit vielen Jahren äußerst erfolgreich.
Darüber hinaus verzeichnen sie bedeutende Erfolge in der Behandlung von chronischen Krankheiten, Autoimmunerkrankungen, ADHS, Borreliose, Burnout und neurologischen Beschwerden. Ihr vorrangiges Ziel ist es, den Menschen zu helfen, sich selbst zu helfen.
In diesem Kontext haben sie spezielle Therapieansätze entwickelt, die sich besonders wirkungsvoll bei Borreliose, Nebennierenschwäche, ADHS, Depressionen, Burnout, chronischen Erkrankungen, neurologischen Störungen und Autoimmunerkrankungen bewährt haben. Diese Therapien werden äußerst erfolgreich angewandt und zeichnen sich durch ihre orts- und zeitunabhängige Durchführbarkeit aus.
Die Behandlungsmethoden beinhalten eine einzigartige Kombination aus Onlinekursen, Online-Coaching, Radionik, Bioresonanztestung und Scio-Balance-Behandlungen. Frau Schoch wendet diese Therapieansätze mit großem Erfolg an und kann Patienten weltweit effektiv unterstützen. HabenSieFragen?
DannsendenSieeineMail:[email protected]
Einführung
Moderne Menstruation
Was sind Hormone
Weibliche Hormone
Das Östrogen
Die Wirkungen der Östrogene
Symptome bei sinkendem Östrogenspiegel
Symptome bei erhöhtem Östrogenspiegel
Progesteron
Wirkungen des Progesterons
Östrogen-Wirkung gegen Progesteron –Effekt
Progesteron Effekt
Östrogen-DominanzÖstrogen-Dominanz bei Frauen vor der Menopause
Östrogen-Dominanz von Frauen in den Wechseljahren
Ursachen der Östrogen-Dominanz
Die 12 der häufigsten Gründe für Östrogen-Dominanz
Östrogen-Dominanz – Der Zusammenhang
Symptome und Diagnose
Prämenstruelles Syndrom (PMS)Fibrozystische Brust
Prämenopausales-SyndromPolyzystisches Ovar-Syndrom (PCOS)UterusmyomeBrustkrebs
Nahrungsergänzung
Nahrungsergänzungsmittel-Grundlage
Umwandlung von Östrogen -MetabolitenLeberfunktions-VerbesserungMethioninSAMeTaurinFisch-ÖlSilymarinN -Acetylcystein (NAC)
Alpha-Liponsäure
Quercetin
Traubenkern-ExtraktKontrolle der Östrogen-Dominanz- Symptome
Umweltschutz - Statt ÖstrogenStress-ReduktionWichtiger Hinweis
Übersicht eines normalen MenstruationszyklusSoja und Östrogen-Dominanz
Östrogen –Reduktion
Natürliches Progesteron
ErnährungsanpassungenKaffee und Tee
Entgiftung Der Östrogen-Stoffwechsel
Das Idealgewicht
Bewegung
Hormonersatztherapie (HRT)Natürliches Progesteron
Hormonelle Ungleichgewichte
Lösung
Östrogen-Dominanz
Östrogen-Dominanz - Schlüssel zum Rätsel
Die Progesteron Lösung
Die Vorteile von natürlichem Progesteron
Natürliches Progesteron gegen synthetisches Progesteron
Verschiedene Anwendungsarten des Progesterons
Progesteron und Nebennieren-OptimierungProgesteron und OsteoporoseWie viel Progesteron Creme verwenden?LabordiagnostikProgesteron und Männer
Männlich Hormonstörungen
Progesteron und Prostata
Schlusswort
Hinweis: Der vorliegende Ratgeber wurde nach umfangreichen Recherchen mit größter Sorgfalt und in bester Absicht verfasst. Er dient ausschließlich rein informativen Zwecken und kann eine ärztliche Diagnose nicht ersetzen. Die Autorin lehnt jegliche Haftung oder juristische Verantwortung für eventl. Fehlerhafte oder irrtümliche Angaben, sowie für etwaige Beeinträchtigungen, die durch die Nutzbarmachung des Inhaltes entstehen könnten, ausdrücklich ab. GANZ MEDIZIN ENERGIE PRAXIS Ltd Copyright - Gesundheit Erfolg Schönheit
I M P R E S S U M
Die Hormonrevolution:
Ein neues Kapitel der Gesundheit
Autorin: Sonja Schoch© 2023 GANZ MEDIZIN ENERGIE PRAXIS LTD.Alle Rechte vorbehalten.GANZ MEDIZIN ENERGIE PRAXISLTD.
