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Wie die Kinderheime entstanden sind und welchen nutzen sie haben sollen
Das E-Book Die Kinderheime und Einrichtungen wird angeboten von tredition und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Kinder, Elternarbeit, Rückführung, Kinderheime, Hilfeplan
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Seitenzahl: 108
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Die Kinderheime und
Einrichtungen
Dieses Buch widme ich meiner Tochter Ayleen, die sich momentan in so einem Heim befindet. Es soll ihr Mut machen ihre Meinung sagen zu können und anhand dieses Buches, sich ruhig die Rechte nehmen die sie hat und einfordern kann. Liebe Ayleen, ich habe dich kieb und du sollst Wissen das wir hinter dir stehen und wenn Du 18 bist, fahren wir gemeinsam an die Ostsee und machen dort einen schönen Urlaub.
Liebe Grüße Deine Mami
inken dietzmann
Die Kinderheime und Einrichtungen
wie sie entstanden sind und welchen nutzen sie haben sollen
© 2022 inken dietzmann
Buchsatz von tredition, erstellt mit dem tredition Designer
ISBN Softcover: 978-3-347-59019-9
ISBN Hardcover: 978-3-347-59020-5
ISBN E-Book: 978-3-347-59021-2
ISBN Großschrift: 978-3-347-59022-9
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
Dietzmann Inken Herausgeberin
Die Kinderheime und Einrichtungen
Einleitung
Betreutes Wohnen:
Rechtliche Grundlagen
Bestimmungen des SGBVIII
Beteiligungs- – und Mitwirkungsrechte
Artikel 6 des Grundgesetzes
Elternrecht
Das Hilfeplanverfahren
Notwendigkeit von Eltern und Familienarbeit
Reintegration
Sicherung des Erziehungserfolges
Loyalitätskonflikt
Elternarbeit als Prävention
Hindernisse und Erschwernisse in der Elternarbeit
Mangelnde Einbeziehung der Eltern
Mangelndes Personal
Zeitaufwand
Zu hohe räumliche Distanz
Mangelnde Qualifikation der Mitarbeiter
Verweigerung der Angebote
Fehlende Offenlegung der Situation
Belegungsdruck im Heim
Haltung und Einstellung der Mitarbeiter
Qualifikation der Mitarbeiter
Finanzierung
Formen und Methoden der Elternarbeit
Begleitung bei der Heimaufnahme
Praktische Hilfsangebote
Informelle Kontakte
Feste
Elternwochenenden
Beurlaubungen
Eltern im Gruppenalltag
Hausbesuche
Elterngruppenarbeih
Elternberatungsgespräche
Familientherapie
Impressum
Dietzmann Inken Herausgeberin
Die Kinderheime und Einrichtungen
Wie sie entstanden sind und welchen nutzen sie haben sollen!
Macht es in der heutigen Zeit noch Sinn ?
In den Kinderheimen geht es nicht so rosig zu, wie es zumeist dargestellt wird! Viele Kinder leiden und Eltern leiden unter dieser Situation – Besonders, wenn es in der Familie keineMisshandlungen und dergleichen gab, die Kinder unter Verleumdung entzogen wurden sind. Das Buch ist die erweiterte Auflage von meinem ersten Buch.
Einleitung
Entstehung von Kinderheimen und deren Geschichte – Weg gesperrt! Ein Vergleich zwischen früher und der heutigen Zeit
Kinderheime haben eine dunkle Geschichte. Wenn in den früheren Zeiten die Jugend störte, wurde sie in solchen Einrichtungen gebracht und bis in den 1970er Jahren hinein unter Missachtung der Schulpflicht zum Arbeiten gezwungen. Bis heute ringen Betroffene mit den Folgen ihrer Misshandlungen. Und wenn, auch sich mittlerweile manches gebessert hat, muss sich unsere Gesellschaft die Frage gefallen lassen, warum Heime eigentlich in der heutigen Zeit noch nötig sind?
Kinderheime haben nicht erst seit den Skandalen um Misshandlungen in den letzten Jahren einen schlechten Ruf, schon in der Nachkriegszeit drohten Eltern ihren, wenn diese nicht brav waren, mit dem Heim. Inwieweit drängen sie sich heute noch zu recht auf die negativen Urteile? Und wozu braucht es überhaupt Kinderheime?
