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Ist das Essen in der Verpackung wirklich so lecker, wie es auf der Verpackungsetikette aussieht? Gibt es den Kaffeebauer aus der Fairtrade-Kaffeewerbung wirklich? Verleiht ein Energy-Drink tatsächlich Flügel? Ist es möglich, beim Thema Ernährung genau hinzuschauen und trotzdem noch Freude am Essen zu haben? Oder ist die Illusion rund um unsere Nahrung so stark, dass wir gar nie erfahren werden, warum in so vielen Nahrungsmitteln Maissirup und Geschmacksverstärker enthalten sind? Dieses Buch hier versucht sich dem Thema Essen auf eine Art anzunähern, die dem Menschen eine klarere Sichtweise vermitteln soll und die gleichzeitig aufzuzeigen versucht, was für ein Potenzial für jeden Einzelnen in einer nachhaltigen Ernährung versteckt liegt. Ja, denn es gibt einen Unterschied zwischen Nahrungsmitteln und Lebensmitteln. Und es gibt Fakten, die uns nicht nur gesünder leben lassen, sondern uns auch die Möglichkeit geben, uns zu entfalten und dabei glücklich zu werden. Weniger ist mehr! Das gilt auch für unsere Ernährung. Wenn wir aus Zufriedenheit weniger essen und dabei mehr Lebensqualität erleben, was sollte dann schlimm sein an einem Umdenken, was unser täglich Brot betrifft? Essen hält Leib und Seele beisammen. Es verbindet uns mit Himmel und Erde. Und es kann uns erkennen lassen, was wir alles gar nicht brauchen, um satt zu werden. Lieber eine kleine Gaumenfreude als ein Tisch voll Schlemmereien, die zu Asche werden, sobald wir sie schlucken. Essen ist gesund. Essen tut gut. Essen ist viel mehr, als dass wir glauben würden. Essen enthält nicht nur Kalorien, es enthält auch Lebensenergie. Lebensenergie ist das, was wir suchen, um uns glücklich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens zu machen. Viele Fakten, einige Geheimnisse, reichlich Erkenntnis… sobald wir die Illusion, die uns umgibt, weggegessen haben. Dieses Buch ist Teil der Serie Gesellschaft verstehen. In dieser Serie geht es darum, gesammeltes Hintergrundwissen so zur Verfügung zu stellen, dass eine eigenständige Denkweise in Bezug auf Normen und Gewohnheiten möglich wird. Ziel ist das eigenständige Denken, das zu Unabhängigkeit und Selbstentwicklung führt.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Ausgangslage
Verschwörungsthematik
Natürliches Essen
Nahrungsmittel versus Lebensmittel
Wirkung von Nahrung auf den Menschen
Manipulation durch Ernährung
Schadhafte Ernährung erkennen
Das Phänomen der vegetarischen und veganen Ernährung
Beispiele
Wie viel Essen braucht der Mensch?
Die Illusion des Hungergefühls
Energiediebstahl und Essen
Schritte in die Freiheit
Bio – Beschiss in Ordnung
Mit meinen eigenen Händen
Das Märchen von der Nahrungsknappheit
Misswirtschaft und Raubbau
Das Wunder der Grossverteiler
Zerstörung der lokalen Produktion
Vom Konsumenten zum Sklaven
Ausblick
Schlusswort
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Impressum
Wenn wenige Konzerne die Nahrung für die ganze Weltbevölkerung produzieren, dann dürfte das einem zu denken geben.
Wenn trotz allem Wissen über die Ernährung so viele ungesunde Nahrungsmittel erhältlich sind, dürfte man sich fragen, warum dem so ist.
Wenn die Vögel nicht säen und nicht ernten, und der liebe Gott sie dennoch ernährt, warum braucht der Mensch dann eine milliardenschwere Nahrungsmittelindustrie, um sich zu ernähren? Zumal er Jahrtausende ohne Industrienahrung überlebt hat?
Immer dann, wenn hunderttausende von Menschen das Gleiche tun, dann sollte man aufmerksam werden, beobachten, und womöglich den Spuren des Geldes folgen.
Und besonders bei Dingen, die die Menschen täglich machen, sollte man genaustens überprüfen, ob nicht womöglich irgendwelche manipulativen Interessen die Gewohnheiten der Menschen ausnutzen.
Dieses Buch zeigt auf, welchen negativen Einfluss Industrienahrung auf uns Menschen und auf die Menschheit als Ganzes hat. Es zeigt aber auch auf, welches Entwicklungspotenzial für jeden Einzelnen von uns in einer gesunden Ernährung verborgen liegt.
Ob wir nur vegetieren, oder ob wir leben, liegt im Unterschied zwischen Nahrungsmitteln und Lebensmitteln.
Essen ist etwas Wunderbares!
Es lohnt sich darum, sich Gedanken darüber zu machen, was wir essen, wie wir essen, wann wir essen und warum wir essen.
