DIE LETZTE BEICHTE. SCHWEIGEN DER SCHULD - Heinz Duthel - E-Book
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Heinz Duthel

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Beschreibung

"Wenn die Kirche nicht spricht, werden wir sie zwingen", murmelt er leise. Bevor sie losfahren, sprechen sie ein letztes Mal über den Ablauf. Johann hebt die Hand und sagt: "Wir dürfen nicht vergessen, warum wir das tun. Es geht nicht um Rache. Es geht darum, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Bleibt ruhig, bleibt fokussiert." Fokus auf die Entführer: Rückblenden in ihre Kindheit in kirchlichen Heimen der 1960er Jahre. Ihre Motivation und die moralischen Konflikte, die sie selbst durchleben.Ein neues Video wird veröffentlicht: Der Erzbischof beichtet seine eigenen Verbrechen vor der Kamera. Dies führt zu einem medialen und öffentlichen Aufschrei. Die Ermittler sind den Entführern scheinbar auf der Spur, doch es stellt sich als Falle heraus. Die Entführer drohen, die Geisel zu töten, wenn die Kirche nicht zahlt. Die Entführer verschwinden spurlos, Ermittlungen verlaufen im Sand. Interne Gerüchte deuten darauf hin, dass die Kirche viele Beweise und Anzeigen vertuscht. Scham und Wut – Johann Reuters Kampf Johann ist ein Mann, der gezeichnet ist von seiner Vergangenheit. Als Kind in einem katholischen Erziehungsheim aufgewachsen, erinnert er sich noch lebhaft an die düsteren Flure, die harten Betten und die grausamen Hände der Geistlichen. Der Satz "Schläge im Namen des Herren" brannte sich in sein Gedächtnis ein wie ein Brandzeichen. Die Rückblenden zeigen Johann als kleinen Jungen, eingeschüchtert von der autoritären Haltung der Priester. Szenen von Gewalt und Missbrauch wechseln sich ab mit Momenten, in denen er als Erwachsener versucht, seine Dämonen durch seine Bücher und seinen Aktivismus zu bekämpfen. Trotz seines Alters hat er einen unbändigen Willen. Er schreibt Briefe an die Presse, organisiert Konferenzen und tritt im Fernsehen auf, um die katholische Kirche für die jahrzehntelangen Vertuschungen zur Verantwortung zu ziehen. Doch die Kirche bleibt stur. Ihre Macht ist erdrückend, und immer wieder stößt Johann auf Mauern aus Schweigen.

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Die Letzte Beichte. Schweigen der Schuld

Gerechtigkeit kennt keine Grenzen. Eine Aktion der AKAF!

 

Heinz Duthel

 

Kapitel 1: Der Funke

 

Einführung in den Protagonisten: Ein Autor im Hohen Alter, der seine Scham und Wut mit seiner Arbeit im Verband Missbrauchter Kinder der Katholischen Kirche zu kompensieren versucht.

Rückblenden in sein Leben, die Erziehungsheime in Deutschland, schlage im Namen des Herren, seine Beweggründe und seine unorthodoxen Methoden.

Andeutungen eines Plans: Gespräche in einer geheimen Gruppe ehemaliger Missbrauchsopfer.

 

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel 2: Die Nacht des Überfalls

 

Detailreiche Schilderung der Entführung des Münchner Erzbischofs: Die minutiöse Planung, die Spannung und der moralische Zwiespalt der Entführer.

Der Erzbischof wird trotz Sicherheitsmaßnahmen überwältigt. Im Geisel Haus im Wald, ein Försterbehausung , Riegelhaus ist der Fernseher an und alle Sender berichten bereits am Abend über die Entführung des Erzbischofs aus München,

 

Kapitel 3: Das erste Ultimatum

 

Die Nachricht an die Öffentlichkeit: Ein Video mit der Forderung von 1 Million Euro pro Opfer.

Erste Reaktionen: Chaos bei der Polizei, Empörung in den Medien, Verleugnung durch die Kirche.

 

Kapitel 4: Der Ermittlungsbeginn

 

Einführung in die Ermittlungsbehörden: Ein erfahrener BKA-Ermittler mit eigener Verbindung zur Kirche wird zum Hauptverantwortlichen.

Erste Hinweise führen ins Leere, während die Entführer professionell jede Spur verwischen.

 

Kapitel 5: Das Schließfach

 

Der erste Hinweis der Entführer wird in einem Schließfach in der Schweiz gefunden.

Inhalt: Weitere Forderungen und eine Botschaft, die die moralische Heuchelei der Kirche anprangert.

 

Kapitel 6: Die Medien eskalieren

 

Die Berichterstattung wird intensiver, Meinungen spalten sich: Unterstützer der Entführer vs. Verteidiger der Kirche.

