Die orthodoxen Kirchen von 1274 bis 1700 - Erich Bryner - E-Book

Die orthodoxen Kirchen von 1274 bis 1700 E-Book

Erich Bryner

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Beschreibung

Im Zeitraum zwischen dem zweiten Konzil von Lyon (1274) und dem Ende des 17. Jahrhunderts hatten die orthodoxen Kirchen unter langen Zeiten der Fremdherrschaft, der Fremdbestimmung und selbst des Martyriums ihren Weg zu finden. Die Kirche in Byzanz konnte sich nach den vernichtenden Schlägen des 4. Kreuzzuges nicht mehr vollständig erholen, gleichwohl aber theologische und spirituelle Höhepunkte erreichen. Nach der Eroberung des byzantinischen Reiches war das Geschick eines großen Teiles der orthodoxen Christenheit durch die osmanische Religionspolitik bestimmt. Die russische Orthodoxe Kirche erkämpfte sich nach den Erfahrungen der Tatarenzeit eine starke Stellung im Moskauer Staat und in der Gesamtorthodoxie, erreichte eine kirchliche Blütezeit, erfuhr aber auch eine Kirchenspaltung. Ihre eigene Geschichte durchlief die orthodoxe Kirche in Polen-Litauen. Die orientalischen orthodoxen Kirchen hatten Jahrhunderte der Bewährung unter Fremdherrschaft zu erleiden. Von hohem Interesse für die gegenwärtige ökumenische Arbeit sind die kirchlichen West-Ost-Beziehungen in diesem spannenden Zeitraum.

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Kirchengeschichte

in Einzeldarstellungen

II/9

Herausgegeben von

Ulrich Gäbler, Gert Haendler,

Johannes Schilling und Joachim Rogge †

Erich Bryner

Die orthodoxen Kirchen von 1274 bis 1700

Die Deutsche Bibliothek – Bibliographische Information

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

© 2004 by Evangelische Verlagsanstalt GmbH, Leipzig

Alle Rechte vorbehalten

Textgestaltung: Jochen Busch, Leipzig

ISBN 9783374034963

www.eva-leipzig.de

Vorwort

Die Aufgabe des vorliegenden Buches ist eine Darstellung der Geschichte der orthodoxen, einschließlich der orientalischen orthodoxen Kirchen vom letzten Viertel des 13. Jahrhunderts (Stichdatum ist das Konzil zu Lyon 1274 mit seinen Unionsbemühungen) bis zum Ende des 17. Jahrhunderts. Damit schließt der Band eine Lücke in der Reihe „Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen“. Zusammen mit den Bänden von Hans-Georg Thümmel, Friedhelm Winkelmann, Hans-Dieter Döpmann und dem Buch des Autoren über die Ostkirchen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert enthält die Buchreihe jetzt eine zusammenhängende Geschichte der orthodoxen Kirchen in Ost- und Südosteuropa sowie im Orient.

Der zeitliche Bogen dieses Bandes umfasst vielgestaltige und spannungsreiche Jahrhunderte, in denen sich die orthodoxen Kirchen unter sehr verschiedenen äußeren Bedingungen, auch unter langen Zeiten der Fremdherrschaft, der Fremdbestimmung und selbst des Martyriums bewähren mussten. Byzanz und seine Kirche konnten sich nach den vernichtenden Schlägen durch den 4. Kreuzzug und die anschließende Herrschaft der Lateiner nur noch ein Stück weit, aber nicht mehr vollständig erholen. Das Reich geriet zunehmend unter den Druck der osmanischen Expansion, hatte aber auch mit schwerwiegenden inneren Schwächen und Spannungen zu kämpfen. Gleichwohl erlebte es nochmals eine theologische, spirituelle und kulturelle Blütezeit. Doch 1453 erlag das byzantinische Restreich der osmanischen Übermacht. Für die orthodoxe Welt bedeutete der Fall des „Zweiten Rom“ einen tiefen Schock und eine prägende, schmerzhafte Erfahrung. Ähnliche Erfahrungen hatten die Kirchen auf dem Balkan, im Kaukasus und im Orient zum Teil schon viel früher durchmachen und verarbeiten müssen.