Dieses Buch hier will sich dem Thema Essen auf eine spirituelle Art annähern. Dabei sollen drei Akzente gesetzt werden:
1. Welcher Zusammenhang besteht zwischen unserer Ernährung und unserer spirituellen Entwicklung?
2. Welchen Einfluss hat die Ernährung auf unsere Gesellschaft?
3. Welche Bedeutung hat die Qualität und die Herkunft unserer Nahrung?
Um es gleich vorwegzunehmen: Wir werden über Nahrung manipuliert. Nicht dass dieses Buch hier zu einer Sammlung von Verschwörungstheorien werden soll. Aber es besteht ganz klar die Absicht, der Leserin und dem Leser aufzuzeigen, dass es sehr wohl darauf ankommt, was wir essen. Denn Essen ist etwas, was jeder Mensch täglich tut. Und etwas, was alle täglich machen, eignet sich nicht nur, um damit Geld zu verdienen, sondern auch, um Menschen in Abhängigkeit zu bringen, sie zu lenken und teilweise auch irrezuführen. Wenn grosse Nahrungsmittel- und Getränkehersteller und ihre Markenprodukte weltweit bekannt sind, dann zeigt uns das auf, welches Ausmass die Globalisierung angenommen hat. Und wenn wir über investigativen Journalismus Fakten sammeln, wie diese Konzerne vorgehen, um ihren Umsatz und Reingewinn stetig zu steigern, dann darf uns das zu denken geben.
Aber wie überall fängt Erkenntnis und Veränderung bei jedem einzelnen von uns an. Und auch hier besteht die Absicht, über Informationen der etwas anderen Art aufzuzeigen, dass Essen nicht gleich Essen ist. Denn wir essen nicht nur Kalorien, sondern auch Energie. Und nicht jedes Nahrungsmittel enthält gleich viel Kalorien und Lebensenergie. Und nicht jede Energie schwingt gleich hoch. Und vielleicht gibt es darum sowohl die Bezeichnung Nahrungsmittel als auch die Bezeichnung Lebensmittel. Wer sich von Lebensmitteln ernährt, der braucht weniger zu essen, um gesund und vital zu sein. Wer Nahrungsmittel isst, der kann sich womöglich fett und krank essen, und hat immer noch Hunger.
Essen hält Leib und Seele beisammen. Dem ist so, und dem sollten wir unsere grosse Wertschätzung beimessen. Wir sollten aber auch darauf achten, dass wir beim Genuss nicht ständig die goldene Regel verletzten. Food Wasting, Völlerei, Raubbau, graue Energie, Tierquälerei und Rohstoffhandel sind Themen, die stark ethisch konnotiert sind. Wir sollten das eine oder andere wissen, damit wir nicht unwissentlich unser Energielevel täglich über unsere Nahrungszufuhr senken. Und dann wäre da noch der Hauptbeweggrund, dieses Buch hier zu schreiben: Kaum über einen anderen Bereich, ausser vielleicht die Medien, ist der Mensch derart manipulierbar, wie über seine Ernährung. Wir werden täglich eingeschränkt in unseren Möglichkeiten, weil man uns über unsere Ernährung manipuliert. Wer seine Energie dazu braucht, negativ wirkende Nahrung zu verdauen und auszuscheiden, dem bleibt weniger Energie, um zu denken und sich kreativ zu betätigen. Ist es gewollt, dass grosse Menschenmassen mit solcher Regelmässigkeit Dinge essen, die sie träge, taub und lustlos werden lassen? Und wie kommt es, dass fast jeder Nahrungsmittelkonzern an eine Holding angebunden ist, und somit die Nahrungsmittelproduktion unter dem Dach einer Handvoll Industriegiganten zusammengeschlossen ist, die somit die weltweite Ernährungslage bestimmen und die Menschen so beherrschen können?
Dieses Buch gibt nicht Antwort auf alle Fragen. Auch kann es nicht Licht bringen in jeden Bereich der Ernährung. Aber es besteht die Absicht, den Leserinnen und Lesern mit Informationen und Reflexionshilfen zu helfen, selbst über ihre Ernährung nachzudenken. Denn wir sind, was wir essen. Und wenn ein voller Magen nicht gerne studiert, dann könnten gewisse Veränderungen womöglich ein Potenzial in uns wecken, welches uns unserer Lebensaufgabe und uns selbst näherbringt. Denn Gesundheit, Wohlbefinden, Erfüllung, Glück und Liebe haben stark mit unserem Bauch zu tun.
Adam und Eva haben einen Apfel vom Baum der Erkenntnis gegessen und wurden dadurch aus dem Paradies vertrieben. Das muss ein stark mit Pestiziden behandelter Apfel aus intensiver Industrielandwirtschaft gewesen sein. Denn hätten die beiden einen natürlichen Apfel direkt und unbehandelten von einem Hochstammapfelbaum gegessen, dann hätten sie vielleicht erkannt, dass niemals jemand beabsichtigt hat, sie aus dem Paradies zu vertreiben.