Heimerziehung und die sozialpädagogische Betreuung in den sonstigen Wohnformen, leiden noch heute unter einem Negativ – Image. Außenstehende verbinden häufig negative Assoziationen, wenn die Rede von Heimerziehung ist. ( es gibt leider immer noch Heime wo es den Kindern schlecht ergeht – leider ist meine Tochter auch in solch eines hineingebracht wurden aufgrund von Verleumdungen des Jugendamtes und Nachbarn). Naheliegend ist, dass sich dieses Bild auch im Zusammenhang mit der Entstehung und der Entwicklung von den Heimen herausbildete und bis zur heutigen Zeit anhält. Im folgenden erfahrt ihr mehr über die historische Entwicklung von den Heimen und der Heimerziehung.
„Den Waisen und den Kindern ohne Heimat und Familie, galt seit jeher die Fürsorge der kirchlichen und staatlichen Gemeinschaft“. In den Findelhäusern, Hospitälern und den Armenhäusern, fand im Mittelalter die Armenfürsorge statt. Hier wurden elternlose Kinder untergebracht. Jedoch lagen hier kaum erzieherische Gesichtspunkte vor, in erster Linie ging es darum, das Überleben zu sichern und die Kinder zu Arbeitsamkeit, Gottesfurcht und Demut heranzuziehen. Auch die körperliche Züchtigung war ein gängiges Mittel. Die ersten Waisenanstalten entstanden im 16.Jahrhundert. Zuvor war es üblich gewesen, verwaiste Kinder in Familien abzugeben ( heute nennt man die Pflegefamilien). Die Lage der damaligen Kinder wurde als sehr schlecht beurteilt, da sie meist als billige Arbeitskraft für Haus und Hof eingesetzt wurden ( ist zum Teil heute auch). Auf die Bildung und die Erziehung wurde kaum Wert gelegt. Hinzu kam, dass diejenigen, die diese Kinder betreuten, wenig qualifiziert waren und sich oft nicht anders zu helfen wussten, als die Kinder mit körperlicher Züchtigung zu erziehen und um so die Eigenwilligkeit der Kinder brechen. Der Aufkommende Pietismus, verstärkte dieses Denken noch. Zwar strebten die Gründer nach christlicher Liebe, jedoch bewirkten die angewandten Erziehungsmethoden bei den Kindern
Abwehr und Unlust. Sehr bekannt wurden die Anstalten von August Herrmann Franck. Durch strenge, pietistisch, geprägte Erziehung, sollten die Kinder in diesen Waisenhäusern ihre innere Haltung auf Gott ausrichten. Erstmals wurden neben der religiösen Unterweisung, auch praktische Inhalte vermittelt. Freizeitgestaltung mit kindlicher Fröhlichkeit, lehnte er ab. Es herrschte Strenge und Disziplin. Diese Verhältnisse verschlimmerten sich noch durch die Auswirkungen des 30 Jährigen Krieges. Die Waisenhäuser waren überfüllt und es herrschten katastrophale Zustände und unter anderem kam es zum Ausbruch von Krankheiten. Aber nicht nur die schlimmen Zustände in den Einrichtungen gaben Anlass zur Sorge, es wurden ökonomische Gründe aufgeführt, die besagten, dass Pflegefamilien günstiger waren als die Heimplätze. Daraufhin wurden einige Waisenhäuser geschlossen und die Kinder in den Pflegefamilien aufgeteilt. Da aber auch mit Pflegeeltern schlechte Erfahrung gemacht wurden, wurde weiterhin zweigleisig geplant. 1833 gewann der 25 Jährige Theologe Johannes Wichern, führende Kräfte der Stadt Hamburg, für seine Idee des Rauen Hauses, in dem verwahrloste, junge Menschen in familienähnlichen Strukturen unter Aufsicht väterlicher Erzieher, miteinander lernten, arbeiteten und feierten, immer mit dem Ziel der Rückführung in die biologische Familie und in die Gesellschaft, jenseits der Stiftung. Doch Wicherns Konzept wurde außerhalb der Hansestadt nicht übernommen. Bis in die 1970er Jahre, dominierten gefängnisähnlicher Drill und Ausbeutung der Arbeitskraft, gegenüber den Kindern und Jugendlichen. Ist Willensfreiheit letztlich nur eine Sache der Perspektive – und nimmt daher die Frage, was wir eigentlich meinen, wenn wir von ich beziehungsweise von wir, unserem Wollen und unserer Freiheit sprechen? Die heute sogenannte „Schwarze Pädagogik“, die früherer Jahrzehnte davon ausging, dass nicht falsche oder mangelnde Erziehung für problematisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen verantwortlich war, sondern deren schlechter Charakter. Ziel pädagogischen Handelns war es demnach, den Heranwachsenden ihre schlechten, seelischen Eigenschaften auszutreiben – mit Einschüchterung