Nach 1453 wurde das Geschick eines großen Teiles der orthodoxen Christenheit durch die osmanische Herrschaft, ihre Religionspolitik mit all den Schwankungen zwischen Toleranz und Repression und auf lokaler Ebene durch viel Beamtenwillkür geprägt. Doch die Kirche konnte sich trotz sehr schwieriger äußerer Rahmenbedingungen behaupten und auf theologischem, spirituellem und kulturellem Gebiet Leistungen erbringen, die auch heute noch beachtet werden. Die Russische Orthodoxe Kirche hatte im Zeitraum, der in diesem Buch dargestellt wird, ebenfalls politische Fremdherrschaft zu erdulden und sich darin zu bewähren, allerdings früher, von der Mitte des 13. bis gegen Ende des 15. Jahrhunderts. Nach der Abschüttelung des Tatarenjoches gestaltete sie den Aufstieg der russischen Fürstentümer, insbesondere des Großfürstentums Moskau zu einer Großmacht mit, erkämpfte sich eine unabhängige und starke Position sowohl im Staat als auch in der Gesamtorthodoxie und erfuhr eine innere Blüte, die mit dem Ausdruck „Das Heilige Russland“ zutreffend charakterisiert wird. Allerdings hatte sie sich auch mit vielen inneren Spannungen und in der Mitte des 17. Jahrhunderts mit einer tiefen Kirchenspaltung auseinanderzusetzen. Die orthodoxe Kirche im Staatsgebiet von Polen – Litauen durchlief eine eigene Geschichte im konfessionellen Grenz- und Überlappungsgebiet zwischen dem Abendland und dem Moskauer Reich. Sie schuf sich eigene bleibende Werte in ihrem kirchlichen und kulturellen Leben. Deswegen ist ihr – anders als in manchen Darstellungen – ein eigenes Kapitel gewidmet.

Sehr spannungsvoll ist die Geschichte der orientalischen-orthodoxen Kirchen im 14. bis 17. Jahrhundert. Die ostsyrische Kirche, die über Jahrhunderte eine enorme Missionsarbeit geleistet hatte und sich weit nach Zentral- und Ostasien sowie nach Indien erstreckte, erlitt durch die Eroberungszüge des mongolischen Herrschers Timur Lenk einen jähen Zusammenbruch. Für die westsyrische, armenische, koptische und äthiopische Kirche brachten das 14. bis 17. Jahrhundert eine weitere Zeit von Fremdherrschaft, Verfolgung und Bewährung.

Die Tatsache, dass die Einheit der Kirchen in Ost und West seit dem Schisma von 1054 und mehr noch seit dem Vierten Kreuzzug von 1204 zerbrochen war, beschäftigte die Christenheit auch in diesen Jahrhunderten sehr stark, und es gab zahlreiche Versuche, den Bruch zu heilen und die Ganzheit des Leibes Christi wiederherzustellen. Fragen der Theologie, des Glaubensbekenntnisses, der Kirchenstrukturen, des kirchlichen Brauchtums wurden intensiv erörtert, Kircheneinigungen versucht, die sehr oft politisch motiviert waren. Die Unionskonzilien von Lyon (1274) und Florenz (1439) mit ihren grundsätzlichen theologischen Fragestellungen, die Unionen zwischen Rom und mehreren orthodoxen Teilkirchen, die Begegnungen zwischen evangelischen und orthodoxen Theologen und Laien arbeiteten auf dieses Ziel hin, scheiterten aber zumeist oder erreichten allenfalls Teilerfolge. Sehr häufig fehlte es an der genauen Kenntnis des Gegenübers, am gegenseitigen Verständnis, an der Toleranz, und oft waren die Gesprächs- und Verhandlungspartner nicht in der Lage, die jeweils andere Tradition anzuerkennen und zu würdigen.1 Doch ohne die oft enttäuschenden und schmerzhaften Erfahrungen wäre der ökumenische Aufbruch späterer Jahrhunderte nicht erfolgt. Die Ökumenische Bewegung und das Zweite Vatikanische Konzil haben viele Neuansätze gebracht, die allerdings noch weiterer fachkundiger und geduldiger Weiterarbeit bedürfen. Eine gründliche Beschäftigung mit der Geschichte der orthodoxen Kirche ist für die heutige Theologie, Kirche und Ökumene, aber auch für die interreligiösen Gespräche unerlässlich. Das vorliegende Buch möchte dazu beitragen.