Es sind nicht die Natur und die Schöpfung, die uns schaden, und die uns manipulieren. Es sind diejenigen, die aus selbstsüchtigen Zwecken Geld und Lebensenergie von anderen abzuziehen versuchen, die uns in unseren Möglichkeiten einschränken und dabei die Mutter Erde zerstören. Wer ein offenes Auge für intakte Ökosysteme hat, wer den Unterschied zwischen Slowfood und Fastfood erfassen kann, wer fühlt, was Liebe bei der Zubereitung von Nahrungsmitteln bewirkt, der versteht, warum dieses Buch hier geschrieben werden muss. Denn auch in unserer Ernährung liegt Wahrheit und Freiheit. Und es ist das Recht eines jeden Menschen, über so zentrale Dinge wie das Essen Informationen zu bekommen, falls er das wünscht.
Dieses Buch ist eine Art Ergänzung zum Buch Moderne Versklavung – Wie und wodurch wir täglich versklavt werden. Wer sich bewusst ernährt, der schafft dadurch Voraussetzungen, die es erlauben, Verträge aufzudecken, die wir unwillentlich eingehen, nur weil die Lust uns dazu verleitet. Aber es soll niemand angeklagt werden. Gesunde Ernährung ist in unseren Breitengraden eine Möglichkeit, die wir dankbar annehmen dürfen, falls wir es wünschen. Das wird uns leichtfallen, wenn wir gute Gründe kennen, warum. Wer lieber seine alten Gewohnheiten weiterpflegt, der darf das selbstverständlich tun. Er sollte dann aber nicht über die Kostenexplosion im Gesundheitswesen jammern, sich nicht über die Umweltbelastung und das Verschwinden gewisser Spezies beklagen, und nicht andere dafür verantwortlich machen, dass ihm der Sinn des Lebens verborgen bleibt, und dass er täglich mit Unwohlsein und körperlichen Beschwerden zu kämpfen hat. Denn so wie Essen unsere Seele mit unserem Leib verbindet, so verbindet Essen uns auch mit Himmel und Erde. Wer gut geerdet ist, der wird Spiritualität anders erfahren als jemand, der in einer Illusion lebt. Und so kommen wir zum Titel dieses Buches: Wer sich bewusst ernährt, der wird dadurch Happen für Happen, Bissen für Bissen die Illusion wegessen, die uns in Form einer Matrix umgibt, und die uns in Vorstellungen gefangen hält, die uns daran hindern, uns selbst zu finden.
Die Frage «Warum?» bietet immer einen guten Einstieg in eine Thematik. Wir wollen uns darum auf dieser Grundlage ein paar Fragen stellen:
Warum muss ein Mensch essen?
Warum gibt es so viele verschiedene Arten von Nahrungsmitteln?
Warum gibt es Fabriken, die Essen herstellen, wenn jeder selbst kochen könnte?
Warum essen Menschen in Restaurants und zahlen dort viel mehr für ihre Ernährung, wenn sie stattdessen ihr Essen selbst zubereiten könnten?
Warum sind in Industrienationen die Leute übergewichtig?
Warum sind in gewissen Nahrungsmitteln so viel Zucker und Fett enthalten?
Warum hat die Welt infolge der grünen und industriellen Revolution von einer herkömmlichen Landwirtschaft auf eine Industrielandwirtschaft umgestellt?
Warum ist Nahrungsmangel immer wieder ein Thema, wenn so viele Reserven zum Rohstoffhandel an der Börse zur Verfügung stehen?
Warum essen wir, worauf wir Lust haben, und nicht, was gut für uns ist?
Warum haben die Ausgaben für Essen vor hundert Jahren etwa die Hälfte des Einkommens verschlungen, während sie heute noch maximal zehn Prozent eines durchschnittlichen Einkommens ausmachen?
Warum wird in Industrienationen ein Drittel aller Lebensmittel weggeworfen?
Warum verhungern immer noch 20 000 Menschen pro Tag?
Warum können wir noch so viel essen, werden aber trotzdem nicht satt?