und Gewalt. Etwa 800.000 Kinder lebten in den 1950er Jahren bis 1970er Jahren, alleine in Westdeutschland, in Heimen und erlebten oft Grauenvolles. Schläge waren an der Tagesordnung. Sie mussten den gleichen Fraß essen, wie die Schweine, die zu den Heimen gehörten und als ihr Magen es einmal aus würgte, wurden sie dazu gezwungen, ihr erbrochenes zu essen. Bettnässer in ihrem Schlafsaal wurden, nass wie sie waren, auf den Flur gestellt und mussten die ganze Nacht lang dort stehen. (Meine Tochter musste sogar die Matratzen wechseln und da sie oben schlief, alles alleine hochhieven – sie war 8 Jahre und hatte sich dabei verletzt und wurde ausgeschimpft). Die Kirchen die damals drei von vier Heimen betreuten, verharmlosten die Misshandlungen in den Heimen Jahrzehntelang, bevor fünf Jahrzehnte später, Historiker zu dem Schluss kamen: Gewalt wurde systematisch und flächendeckend angewandt und sexueller Missbrauch kam häufig vor. Bis heute leiden die Betroffenen an den seelischen Folgen – und auch an den materiellen: denn oftmals mussten sie zum Arbeiten – ohne Rentenversicherung – gezwungen und blieb ihnen die eigentlich gesetzliche garantierte Schulbildung versagt. Auch in den letzten Jahren, wurden immer wieder Misshandlungsfälle und Missbrauchsfälle bekannt, auf die jedoch fast immer sofort mit Schließung oder gar die Vorwürfe gegen uns Eltern das wir schuld wären und es vom Elternhaus käme, reagiert. Schlechte Qualifikation der Betreuenden und Personalmangel, aufgrund von Sparmaßnahmen sind die Hauptursache, dass auch heute noch die Kinder in den Heimen Menschenunwürdig behandelt werden. ( Siehe das Amt mit seinen guten Vorsätzen Dietzmann Inken). Schon alleine wegen der geringen Zahlen der Untergebrachten können Probleme nicht mehr so umfangreich werden wie früher: Ende 2011 lebten etwa über 65.000 Heranwachsende in Kinderheimen. Leicht steigende Zahlen weisen auf eine Willkür der Ämter und seiner Mitarbeiter hin. Die Unterbringung ist heute das einfachste und billigste Mittel, nur damit man nicht zu viel Arbeit mit den Familien hat. Trotz vieler Verbesserungen stellt sich letztlich die Frage, Wozu überhaupt noch Kinderheime, was für einen Sinn ergeben sie? In was für einer Gesellschaft leben wir eigentlich, in der der familiäre Zusammenhalt durch Individualismus und Egoismus so gering geworden ist, dass Junge und Alte, die nicht so funktionieren wie sie sollen, in Heime gesperrt werden? Muss es nicht nachdenklich stimmen, dass pädagogische und pflegerische Aufgaben nicht (mehr) von Nahe stehenden Menschen (Mama,Papa) übernommen werden?
Alleine die immer höher werdenden Zahlen der Untergebrachten, sind die Probleme stärker geworden. Die Zahlen steigen und steigen, da die Jugendämter überfordert sind, ebenso die Mitarbeiter der Kinderheime und Einrichtungen. Die Unterbringung ist heutzutage nur Mittel zum Zweck, nur damit man nicht soviel Arbeit mit den Familien hat. Trotz mancher Verbesserungen, stellt sich letztlich die Frage, Wozu überhaupt noch Kinderheime und dergleichen, was für einen Sinn sollen sie haben, wenn man die Kinder dort isoliert und den Eltern keine Chance gibt? In was für einer Gesellschaft leben wir eigentlich, in der familiärer Zusammenhalt durch Individualismus und Egoismus so gering geworden ist, dass Junge und alte, die nicht so funktionieren, wie sie „sollen“, in Heime gesperrt werden? Muss es nicht nachdenklich stimmen, dass pädagogische und pflegerische Aufgaben nicht mehr von nahestehenden Menschen übernommen werden dürfen? Keinerlei Zusammenarbeit zwischen Eltern, Jugendamt und Heimen/Einrichtungen besteht? Den Kindern alle Rechte weggenommen werden und als Dumm dargestellt werden? Alle Eltern als Straftäter zu bezeichnen? Das sich das Jugend nicht an die Gesetze hält und sich nur auf ein falsches Gutachten stützt welches Uralt ist? Den Willen der Kinder ignoriert wird? Da wo nichts gewesen ist und offensichtlich die Kinder zurück nachhause wollen, das missachtet wird? Verleumdungen ausgesprochen werden? Darf es wirklich sein, wenn die Kinder zu ihren Eltern aus den Heimen flüchten gehen, das man den Eltern vorwirft sie hätten die Kinder entführt und ihnen eine Anzeige aufbrummt?