Auf die Bedeutung der orthodoxen Kirche und ihrer Geschichte für das Ganze von Theologie und Kirche hat mich zum ersten Mal der Zürcher Kirchenhistoriker Prof. Dr. Fritz Blanke (1900–1967) im zweiten Semester meines Theologiestudiums 1962 aufmerksam gemacht und er hat meine ersten wissenschaftliche Versuche auf diesem Gebiet aufmerksam gefördert. Sehr viel verdanke ich meiner Assistentenzeit am Lehrstuhl für Geschichte und Theologie des Christlichen Ostens an der Theologischen Fakultät der Universität Erlangen unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Fairy von Lilienfeld, der inzwischen über 14-jährigen Tätigkeit am Institut „Glaube in der Zweiten Welt“ in Zürich und den vielen Gesprächen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Institutes, mit Kollegen an der Universität Zürich sowie mit den Hörerinnen und Hörern meiner Lehrveranstaltungen an der dortigen Theologischen Fakultät. Für das sorgfältige Mitlesen des Manuskriptes und zahlreiche fachliche Anregungen danke ich insbesondere dem Kirchenhistoriker Dr. theol. Martin Heimgartner von der Theologischen Fakultät der Universität Basel und dem Byzantinisten und Orientalisten Dr. phil. Heinz Gstrein, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Redaktor am Institut „Glaube in der Zweiten Welt“.

Zürich, im Spätherbst 2003

Erich Bryner

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Impressum

Vorwort

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Kapitel 1: Die orthodoxe Kirche im Byzantinischen Reich und in den Nachbarländern

1. Die orthodoxe Kirche im byzantinischen Reich

a. Union mit Rom? Das Konzil zu Lyon 1274

b. Osmanischer Druck und innere Zerrissenheit

c. Theologie und Spiritualität. Der palamitische Streit

d. Das Konzil zu Florenz und das Ende des Byzantinischen Reiches

2. Die Patriarchate Alexandria, Antiochia und Jerusalem. Die Kirche von Zypern

3. Die orthodoxe Kirche auf dem Balkan und im Kaukasus

a. Die orthodoxe Kirche im Zweiten Bulgarischen Reich

b. Die orthodoxe Kirche im Königreich Serbien

c. Die orthodoxe Kirche in den rumänischen Fürstentümern

d. Exkurs: Die „Bosnische Kirche“

e. Die Georgische Orthodoxe Kirche

Kapitel 2: Die orthodoxe Kirche im Osmanischen Reich

1. Der Wiederaufbau Konstantinopels und die Stellung der orthodoxen Christen im Osmanischen Reich

2. Die staatliche Religionspolitik und die Lage der Kirche

3. Theologiegeschichte in osmanischer Zeit

a. Der Briefwechsel zwischen den Tübinger Theologen und Patriarch Jeremias II.