Man könnte noch viele solche Fragen stellen. Und wer diese Fragen überfliegt, der erkennt, dass Ernährung etwas ist, das alle Lebensbereiche umfasst. Entsprechend ist es nicht so einfach, dieses Thema so anzugehen, dass ein roter Faden entsteht. Darum wird im Folgenden Abschnitt eine Hypothese aufgestellt, an der sich dieses Buch orientieren will:
Der Autor geht aufgrund von vielen Recherchen und eigener Erfahrung davon aus, dass eine bewusste Ernährung das Potenzial eines Menschen enorm zu steigern vermag. Er ist überzeugt, dass der Mensch mit viel weniger Essen auskommt, als dass wir glauben. Anstatt alle benötigte Lebensenergie über das Essen zu beschaffen, darf der Mensch Energiequellen nutzen, die viel nachhaltiger und hochschwingender sind als die Nahrung, die Industriekonzerne für uns zubereiten. Wer weiss, wie ein Mensch «funktioniert», der verfügt über das Wissen, ein Leben zu leben, das geprägt ist von Erfüllung und Selbstbestimmung. Denn wer seine Abhängigkeit vom Essen zu kontrollieren vermag, der wird Herr seiner selbst. Wer selbst bestimmt, was er tun und was er lassen will, der wird unabhängig und darf die Möglichkeiten des Lebens in immer weiterem Umfang nutzen, weil er nicht mehr so leicht manipuliert werden kann. Es ist darum aus Sicht des Autors wünschenswert, dass die Menschen, die dies wollen, erfahren können, wie Ernährung helfen kann, alle Bereiche des menschlichen Daseins positiv zu beeinflussen, auf dass manipulative Machenschaften der Wirtschaft aufgedeckt und ihr Einfluss minimiert werden kann.
Man könnte sich jetzt die Frage stellen, warum die Menschheit nach so vielen Jahrtausenden des Bestehens nicht weiss, wie man sich gesund ernährt. Diese Frage kann recht einfach beantwortet werden: Lange Zeit war die Ernährungssituation für die Menschheit so, dass die Bevölkerungszahl abhängig war von der Menge der Nahrung, die zur Verfügung stand. Fast alle Menschen waren mit der Beschaffung von Nahrung beschäftigt. Über Beobachten und Nachdenken haben gewisse Menschen aber dann herausgefunden, dass die Produktion von Nahrungsmitteln gesteigert werden kann, indem man zum Beispiel vom Jagen und Sammeln zur Sesshaftigkeit wechselt. Sesshaftigkeit steigert die Versorgungssicherheit und verschafft den Menschen so mehr Zeit und Ruhe, um sich intellektuell betätigen zu können. Dies wiederum hat eine weitere intellektuelle Entwicklung zur Folge, die den Menschen dazu veranlasst, Gedanken darüber anzustellen, wie das Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur optimiert werden kann. Auf diese Weise kommt man zu Erkenntnis, zum Beispiel wie Düngen sich positiv auf den Nahrungsertrag auswirkt. Ebenfalls hat man durch Züchten von Pflanzen und Tieren mehr Ertrag entwickeln können. Dies führte zu Nahrungsüberfluss, der es ermöglichte, dass nicht mehr so viele Menschen in der Nahrungsbeschaffung tätig sein mussten. Manche Menschen spezialisierten sich, wurden Handwerker und fertigen so Werkzeuge und Geräte an, die mithalfen, die Arbeit in der Landwirtschaft angenehmer und wirtschaftlicher zu gestalten. Dieser Prozess hält bis heute an. Wobei das Mass an Optimierung in vielen Bereichen längst überstritten wurde. Dies insbesondere aufgrund der grünen Revolution. Diese grüne Revolution basiert auf der Theorie, dass über eine industrialisierte Landwirtschaft, die auf Maschinen, Mineralöl als Betriebsstoff, Kunstdünger als Produktions-Pusher und Monokultur als Effizienzgrundlage eine Produktionssteigerung möglich wird. In Tat und Wahrheit war diese grüne Revolution aber eine Mogelpackung, die einzig und allein dazu diente, die Geldflüsse zu kanalisieren, die Landwirtschaft zu monopolisieren und die Menschheit in Abhängigkeit zu stürzen. Wie das geschieht, soll im nächsten Kapitel aufgezeigt werden.
Um aber die Ausgangslage, um die es in diesem Kapitel hier geht, abzuschliessen und die Vorgehensweise dieses Buches offenzulegen, hier noch kurz eine Übersicht, was die Leser erwarten wird:
Indem die heutige Nahrungsmittelproduktion thematisiert wird und man ihr eine gesunde, herkömmliche Alternative gegenüberstellt, soll der Einstieg in die Thematik geschaffen werden. Danach wird die Wirkung der Nahrung auf den Menschen behandelt, sowohl in positiver wie auch in negativer Hinsicht. Das wird weiterführen zur Erkenntnis, dass der Mensch über Nahrung beeinflusst werden kann. Und als Folge davon soll versucht werden aufzuzeigen, wie diese Beeinflussung geschieht, und was dagegen unternommen werden kann. Dies führt dann weiter zur Beobachtung, dass die Nahrungsmittelproduktion weltweit Einfluss auf die Menschheit und die Wirtschaft nimmt. Was weltweit Einfluss hat, das wirkt meistens auf die Menschheit als Ganzes und somit auch auf die Anbindung des Menschen an das grosse Ganze. Und hier soll dann der Übergang aufgezeigt werden zu Alternativen eines herkömmlichen Lebens, das auf irdische Abhängigkeit aufgrund eines physischen Körpers setzt. Diese alternativen Lebensweisen beinhalten, dass durch Spiritualität eine Transzendierung vieler Schwierigkeiten möglich wird, was das Potenzial eines jeden Menschen in grossem Umfang zu verändern vermag.