20-22 Wenlock Road, London N1 7GU, Großbritannien
Mail: [email protected]
ISBN:9783988650382
Für meinen Mann, RainerSchoch,
derdasBesteist,was mirje widerfahrenist.
VielenDankfüralles.
IchliebeDichundwerdeDich immerlieben,solangeichlebe.
In den vergangenen 40 Jahren haben wir einen dramatischen Anstieg der weiblichen Erkrankungen, wie nie zuvor in der Geschichte, gesehen.
Heute sehen wir das Alter der Pubertät (Menarche) steil nach unten gehen.
Die Zahlen sind erschreckend:
Unter Endometriose leiden etwa 10 % aller Frauen im Klimakterium;
unter dem prämenstruellen Syndroms (PMS) leiden heute schon etwa 30 % der Frauen,
Ab dem Alter von 35 bis 50 Jahre leiden rund 25 % der Frauen an Myome und an Brustkrebs erkranken knapp 10 % aller Frauen.
Eine Frau im 21. Jahrhundert hat heute ein hohes Risiko zu erkranken.
Bei vielen Frauen ist dies der normale Verlauf:
Endometriose,PMS und Brustgewebsgeschwülste als Sie jung waren, später in den Wechseljahren dann Myome, Hysterektomie, fehlgeleitete Hormonersatztherapie und Brustkrebs.
So sieht die Krankheitskaskade vieler Frauen aus.
Das kann einem doch einen Schauer über den Rücken laufen lassen. Dabei zeigt es sich immer mehr, dass der Schlüssel dafür Hormonstörungen sind.
Dass dies die Ursache für all diese scheinbar separaten, aber doch miteinander verbundenen Krankheiten ist.
Viel zu lange haben wurde die Bedeutung dem Hormonhaushalt ignoriert. Viel zu lange wussten die Ärzte nicht, dass es auf das hormonelle Gleichgewicht ankommt, ob eine Frau diese Krankheiten bekommt oder nicht.
Jetzt wissen wir, dass der rote Faden bei vielen weiblichen Hormonkrankheiten, der oft sehr unbekannte Zustand der Östrogen-Dominanz ist.
Das zugrunde liegende Problem ist ein relativer Überschuss von Östrogen und einem absoluten Mangel von Progesteron. Im Westen nähert sich die Krankheitshäufigkeit der Östrogen-Dominanz -Syndroms bei Frauen über 35 Jahre den 50 %.
Hier sind einige typische Beschwerden von Patienten mit Östrogen-Dominanz:
Meine Brüste sind geschwollen und werden immer größer.
Ich kann meine Ringe nicht mehr von den Fingern ziehen.
Ich werde immer ungeduldiger.
Die Leute sagen mir, ich bin zu herrisch.
Ich hatte immer wieder starke Krämpfe, als ich jünger war.
Ich vermisse meine regelmäßige Periode.
Meine Periode kommt unregelmäßig.
Ich bekomme Angst, wenn ich die großen Klumpen während meiner Periode sehe.
Ich habe das prämenstruelle Syndrom (PMS).
Wenn mich jemand umarmt, tun meine Brüste weh.
Ich habe Myome.
Ich habe Endometriose.
Mir passen meine Schuhe nicht mehr.
Ich habe eine Zyste in meiner Brust.
Ich fühle mich die ganze Zeit müde.
Bevor wir uns die Östrogen-Dominanz im Detail ansehen, lassen Sie uns zunächst eine Bewertung des grundlegenden Menstruationszyklus und die wichtigsten weiblichen Hormone vornehmen.
Vor hundert Jahren bekam die durchschnittliche Frau ihre Menstruation im Alter von 16 Jahren. Sie wurde früher und häufiger schwanger. Sie verbrachte deswegen sehr viel mehr Zeit mit stillen.Insgesamt erlebten die Frauen damals den Menstruationszyklus etwa 100 bis 200 Mal in ihrem Leben. Heute beginnt bei den durchschnittlichen modernen Frauen die Pubertät im Alter von 12 Jahren, selten später. Sie hat weniger Kinder und hat etwa 350 bis 400 Mal im Laufe ihres Lebens eine Menstruation.
Diese extrem vielen Menstruationen werden mit dem erhöhten Auftreten einer Vielzahl von pathologischen Zuständen, einschließlich
• Unfruchtbarkeit • Krebs, Myome • Anämie • Migräne • Stimmungsschwankungen • Bauchschmerzen • Wassereinlagerungen • und Endometriose in Verbindung gebracht.