b. Patriarch Kyrillos Lukaris und seine „Confessio fidei“ von 1629

c. Polemische Abgrenzungen gegen die westlichen Konfessionen

4. Die orthodoxe Kirche in den rumänischen Fürstentümern

Kapitel 3: Die orthodoxe Kirche in Russland und Polen-Litauen

1. Die orthodoxe Kirche in Russland

a. Die Kirche in der Zeit der Tatarenherrschaft

b. Die Autokephalie der Russischen Orthodoxen Kirche. Die Kirche im Moskauer Staat

c. Die Hundertkapitelsynode und die Entstehung des Patriarchates von Moskau

d. Die Russische Orthodoxe Kirche im 17. Jahrhundert und die Kirchenspaltung

2. Die orthodoxe Kirche in Polen-Litauen

a. Die Spaltung der Kiever Metropolie

b. Die orthodoxen Bruderschaften

c. Die Union von Brest

d. Die Kiever Metropolie und die unierte Kirche im 17. Jahrhundert

Kapitel 4: Die Orientalischen Orthodoxen Kirchen

1. Die Ostsyrische („Nestorianische“) Kirche

2. Die Westsyrische („Jakobitische“) Kirche

3. Die Kirche der südindischen Thomaschristen

4. Die Armenische Apostolische Kirche

5. Die Koptische Orthodoxe Kirche

6. Die Äthiopische Orthodoxe Kirche

Kapitel 5: Die Kirchen des Ostens und die Kirchen des Westens

1. Rom und die orthodoxen Kirchen

2. Die Kirchen der Reformation und die orthodoxen Kirchen

Zeittafel

Namen- und Sachregister

Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen (KGE)

Weitere Bücher

Endnoten

Abkürzungsverzeichnis

BE

Brokgaus-Efron Enciklopedičeskij slovar’. 86 Bände, St. Peterburg 1890–1907.

Coptic Encyclopedia

Azis S. Atiqa (Ed.): The Coptic Encyclopedia 1–8, New York 1991.

DThCath

Dictionnaire de théologie catholique, 15 Bände, Paris 1903–1950.

EKL

Evangelisches Kirchenlexikon. Internationale theologische Enzyklopädie, Dritte Auflage, 5 Bände, Göttingen 1973–1997.

G2W

Glaube in der 2. Welt, Zeitschrift für Religionsfreiheit und Menschenrechte, jetzt: Ökumenisches Forum für Religion und Gesellschaft in Ost und West, Küsnacht, Zollikon, Zürich 1973 ff.

Hauptmann/Stricker

Peter Hauptmann und Gerd Stricker (Hgg.): Die Orthodoxe Kirche in Russland. Dokumente ihrer Geschichte (860–1980), Göttingen 1988.

Kathpress

Katholische Presseagentur, Wien.

K.i.O.

Kirche im Osten, Studien zur osteuropäischen Kirchengeschichte und Kirchenkunde, Stuttgart, Bände 1–42/43, Göttingen 1957–2000.

Lexikon des Mittelalters

Lexikon des Mittelalters, 9 Bände, München, u. a., 1980–2002.

LThK

2

Lexikon für Theologie und Kirche, 2. Auflage, 14 Bände, Freiburg i. Br. 1957–1989.

LThK

3

Lexikon für Theologie und Kirche, 3. Auflage, 11 Bände, Freiburg i. Br. 1993–2001.

MPG

J. P. Migne: Patrologiae Cursus completus, Series graeca, Paris 1857 ff.

OS

Ostkirchliche Studien, Würzburg 1952 ff.

PPBES

Polnyj pravoslavnyj bogoslovskij ėncyklopedičeskij slovar’, 2 Bände, St. Petersburg 1913, Neudruck London 1973.

PSRL

Polnoe Sobranie Russkich Letopisej, Moskva/St. Petersburg 1841 ff.

RAC

Reallexikon für Antike und Christentum, hg. von Th. Klauser, u. a., Stuttgart 1950 ff.

RGG

3

Die Religion in Geschichte und Gegenwart, 3. Auflage, 6 Bände, Tübingen 1957–1965.

RGG

4

Die Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Auflage, Tübingen 1998 ff.

RIB

Russkaja istoričeskaja biblioteka, Moskva/St. Petersburg/Leningrad 1, 1872–39, 1927.