Zusammengefasst kann man also sagen, dass dieses Buch versucht, eine mögliche Entwicklung der Menschheit aufzuzeigen, die auf Sinnhaftigkeit, Unabhängigkeit, Nachhaltigkeit, Spiritualität und Achtung basiert. Denn nur wenn absolute Werte wie Freiheit und Wahrheit in allen Lebensbereichen respektiert werden, kann ein Individuum seine Bestimmung erfahren. Alles andere führt immer zu Unterdrückung, Missbrauch und Gewaltherrschaft. Und somit dürfte wohl ansatzweise erfassbar werden, dass hinter unserem Essen viel mehr Bedeutung und Brisanz liegt, als wir denken würden. Vielleicht erachten wir das Essen daher als etwas so Normales und Banales, weil man uns nicht erkennen lassen will, dass das Essen uns den Weg weisen kann in unsere Freiheit. Das mag einen verschwörungstheoretischen Unterton enthalten. Aber was würden die Grossen, Reichen und Mächtigen tun, wenn die Menschen nicht mehr abhängig währen von Nahrung und stattdessen ihr Denken und ihre Vernunft derart entwickeln würden, dass sie alles zu hinterfragen imstande wären?
Selbstbestimmung findet ihren Ursprung in der Fähigkeit des Menschen, die Gabe seines eigenen Denkens zu entwickeln und nutzen zu lernen. Wenn aber ein voller Magen nicht gerne studiert, dann braucht es wohl viel Nahrung weltweit, damit die Menschen nicht zu denken beginnen.
Starten wir dieses Kapitel mit den Folgen der grünen Revolution, die zur Industrialisierung der Landwirtschaft geführt hat. Wer nach Informationen sucht, der findet. So gibt es Dokumentarfilme wie Food. Inc, We feed the World, Bottled Water, Monsanto, Thrive und andere, die uns Einblick gewähren in die heutige Nahrungsmittelproduktion und in die Nahrungsmittelindustrie. Auch kann über Stichworte wie moderne Landmaschinen, Landwirtschaftstechnologie oder Produktionssteigerung in der Landwirtschaft auf Videoportalen auf dem Internet ein Eindruck gewonnen werden, wovon hier die Rede ist.
Um alle auf den gleichen Stand zu bringen, nachfolgend eine Sammlung von ein paar Fakten und Eindrücken:
Gemäss dem Film Bottled Water gräbt Nestlé in Entwicklungsländern tiefe Brunnen, so dass die Ziehbrunnen der einheimischen Bevölkerung vertrocknen. Das so gewonnen Wasser wird dann von Nestlé aufbereitet, in Flaschen abgefüllt und der einheimischen Bevölkerung zu überhöhten Preisen wieder verkauft.
Gemäss dem Film Food, Inc. – Was wir wirklich essen, gibt es in den USA nur noch 13 Schlachthöfe. Dort, wo man Mais anbauen kann, wird gentechnisch veränderter Mais in riesigen Monokulturen angebaut. Dieser wird mit Güterzügen dorthin transportiert, wo riesige Viehzuchten hunderttausende von Rindern mästen, welche dann wiederum in einen der zentralisierten Schlachthöfe gebracht werden. So stecken in einem Kilo Rindfleisch hunderttausende von Transportkilometer. Das Leid der Tiere und die Zerstörung des Naturraums ist unermesslich.
Gemäss dem Film We feed the World wurde zurzeit der Aufnahmen in Wien tätlich so viel Brot weggeworfen, wie in der zweitgrössten österreichischen Stadt Graz täglich gegessen wird. Der Weizenpreis liegt unter dem Preis, den man für Streusalz bezahlt, welches auf den Strassen gegen Eisglätte gestreut wird.
Gemäss dem Film Tomorrow produziert die industrialisierte Landwirtschaft pro Quadratmeter Fläche weniger Nahrung als herkömmliche Landwirtschaft. Jedoch liegt der Verbrauch an fossiler Energie je produzierte Nahrungseinheit bis zu siebenmal höher bei industrieller Produktion. Würden mehr Hausgärten angelegt, so könnte man die Lebensmittelproduktion derartig steigern, dass die Industrielandwirtschaft hinfällig würde und man riesige Flächen der Natur zurückgeben könnte.
