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Wir dachten, wir würden sie nicht länger brauchen ... Wir haben uns geirrt. Sally Jansen war einst die wichtigste Astronautin der NASA, bis ihre Mission zum Mars in einer Katastrophe endete. Inzwischen hat sie sich zur Ruhe gesetzt. Doch als ein riesiges außerirdisches Objekt ins Sonnensystem eindringt und bedrohlich die Erde umkreist, bleibt der NASA nur eine Möglichkeit: Sie muss Sally Jansen überzeugen, in den Weltraum zurückzukehren. Widerwillig lässt sie sich darauf ein in der Hoffnung, etwas von ihrem damaligen Versagen wiedergutmachen zu können. Doch bald stellt sich heraus, dass es um weit mehr geht, als es scheint. Als sie erkennt, welches Geheimnis sich hinter dem Objekt verbirgt, wird ihr bewusst, dass das Schicksal der Menschen in ihren Händen liegt ... »Mit jeder neuen, unerbittlichen Wendung fesselt David Wellington seine Leser.« Publishers Weekly Das Science-Fiction-Epos für alle Fans von »Der Marsianer«
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Cover & Impressum
Periares
Ferndiagnose
Auszug aus dem Vorwort der Ausgabe 2057 von David Wellingtons Die letzte Astronautin
Wiedereintritt
Vorflugkontrolle
Annäherung
STAY/NO STAY
Kooperation
Auszug aus einem KSpace-Werbetext
Auszug aus dem Wikipedia-Artikel »KSpace« vom 11.10.2055
Auszug aus einer während der Paris Air Show verteilten Broschüre, 2054
Exkursion (1)
Handshake-Protokoll
Flächenberührung
Fluchtmanöver
Besatzungstausch
Das Schweigen der Telemetrie
Zu früh abgeschaltet
Go/No Go
Exkursion (2)
Wasserüberquerung
Oberflächenkartografie
Begegnungsfenster
Aufsteigender Knoten
Telemetrieanomalie
Annäherungsoperationen
Rendezvous
Kurskorrektur
Letzte Umlaufbahn
Signalausfall
Zerstörerischer Wiedereintritt
Periares
Sunny hatte diesen Vortrag schon oft gehalten. Das erste Mal, als er mit dem Chef von McAllister gesprochen hatte – mit dem Verwaltungsleiter der NASA, dem Oberboss. Neunzig Minuten hatte er dafür gebraucht. Als er dasselbe noch einmal den Beratergruppen der NASA, den Einsatzleitern und den Mitarbeitern erzählt hatte, hatte er den Vortrag im Laufe der Zeit auf kompakte zwanzig Minuten eingedampft. Dann hatten sie ihn eines Tages vor eine 3D-Kamera gestellt und ihm gesagt, dass er direkt mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten reden würde. Dafür hatten sie ihm fünf Minuten gegeben.
Jetzt hielt er den Vortrag ein letztes Mal. Das hatten sie ihm zugesagt. Trotzdem war er ein einziges Nervenbündel, während er zum Klassenzimmer sechs des JPL ging und alle seine Dateien auf den Bildschirm des Podiums schickte. Wen würden sie ihm denn diesmal vorsetzen? Den UNO-Generalsekretär?