Der Druck auf die Polizei wächst, während die Entführer eine neue Drohung veröffentlichen.

 

Kapitel 7: Die Brutalität der Wahrheit

 

Die Entführer schneiden dem Erzbischof ein Ohr ab und schicken es an eine bekannte TV-Station.

Der Erzbischof beginnt in Gefangenschaft, seine Sünden und die der Institution zu beichten.

 

Kapitel 8: Das zweite Opfer

Nachrichtenschock: Der höchste Bischof Frankreichs wurde ebenfalls entführt. In 3 Kirchen, Frankreich, Schweiz und Österreich explodierten um 23:59 selbstgemachte Bomben

Das BKA und Interpol arbeiten zusammen, doch es bleibt keine Spur.

 

Kapitel 9: Zerrissene Fronten

 

Diskussionen in der Politik: Sollen die Forderungen erfüllt werden?

Die Kirche bleibt unkooperativ und beschuldigt die Behörden.

 

Kapitel 10: Moralische Dilemma

Fokus auf die Entführer: Rückblenden in ihre Kindheit in kirchlichen Heimen der 1960er Jahre.

Ihre Motivation und die moralischen Konflikte, die sie selbst durchleben.

 

Kapitel 11: Die entscheidende Botschaft

Ein neues Video wird veröffentlicht: Der Erzbischof beichtet seine eigenen Verbrechen vor der Kamera.

Dies führt zu einem medialen und öffentlichen Aufschrei

Kapitel 12: Der Showdown

 

Die Ermittler sind den Entführern scheinbar auf der Spur, doch es stellt sich als Falle heraus.

Die Entführer drohen, die Geisel zu töten, wenn die Kirche nicht zahlt.

 

Kapitel 13: Der Preis der Gerechtigkeit

 

Die Kirche gibt schließlich nach und zahlt die geforderte Summe an die Opfer.

Der Erzbischof wird in einem Beichtstuhl in einer kleinen Kirche bei Trier aufgefunden.

 

Kapitel 14: Die unbeantworteten Fragen

 

Die Entführer verschwinden spurlos, Ermittlungen verlaufen im Sand.

Interne Gerüchte deuten darauf hin, dass die Kirche viele Beweise und Anzeigen vertuscht.

 

Kapitel 15: Epilog – Frankreichs offene Wunden

 

In Frankreich bleibt der Fall ungelöst, die Suche nach dem entführten Bischof wird eingestellt.

Die öffentliche Diskussion über Schuld, Moral und die Verantwortung der Kirche bleibt bestehen.

Der Protagonist zieht sich zurück, reflektiert seine Taten und die Grenzen von Gerechtigkeit.

Thematische Schwerpunkte

 

Schuld und Sühne: Die Verbrechen der Kirche und die Frage, ob moralische Gerechtigkeit durch Gewalt gerechtfertigt ist.

Moralische Ambivalenz: Die Entführer sind Opfer, aber auch Täter.

Gerechtigkeit vs. Gesetz: Die Grenzen staatlicher und institutioneller Macht im Kontrast zu persönlicher Rache.

Falls du mehr Details zu einzelnen Kapiteln oder zusätzliche Szenen brauchst, lass es mich wissen!

 

 

 

Kapitel 1: Der Funke

 

Die Geschichte beginnt mit einer düsteren Szene: ein kalter Winterabend, der Wind heult durch die Straßen einer alten deutschen Kleinstadt. Der Protagonist, Johann Reuter, ein alternder Autor mit grauem Haar und tiefen Falten, sitzt allein in seinem Arbeitszimmer. Um ihn herum: Regale voller Bücher, auf dem Schreibtisch eine zerknitterte Seite – der Beginn eines neuen Romans, der jedoch nicht mehr die gleiche Leidenschaft weckt wie früher. Seine wahre Energie widmet er längst seiner Arbeit als Vorsitzender des Verbands Missbrauchter Kinder der Katholischen Kirche.

 

Scham und Wut – Johann Reuters Kampf

 

Johann ist ein Mann, der gezeichnet ist von seiner Vergangenheit. Als Kind in einem katholischen Erziehungsheim aufgewachsen, erinnert er sich noch lebhaft an die düsteren Flure, die harten Betten und die grausamen Hände der Geistlichen. Der Satz „Schläge im Namen des Herren“ brannte sich in sein Gedächtnis ein wie ein Brandzeichen.

 

Die Rückblenden zeigen Johann als kleinen Jungen, eingeschüchtert von der autoritären Haltung der Priester. Szenen von Gewalt und Missbrauch wechseln sich ab mit Momenten, in denen er als Erwachsener versucht, seine Dämonen durch seine Bücher und seinen Aktivismus zu bekämpfen.