Was für einen Unterschied doch ein Jahrhundert macht! Könnte dies keinen Einfluss auf die Epidemie der weiblichen Erkrankungen haben, die unsere Gesellschaft plagen? Um diese Frage zu beantworten, lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die Hormone werfen, die für die Regulierung des weiblichen Menstruationszyklus verantwortlich sind.
Hormone überwachen als chemische Botenstoffe die Arbeit von Drüsen und anderen Organen.
Zu ihren Aufgaben zählen
Stoffwechsel
Fortpflanzung
Wachstum
und die Reaktion des Körpers auf Stress.
Hormone werden durch komplizierte Regelkreisläufe gesteuert. Man kann es sich vorstellen, wie ein Thermostat bei der Zentralheizung. Die hormonproduzierenden Drüsen werden durch die Hypophyse und Hypothalamus kontrolliert.
Die verschiedenen Hormone stehen oft miteinander in Wechselwirkung.
Auch Hormone, bei denen man keine Wechselwirkung annimmt, haben oft eine hemmende oder verstärkende Wirkung aufeinander.
Dies trifft unter anderem bei
Östrogen
Schilddrüsenhormone
Insulin
und Nebennierenhormone
zu.
Deswegen ist es so, dass eine Östrogendominanz sich auch auf die Funktion anderer Hormone auswirkt.
Die Hormondrüsen sitzen teilweise im Gehirn. In diesen Hormondrüsen werden vor allem Hormone produziert, die die Ausschüttung von anderen Hormonen steuern.
Die wichtigsten Hormondrüsen des Gehirns sind:
Epiphyse
Hypophyse
Hypothalamus
Andere Hormondrüsen sitzen im Körper verteilt.
Die wichtigsten Hormondrüsen im Körper heißen:
Nebenschilddrüse
Nebenniere
Eierstöcke
Hoden
Schilddrüse
Bauchspeicheldrüse (Inselzellen)
Die Hormone sind verhältnismäßig kleine Moleküle. Dadurch können sie leicht durch die Zellmembranen wandern. Dadurch sind sie überall verfügbar. Nach Gebrauch werden die Hormone häufig in andere Hormone umgewandelt oder zu unwirksamen Stoffen abgebaut.
Die beiden primären weiblichen Hormone in den Eierstöcken sind Östrogen und Progesteron. Es ist sehr wichtig, dass diese Hormone in einer optimalen Balance sind. Wenn die Balance nicht gegeben ist, kann dies zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen.
Das Östrogen wird hauptsächlich in den Eierstöcken hergestellt. Östrogen wird in kleinen Mengen auch im Gelbkörper, in der Nebenniere, im Fettgewebe, in Muskeln und Knochenmark produziert.
Das ist der Grund dafür, dass dicke Frauen meistens einen höheren Östrogenspiegel haben als magere Frauen. Auch bei Männern werden geringe Mengen Östrogen in den Hoden, in den Nebennieren, sowie im Bauchfettgewebe produziert.
Östrogen reguliert den Menstruationszyklus und fördert die Zellteilung.
Außerdem ist Östrogen weitgehend für die Entwicklung der sekundären weiblichen Geschlechtsmerkmale während der Pubertät, für das Wachstum und die Entwicklung der Brust und die Schamhaare, verantwortlich. Östrogen wirkt sich also auf alle weiblichen Geschlechtsorgane aus, einschließlich
der Eierstöcke
Gebärmutter
Eileiter
Vagina
und Brust
Darüber hinaus gibt es mindestens 24 andere identifizierte Arten von Östrogen, die im Körper der Frau produziert werden und es werden immer mehr entdeckt. Sie gehören zu den weiblichen Sexualhormonen. Bei gesunden jungen Frauen nähert sich die typische Mischung 15/15/70 Prozent.
Dies ist die Kombination, die Mutter Natur als optimal für die Frauen ansieht.
Heute verwenden wir das Wort Östrogen einfach so, ohne zwischen
der Östrogenfamilie
einschließlich Tier-Östrogene
synthetische Östrogene
Phytoöstrogene (pflanzliche Östrogene)
und Xenoestrogene (Umwelt-Östrogene), meist aus Giftstoffe wie Pestizide
zu unterscheiden.
Die Hormone FSH (Follikel-stimulierendes Hormon) und LH (Luteinisierenden Hormon) steuern die Produktion der Östrogene im Eierstock.
