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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Osteuropa, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Kulturgeschichte Osteuropas, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor Ihnen liegt eine interdisziplinäre Zustandsbeschreibung unseres Gesellschaftssystems mit Lösungswegen, die uns aus der Sackgasse befreien, in der wir stecken. Damit sie mich richtig verstehen können, bedarf es eines Perspektivenwechsels. Dieses Werk eröffnet eine Sicht auf die Dinge, wie sie wirklich sind und nicht wie sie uns gewöhnlich vermittelt werden. Entsprechende Schockstarre seitens des Lesers gilt als Voraussetzung und als Mittel zum Aufrütteln der schläfrigen Geister. Selbst wenn Sie die Meinung nicht teilen, können Sie sich eines gewiss sein. Die Entwicklung ist nicht aufzuhalten, daher bietet es sich an, sich vorab mit den veränderten Bedingungen anzufreunden, die uns erwarten, anstatt die Augen weiterhin vor dem gesellschaftlichen Wandel zu verschließen, zumal es sich um einen durchaus positiven Weg handelt, den wir gemeinsam gehen, für den es sich zu kämpfen lohnt. Besonders wichtige Passagen habe ich entsprechend gekennzeichnet. Es ist nicht auszuschließen, dass angesichts der Prägnanz der Arbeit, Fragen offen bleiben, die ich bereit bin zu beantworten. Dieses Werk vermag selbst dem unerfahrenen Leser einen Überblick über die Schwierigkeiten unserer Zeit zu verschaffen. Wir stellen nur allzu oft fest, dass wir uns in vielen Dingen täuschen, daher sollten wir niemals voreilige Schlüsse ziehen, darüber was wir glauben zu sehen und wie uns die anderen Leute erscheinen. In dieser Arbeit werde ich offenlegen, warum dies so ist.
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