Gemäss dem Film Monsanto war es in den USA möglich, Saatgut mit einem Recht auf geistiges Eigentum zu belegen. Das führt indirekt dazu, dass Landwirte nur noch gentechnisch verändertes Saatgut über Monsanto beziehen dürfen. Die Zurückbehaltung von Saatgut aus der eigenen Ernte ist strafbar geworden. Somit kontrollieren die Saatguthersteller über ihre Anwälte zusammen mit den Chemiekonzernen die gesamte Landwirtschaft. Sie bestimmen, welche Pflanzen mit welchen Eigenschaften angebaut werden und mit welchen Pestiziden diese gespritzt werden müssen. Das Resultat sind riesige Monokulturen, die zu einer völligen Zerstörung des Ökosystems geführt haben – grüne Wüsten, soweit das Auge reicht.
Wir könnten die Beispiele fortführen und damit das Buch füllen. Das ist aber nicht der Zweck des Buches. Wer auf den Geschmack gekommen ist, der darf gerne selbst weiterforschen.
Hier soll es jetzt vielmehr darum gehen, WARUM die Landwirtschaft industrialisiert wurde.
Sicherlich verfolgten alle beteiligten Konzerne ursprünglich ihre Eigeninteressen. Im Zuge der Globalisierung aber haben wohl diverse Konzerne festgestellt, dass sie sich zusammenschliessen und so ihren Einfluss ausbauen können. Wer zum Beispiel gentechnisch verändertes Saatgut entwickelt, das auf ein bestimmtes Herbizid immun ist, der beherrscht sehr schnell die Landwirtschaft weltweit. Denn wirtschaftlich gesehen steigt das Aufwand-Ertragsverhältnis, wenn zum Beispiel Sojabohnen oder Mais grossflächig angebaut werden können und diese dann chemisch so behandelbar sind, dass keine Schädlinge und keine Krankheiten mehr die Ernte in Gefahr bringen können. Eine nachhaltige, herkömmliche Landwirtschaft kann wirtschaftlich schlichtweg nicht mehr mit einer solchen vertechnisierten Anbauweise konkurrenzieren. Das hat enorme Veränderungen in der Landwirtschaft zur Folge:
1. Bevor die Landwirte merken, dass sie aus vielschichtigen Gründen nicht mehr aus den Verträgen mit den Saatgutlieferanten und den Chemielieferanten aussteigen können, ist die herkömmliche Landwirtschaft bereits eliminiert worden. Es braucht schätzungsweise einen Drittel der Landwirte eines Landes, die auf gentechnisch verändertes Saatgut umstellen, damit die übrigen Landwirte mit herkömmlicher Produktion nicht mehr konkurrenzfähig sind.
2. Sobald die Abhängigkeit der Landwirte erreicht wurde, spielen die grossen Konzerne ihre Monopolstellung aus. Sie machen einerseits weltweit über die Preise Druck. Andrerseits steigern sie ihre Gewinne, da sie jährlich mit wiederkehrenden festen Einnahmen rechnen können. Wenn ganze Kontinente ihr Saatgut und ihre Pestizide bei einem einzigen Konzern beziehen müssen, dann schafft das eine Finanzgewalt, gegen die nichts mehr gewachsen ist.
3. Die industrialisierte Landwirtschaft führt zu grosser wirtschaftlicher Abhängigkeit bei den Landwirten. Denn um immer grössere Flächen bewirtschaften zu können, braucht es immer grössere Maschinen und somit grössere Investitionen. Die Landwirte stehen also vor der Wahl, ihren Betrieb und somit ihre Existenz aufzugeben, oder sich aber über Kredite in die völlige Abhängigkeit ihrer Geldgeber und ihrer Produkteabnehmer zu begeben. Davon profitiert dann sowohl die Maschinenindustrie, welche Agrarmaschinen herstellt, als auch die Nahrungsmittelindustrie, die über Knebelverträge die Rohstoffe zu Dumpingpreisen von den Landwirten abkaufen kann.
4. Wer in einem Land die Landwirtschaft, den Chemiebereich, die Maschinenindustrie und die Nahrungsmittelindustrie kontrolliert, der kontrolliert das ganze Land. Denn wenn diese Firmen und Konzerne nur ein bisschen zusammenspannen, dann haben sie damit die Politik, das Rechtswesen, die Wirtschaft und die Bevölkerung vollumfänglich im Griff. In einem solchen Land ist die Demokratie dann nur noch eine Scheindemokratie. Ausserdem schaffen eine solche Machtanhäufung und Dominanz die Möglichkeit, andere Industriezweige, etwa die Waffen-, die Pharmaindustrie, das Finanzwesen und die Bildung mit Geld und Einfluss zu übernehmen und zu unterwandern.