Diese Hormone werden in der Hypophyse produziert.
Östrogen ist ein Wachstumshormon. Es in der Regel nicht gut zu viel von etwas zu haben.
Aus diesem Grund gibt es im Körper ein weiteres Hormon. Dies dient zur Balance und als Gegengewicht zu den Wirkungen des Östrogens. Es heißt Progesteron.
Die Wirkungen der Östrogene ergeben sich weitgehend aus ihren Aufgaben.
Östrogene haben aber auch einige zusätzliche Wirkungen:
Reifen des Eis (Arm in Arm mit anderen Hormonen)
Der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut
Die Erhaltung der Schwangerschaft
Das Wachstum der Brüste
Gewebeaufbau
Speicherung von Körperfett
Libidosteigerung
Erhalt der Knochenmasse
Zurückhaltung von Salzen und Wasser
Heranbildung der weiblichen Formen
Erhaltung der Hautelastizität
Verringerung des Sauerstoffs in den Zellen
Weniger Zink-Vorräte
Blutzuckererhöhung
Vor allem in den Wechseljahren tritt ein sinkender Östrogenspiegel auf. Auch eine Entfernung der Eierstöcke bewirkt einen schnell und sehr stark sinkenden Östrogenspiegel. Allgemein werden viele typische Wechseljahrsbeschwerden auf einen abfallenden Östrogenspiegel geschoben.
Das trifft aber nicht bei allen Wechseljahrsbeschwerden zu. Das hängt damit zusammen, weil im Zusammenhang mit den Wechseljahren besonders auf die Östrogene geachtet wird. Das wesentlich wichtigere Progesteron wird dabei oft ignoriert.
Dies ist sogar bei den meisten Ärzten und in der medizinischen Literatur der Fall.
Manche dieser Beschwerden treten bei einem erniedrigten, aber auch bei einem erhöhten Östrogenspiegel auf.
Folgende Symptome sind typisch für einen niedrigen Östrogenspiegel:
Überempfindlichkeit
Weinerlichkeit
Depressionen
Hitzewallungen – nachts
Schlafstörungen
Scheiden- und Blasenentzündungen
Schwache Blase
Trockene Scheide und dünnere Scheidenwand
Trockenere Haut
Falten nehmen zu
Konzentrationsschwäche
Schwache Libido
Periodenschmerzen
Verlängerte Menstruations-Zyklen
Ausbleibende Menstruation
Zwischen und Schmierblutungen
Eine Vielzahl von Beschwerden tritt bei einem erhöhten Östrogenspiegel auf.
Es ist dabei weitgehend egal, ob der Östrogenspiegel in absoluten Werten erhöht ist, oder ob das Östrogen nur durch einen Progesteronmangel eine dominante Wirkung erzielt.
Bei Östrogen-Dominanz, also einem relativen zu viel an Östrogen, kommen jedoch noch Symptome des Progesteronmangels hinzu.
Folgende Symptome sind für einen absolut oder relativ erhöhten Östrogenspiegel typisch:
Reizbarkeit
Weinerlichkeit
Depressionen
Kopfschmerzen/Migräne
Scheidenentzündungen
Brustspannen
Schwindel
Übelkeit bis zum Erbrechen
Wadenkrämpfe
Ödeme, Wassereinlagerungen
Übergewicht
Fettansammlung am Bauch
Bluthochdruck
Erhöhte Blutzuckerwerte
Libidoschwäche
Gallensteine
Zinkmangel
Starke Menstruation
Verfrühte Pubertät
Brustbildung bei Männern (Gynäkomastie)
Erhöhte Brustkrebs-Gefahr
Erhöhte Gebärmutterkrebs-Gefahr
Oft kommt es sowohl bei niedrigem als auch bei erhöhtem Östrogenspiegel zu den gleichen Symptomen.
Das liegt daran, dass diese Symptome auftreten, wenn der Östrogenspiegel aus dem Gleichgewicht gerät. Es ist dabei egal, in welche Richtung.
Wie der Name schon sagt, ist Progesteron ein Pro-Hormon. Es ist das Zyklus- und Schwangerschaftshormon. In anderen Worten, es begünstigt das Wachstum und das Wohlbefinden des Fötus. Ohne eine geeignete Menge an Progesteron, gibt es keine erfolgreiche Schwangerschaft.
Progesteron schützt uns gegen die "Wachstums -Effekte" von Östrogen.