TRE

Theologische Realenzyklopädie, Berlin 1977 ff.

Literaturverzeichnis

1. ALLGEMEINE DARSTELLUNGEN

Kirchengeschichte

Berthold Altaner, Alfred Stuiber: Patrologie. Leben und Lehre der Kirchenväter, Freiburg i. Br. 19788.

Carl Andresen (Hg.): Handbuch der Dogmen und Theologiegeschichte, 3 Bände, Göttingen 1980–1984.

Erich Bryner: Die Ostkirchen vom 18. bis zum 20. Jahrhundert (= Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen III/10), Leipzig 1996.

Heinrich Denzinger: Kompendium der Glaubenslehre und kirchlichen Lehrentscheidungen, verbessert, erweitert, ins Deutsche übertragen und unter Mitarbeit von Helmut Hoping hg. von Peter Hünermann, Freiburg i. Br. 199938.

Wolf-Dieter Hauschild: Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte, Bd. 1: Alte Kirche und Mittelalter, Gütersloh 1995; Bd. 2: Reformation und Neuzeit, Gütersloh 1999.

Hubert Jedin (Hg.): Atlas zur Kirchengeschichte. Aktualisierte Neuausgabe, Freiburg i. Br. 1985.

Ders. (Hg.): Handbuch der Kirchengeschichte, Bde. 1–7, Freiburg i. Br. 1985.

Harm Klueting: Das Konfessionelle Zeitalter 1525–1648 (= Uni-Taschenbücher 1556), Stuttgart 1989.

Raymund Kottje, Bernd Moeller (Hg.): Ökumenische Kirchengeschichte, 3 Bde., Mainz 1989-19933.

Jean-Marie Mayeur (Hg.): Die Geschichte des Christentums. Religion, Politik, Kultur, Bd. 6: Die Zeit der Zerreißprobe (1274–1449), hg. von Michel Mollat du Jourdin und André Vauchez. Deutsche Ausgabe bearbeitet und hg. von Bernhard Schimmelpfennig, Freiburg i. Br. 1991.

Ders.: Die Geschichte des Christentums. Religion, Politik, Kultur, Bd. 7: Von der Reform zur Reformation (1450–1530), hg. von Marc Venard. Deutsche Ausgabe bearbeitet und hg. von Heribert Smolinsky, Freiburg i. Br. 1995.

Ders.: Die Geschichte des Christentums. Religion, Politik, Kultur, Bd. 8: Die Zeit der Konfessionen (1530–1620/30), hg. von Marc Venard. Deutsche Ausgabe bearbeitet und hg. von Heribert Smolinsky, Freiburg i. Br. 1992.

Ders.: Die Geschichte des Christentums. Religion, Politik, Kultur, Bd. 9: Das Zeitalter der Vernunft (1620–1750), hg. von Marc Venard. Deutsche Ausgabe bearbeitet und hg. von Albert Boesten-Stengel, u. a. Freiburg i. Br. 1998.

L. J. Rogier, P. Aubert, M. D. Knowles: Geschichte der Kirche, Bde. 1–5/2, Einsiedeln 1963–1977.

Bertold Spuler: Gegenwartslage der Ostkirchen in ihrer nationalen und staatlichen Umwelt, Frankfurt a. M., o. J. (19682).

N. Tal’berg: Istorija Christianskoj Cerkvi, Moskva 1991.

Adam Wandruschka, Peter Urbanitsch (Hg.): Die Habsburger Monarchie 1848–1918, Bd. 4. Die Konfessionen, Wien 1985.

Konfessionskunde der orthodoxen Kirchen

Julius Assfalg, Paul Krüger (Hg.): Kleines Wörterbuch des christlichen Ostens, Wiesbaden 1975.

Athanasios Basdekis: Die Orthodoxe Kirche. Eine Handreichung für nicht-orthodoxe und orthodoxe Christen und Kirchen, Frankfurt a. M. 2001.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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