Die neue Hure wird erzogen - Rebecca Ourell - E-Book

Die neue Hure wird erzogen E-Book

Rebecca Ourell

0,0

  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Hier möchte sie es endlich krachen lassen! Heiße Männer abschleppen, sich so verhalten, wie sie das möchte … und das Angebot von dem hier kann sie sowieso nicht ablehnen. Zur Hure für alle möchte sie nicht gleich werden – aber dann begegnet sie diesem Typen, der sie richtig "erzieht".

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 41

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Rebecca Ourell

Die neue Hure wird erzogen

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Das Buch

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel VI

Anhang

Impressum neobooks

Das Buch

Hier möchte sie es endlich krachen lassen! Heiße Männer abschleppen, sich so verhalten, wie sie das möchte … und das Angebot von dem hier kann sie sowieso nicht ablehnen. Zur Hure für alle möchte sie nicht gleich werden – aber dann begegnet sie diesem Typen, der sie richtig „erzieht“.

Kapitel I

Julia hatte doch das große Abenteuer gesucht – und jetzt wusste sie nicht, wie sie hier weiterkommen sollte? Ein Baumstamm lag quer über dem Weg, das Gebüsch war dicht und stachelig – dann kletterte sie eben irgendwie drüber. Sie hätte in diesem Dorf bleiben und bei diesem Typen noch etwas probieren sollen. Jetzt … riss erst einmal ihr Höschen noch weiter ein. Wahrscheinlich war es schon bei ihrer Ankunft zu sehr zerrissen gewesen.

In diesem Lokal hatte ihr ein Mann ein recht eindeutiges Angebot gemacht, zumindest kannte sie diese Blicke. Natürlich hatte sie sich von ihm auf einen Drink einladen lassen – und er dann ihre Lippen und ihre Zunge weiter unten zu spüren bekommen. Wahnsinn, war es dem …! Aber irgendwann war Schluss, und sie fragte sich, wie weit es noch war.

Dort vorne ging es schon wieder bergauf. Es sah aber nur nach einem kleinen Hügel aus. Aber … war das ein Eingang? War es das schon? Da ging ein Mann auf und ab … der mit einem abgerissenen Lendentuch oder etwas in der Richtung bekleidet war. Er trug keine Schusswaffe und auch kein Messer. Was über die Gegend zu hören gewesen war, war doch ohnehin übertrieben. Sie konnte sich ruhig einmal nähern – aber ihr Puls wurde schneller. Das war in diesem Sommer doch alles ihr Plan gewesen, oder?

„Hallo!“, erhob Julia ihre Stimme und deutete ein Lächeln an. Seine Antwort bestand nur daraus, dass sein Blick neutral blieb. Klar, vielleicht verstand er kein Wort und vielleicht hätte sie sich ein wenig länger mit dem Sprachführer beschäftigen sollen. Vielleicht beruhigte sich ihr Puls auch deshalb nicht, weil sie nun seinen nackten Oberkörper direkt vor sich hatte. Bei ihr war da zumindest nicht sehr viel Stoff, aber sie wollte …

Hinter dem Durchgang schienen ein paar Bauwerke zu sein. Ja, und da gingen Leute auf und ab. Fast erschrak sie, als sie ihre Hand fast direkt vor seiner Haut fand. Er trat einen Schritt zurück – und lächelte nun doch. Auf eine spezielle Weise. Der Mann ließ seinen Blick in Richtung des Dorfes schweifen, wieder zu ihr zurück, lächelte mehr und zuckte ein wenig mit den Schultern. Sollte das heißen …?

Er baute sich vor dem Durchgang auf und verschränkte die Arme. Änderte seinen Blick. Sie näherte sich und ließ einen Finger entlang seines Oberarms streifen. Als sie seine ein wenig rauen Finger an ihrem spürte, zuckte sie zusammen. Vielleicht würde der Typ auch Wegzoll nehmen und nicht nur sie. Wenn das so billig wie die Drinks in dieser Gegend war, auch gut. Aber … so würden alle etwas davon haben. Außerdem hatte sie sich gerade vorgestellt, was seine Finger vielleicht etwas gegen ihr Jucken unternehmen konnten.

Julia streckte ihre Zungenspitze nur ein wenig heraus und befeuchtete ihre Lippen. Die von der heißen Sonne ohnehin schon viel zu spröde waren. Seine Hand legte sich auf ihre Schulter und knetete ein wenig herum. Vielleicht war er kein richtiger Masseur. Aber er war viel zu heiß für sie. Er drehte sich um und ging durch den Einschnitt in dem ein paar Meter hohen Erdwall, der da und dort durch Steine befestigt war. Ihr wurde noch heißer, als sie zum ersten Mal seinen nackten, kräftigen Rücken sah. Aber gut, sie würde gleich mit ihm in den Schatten gehen.

Die Dorfstraße erstreckte sich von hier aus geradlinig. Bei manchen der Gebäude schien das Mauerwerk notdürftig ausgebessert zu sein. Andere bestanden mehr aus Holzteilen, die vielleicht nur von der Farbe zusammengehalten wurden. Vielleicht wurde dieser Mann dann und wann als Wächter abgelöst – und vielleicht hatte sie Glück gehabt, ihn an diesem Tag zu treffen. Sie war auch gerade von anderen bemerkt worden, wie sie mit ihm zu diesem Häuschen gleich neben dem Erdwall abgebogen war.

Er öffnete die Tür, und ein wenig Licht fiel in den sonst eher dunklen Raum. Wie immer der das machte, es war beinahe angenehm kühl. Julia stellte ihren Rucksack ab und bemerkte die große Liegefläche in einer Ecke des Raumes. Sie lächelte ihm nochmals zu und wollte nur testen, ob es genau das werden sollte, wonach es aussah. Sein Blick wich nicht von ihr, als sie dieses T-Shirt abstreifte. Einen BH hatte sie beim Weggehen an diesem Tag gar nicht erst angezogen.