Mit Beginn der Aufklärung, und unter Einfluss der Pädagogen Pestalozzi, kam es zum Umdenken. Nicht mehr Zucht und Ordnung sowie Strenge standen im Mittelpunkt, sondern die Bildung der Persönlichkeit des Kindes mit Liebe und Wertschätzung, rückten in den Vordergrund. Pestalozzi teilte die Wohnung mit seiner Familie und Waisenkindern. Diese ließ ihn zum Begründer des Familienprinzips werden. Durch seine fortschrittliche Sicht auf Erziehung der Kinder, prägte Pestalozzi die Waisenpflege nachhaltig. Die anschließende Rettungshausbewegung wurde maßgeblich von Johann Hinrich Wichern beeinflusst. Er gründete das raue Haus in Hamburg und reagierte damit auf die unvorstellbare Armut großer Bevölkerungsteile und auf den sozialen Zerfall der Gesellschaft. Die unter anderem vorgebrachten Erkenntnisse fanden zunächst aber in den Anstalten keine besondere Beachtung, In vielen Anstalten zeigten sich autoritäre und menschenverachtende Erziehungsmethoden. Kindern wurde Jahrhundertelang bis heute kein Zuhause gegeben, stattdessen wurden und werden sie in den Anstalten kaserniert und zu Zucht und Ordnung angetrieben. Die Erziehungssituation im Dritten Reich war gekennzeichnet von einer hohen ideologischen Ausrichtung. Erziehung fand größtenteils außerhalb der Familie statt und widersprach dem vorherrschenden Familienideal, verfolgte aber das Ziel, nationalsozialistisch wertvolle Menschen zu formen. In Bezug auf die Fremdunterbringung von bedürftigen Kindern standen parteipolitische Interessen im Vordergrund. Es fand eine Aufteilung in 3 Kategorien statt. In der ersten Kategorie waren die Kinder, die als gute Elemente, erbgesund und normal begabt galten, sie wurden in NSV Jugendheimen untergebracht. Halbgutes Elemente, 2.Kategorie, erhielten Fürsorgeerziehung nach dem Reichsjugendwohlfahrtsgesetz und die bösen Elemente, 3.Kategorie, wurden in Jugendschutzlagern und nach der Volljährigkeit in Arbeitshäusern oder Konzentrationslagern untergebracht.
Nach dem 2 Weltkrieg, gab es nur noch wenige Heime, aber eine große Anzahl an heimatlosen Kindern. Unausgebildetes Personal arbeitete in den Heimen und wussten sich nur durch Anwendung von Strenge, Disziplin und Ordnung gegen die Massen von Kindern durchzusetzen. In der frühen Nachkriegszeit wurde ein weiterer Versuch, weg von der Anstaltseinrichtung hin zu einem familienanalogen Prinzip, in Bewegung gesetzt. Ziel war es, den Kindern in familienähnliche r Atmosphäre und Umgebung zu schaffen. Diese Formen der neuen Heimerziehung setzten sich aber erst mit Beginn der 70er Jahre in breiter Form durch. Es entstanden Kinderhäuser, Außenwohngruppen und Wohngruppen. Dieses Familienprinzip war nicht umstritten. Es wurde die Frage gestellt, ob sich diese Form für alle Kinder entwicklungsbegünstigend auswirken würde.
Denn die Kinder würden spätestens bei Weggang einer Bezugsperson merken, dass die neue Familie nur eine initiierte ist. Durchsetzen konnten sich letztendlich allenfalls Tendenzen, Heimerziehung in Gruppen zu praktizieren, die von Form und Struktur einer Familie ähnelten.
Ende der 60er Jahre, im Zuge der sogenannten „Heimkampagne“, bekam die Heimerziehung mehr öffentliche Aufmerksamkeit. Linke Studentengruppen rebellierten gegen das kapitalistische Gesellschaftssystem und gegen die bestehenden Praktiken und Erziehungsmethoden, wurden angeprangert. Man kritisierte die Monopolstellung der Heime und engagierte sich für ambulante Alternativen. Die Einstellung zur Erziehung, änderte sich im Zuge der gesellschaftlichen und politischen Reformen. Die Bewegung eines antiautoritären Erziehungsstils, sorgte für reichlich Diskussion. Es kam zu Reformforderungen, die unter anderem folgende Aspekte beinhalteten:
• die Abschaffung repressiver, autoritärer Erziehungsmethoden
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