5. Wenn eine Nation oder ein Kontinent so unterwandert ist, dann können die Freiheitsrechte und die Selbstbestimmung der einzelnen Bürgerinnen und Bürger täglich auf völlig legale Weise mit Füssen getreten werden. Jeder muss in diesem System mitmachen, weil er sonst kein Einkommen hat und verhungert, oder Konkurs geht. Die Menschen gehen jeden Tag roboten und leben ihr Leben nicht mehr. Sie sind zu einem Rädchen in einer Maschine geworden und auf ihrem Buckel leben die Grossen und Mächtigen, ohne sich selbst einschränken oder arbeiten gehen zu müssen. Das dürfte dann etwa das sein, was Johannes in seiner Apokalypse als die Endzeit und die tausend Jahre Dunkelheit bezeichnet.
Wer denkt, dass die oben beschriebenen Folgen eine Erfindung seien, der irrt. Denn wer nicht mehr auf die Medien hört und stattdessen selbst hinterfragt, nachforscht und die Ergebnisse auswertet, der erkennt, dass oben nur beschrieben wird, was bereits geschehen ist. Die politischen Systeme sind unterwandert. Die Politiker entscheiden im Sinne der Wirtschaft und der Geldgeber. Die weltweiten Organisationen wie UNO, WTO, OECD, die Zentralbanken und viele Hilfswerke liegen in den Händen derer, die ihr Geld nicht bei ihrer täglichen Arbeit verdienen, sondern von den Konzernen erhalten, in deren Verwaltungsräte sie Einsitz haben.
Aber der Autor will hier nur auf diese Problematik hinweisen. Es ist nicht seine Aufgabe, sie zu thematisieren. Viel wichtiger ist dieses Buch hier. Denn hier soll aufgezeigt werden, dass alles, was von oben her dominiert wird, von unten her auf friedliche und nachhaltige Weise aufgelöst werden kann. Denn die unsichtbaren grauen Wölfe der Wirtschaft und des Establishments können vielleicht Konzerne und Organisationen beherrschen. Sie können aber niemals alle Menschen und Lebewesen kontrollieren. Und so müssen wir nur unsere Einstellung zum Essen ändern, und die Wirtschaft und die Gesellschaft muss sich zwangsläufig anpassen. Denn auch wenn man uns glauben lässt, es gebe kein Zurück: Das Leben, das Gute und die Natur haben schon so manchen Machtmissbrauch überstanden. Und die Geschichte hat gezeigt, dass das Böse sich bisher immer selbst zerstört hat. Dem muss so sein. Aber die Erklärung dafür ist philosophischer und insbesondere spiritueller Natur und würde den Rahmen dieses Kapitels hier sprengen. Darum wird auf die Bücher Sterben – Der Tod als unsere wahre Lebensversicherung und Harry Potter enthüllt – Eine spirituelle Erklärung für den Erfolg der erfolgreichsten Buchreihe aller Zeiten verwiesen.
Hier nur kurz ein möglicher Ansatz, wie über das Essen und eine andere Denkweise eine Veränderung möglich sein könnte:
Viele von uns leben ein Leben, das von unserer wirtschaftlichen Tätigkeit bestimmt wird. Wir verdienen eigentlich mehr, als wir zum Leben benötigen würden. Würden wir untersuchen, wo unser Einkommensüberschuss hinfliesst, dann würden wir feststellen, dass dieser mehrheitlich für Komfort, Luxus, Anerkennung und Ablenkung ausgegeben wird. Würden wir ein kleineres Auto fahren, in einer einfacheren Wohnung leben, unsere Freizeit mit Wandern anstatt mit dem Besuch von Freizeit Attraktivitäten verbringen, dann bräuchten wir viel anderes auch nicht. Unsere Kosten für Versicherungen, für Mobilität, für Energie und Konsum würden sinken. Wir könnten weniger wirtschaftlich und mehr für uns arbeiten. Wir könnten zum Beispiel einen eigenen Garten haben und einen Teil unserer Nahrung selbst anbauen. Natürlich würden wir dadurch nicht unabhängig. Aber wir würden reale Erfahrungen machen, die uns aufzeigen würden, dass es für unser Leben gar nicht so viel bracht, wie man uns immer wieder einzureden versucht. Wir würden auch erkennen, dass eine sonnengereifte Erdbeere viel besser schmeckt als eine ganze Schachtel voller Industrie-Erdbeeren zum Vorteilspreis. Und wir würden das womöglich auf einem Waldspaziergang erkennen, wo wir keinen Cent für diese Erkenntnis auszugeben bräuchten.
Aber die meisten Menschen schaffen es nicht, zu solcher Erkenntnis zu gelangen. Sie schaffen es nicht, weil sie täglich Nahrung zu sich führen, die müde, schlapp und taub macht. Und so unterhält sich das System: Niemand schafft den Ausbruch, weil alle in einem Zustand des angenehmen berauscht Seins gehalten werden und darum die Illusion, die über Geld, Konsum und Zurückhalten von Informationen um uns aufgebaut wurde, nicht erkennen. Darum der Titel dieses Buches: Die Illusion wegessen.
Nebst dem Essen gibt es auch noch andere Wege, um klarer zu sehen und sich die Möglichkeit zu schaffen, aus einem maroden, zerstörenden und menschenverachtenden System auszusteigen. Es sind dies einerseits die Selbstwirksamkeit, andrerseits unsere persönliche Einstellung zur Arbeit an sich. Darum sei hier der Vollständigkeit halber auf die beiden Bücher Selbstwirksamkeit – Wie uns der gekaufte Komfort unserer Selbstbestimmung beraubt hat und Leben statt Arbeiten – Wofür es sich zu arbeiten lohnt und wofür nicht hingewiesen.
Seit über zweihundert Jahren gibt es den Mesmerismus. Er ermöglicht es, alles was mit Lebensenergie zu tun hat über weiterentwickelte Wahrnehmung erkennen zu können. So kann zum Beispiel die Aura eines Lebewesens erfühlt oder gar gesehen werden. Spannend aber ist, dass diese wunderbare Technik, die nicht nur energetisches Heilen, sondern auch viele spannende Forschungen ermöglicht, mit der Industrialisierung weitgehend von der Bildfläche verschwunden ist. Das erstaunt nicht. Denn wer in einer Grossstadt lebt und nicht regelmässig Anbindung an die Natur findet, der stumpft von seiner Wahrnehmung her derart ab, dass er den Magnetismus der Lebensenergie kaum mehr zu empfinden und wahrzunehmen vermag. Wer gestresst ist, wer sich sorgt, wer tiefschwingende Nahrungsmittel konsumiert und wer in einer Blase der einseitigen Informationsverbreitung lebt, der ist weder physisch noch psychisch in der Lage, Mesmerismus zu erkennen und für sich selbst mit seinen eigenen Sinneserfahrungen zu überprüfen. Somit ist es ein Leichtes, dieses Wissen mit all seinen Möglichkeiten und Techniken zu leugnen und verschwinden zu lassen. Warum jemand das Interesse dazu hätte? Ganz einfach: Wer Mesmerismus anwenden kann, der kann nicht nur viele Probleme über Selbstheilung lösen. Er kann auch über Energieverbindungen Abhängigkeiten und Interessensabsichten zwischen Lebewesen erforschen. Und er kann seine mentalen Fähigkeiten unter Umständen in enormer Weise erweitern. Wer gesund und smart unterwegs ist, und wer gute sowie böse Absichten seiner Mitmenschen zu erkennen vermag, der ist in der Lage, die Welt neu zu erklären. Gäbe es zu viele solcher Menschen, dann würde das System, wie wir es heute kennen, innert Kürze eine drastische Veränderung erfahren – sofern die Fähigkeiten im Sinne des Guten genutzt würden. Aber wirklich hohe Fähigkeiten können nur entwickelt werden, wenn das höchstmögliche Ideal auf ethisch und moralischer Ebene angestrebt wird. Somit schützt sich das grosse Ganze selbst.
Nach diesem kurzen Einblick in den Mesmerismus wollen wir uns fragen, was dieser mit natürlichem und gesundem Essen zu tun hat. Das ist zwar sehr schade, denn das Feld, das sich denen eröffnet, die sich auf Mesmerismus einzulassen bereit sind, ist weit und schön. Aber hier wollen wir nur den Einfluss des Mesmerismus auf die Möglichkeiten in Bezug auf das Essens thematisieren. Wer andere Bereiche kennenlernen möchte, dem sei das Buch Heilen – Ein Crashkurs in energetischem Heilen empfohlen.
Von jedem Gegenstand und von jedem Lebewesen geht eine Art Magnetismus aus, welcher der sensibilisierte Mensch über seinen Tastsinn (und mit der Zeit auch über erweiterte Sinneswahrnehmung) wahrzunehmen im Stande ist. Man kann das selbst ausprobieren, indem man seine Handflächen gegeneinander zubewegt. Etwa bei einem Abstand von zwanzig Zentimeter wird dann ein feiner Widerstand spürbar, der an die Kraft erinnert, die man zu fühlen vermag, wenn man zwei Magnete gleichpolig gegeneinander führt. Dieser Widerstand ist nichts anderes als unser eigenes Energiefeld. Natürlich kann der Abstand dieses Widerstandes zwischen unseren Handflächen variieren. Und natürlich kann nicht gleich jeder beim ersten Versuch etwas wahrnehmen. Aber es ist auch nicht so, dass nur ganz wenige Menschen diesen Widerstand wahrzunehmen vermöchten. Denn der Autor hat Versuche mit Jugendlichen gemacht und dabei festgestellt, dass etwa zwei Drittel aller Probanden schon beim ersten Versuch etwas wahrgenommen haben.
Wenn man nun also das Energiefeld eines Gegenstandes oder eines Lebewesens über Fühlen wahrnehmen kann, so kann man auch bei Esswaren dieses Energiefeld erkennen.