Die Reporterin Lu-ni - Fritz Reichert - E-Book

Die Reporterin Lu-ni E-Book

Fritz Reichert

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Beschreibung

2019 beginnt China am Südpol des Mondes eine Station zu bauen. 2054 wird sie durch die TV-Reporterin Lu-ni vorgestellt. Sie liebt den amerikanischen Techniker Tim. Sie überwinden Familienkonflikte, werden in Exzesse der Globalisierung, in die Entwicklung des Klimas und in militärische Konflikte hineingezogen. Sie suchen diese zu bewältigen, jeder auf seine Weise, aus der Sicht einer Chinesin bzw. eines Amerikaners , bis ...

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Die Mondstadt

Kapitel 2: Der Putsch

Kapitel 3: Mai Tais mit Folgen

Kapitel 1

Die Mondstadt

Joe lächelte über das Plakat am Eingang von United Press International in New York. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und eilte zu seinem Schreibtisch. Dort nahm er Schriftstücke und warf sie in einen Papierkorb. Ha! Mein Bericht entspricht nicht der Politik von UPI, haben sie gesagt, diese …

Noch suchte er nach einem treffenden Schimpfwort, da wurde er zum Chef gerufen.

»Hallo, Boss!«, begrüßte er ihn, als er das Chefbüro betrat. »Was gibt’s?«

»Hast du die Reportage über China gemacht?«

»Ja, Sir. Ich war südlich von Peking. Millionen flohen von der Küste vor dem Taifun. Das Meer überschwemmte dort fruchtbare Böden. Es war heißer als heute bei uns.«

Der Chef sah ihn nicht an und las weiter in einer Nachricht. Er sagte nur: »Gut, dann bist du der geeignete Mann.«

»Okay, Sir. Ich kann Ähnliches von unserer Ostküste berichten. Tausende Häuser mit Grund und Boden hat dort der Ozean verschluckt. Ihre Besitzer haben nichts mehr. Doch, Schulden für das verschwundene Land. Chef, glauben Sie mir, ein Bericht darüber wird ein Renner.«

Kurz sah der Redaktionsleiter auf: »Nein, nein, du verstehst nicht. Du bist für uns der Chinamann. Du fliegst von China aus zum Mond.« Sofort vertiefte er sich wieder in die Meldung und schüttelte unentwegt den Kopf.

Nur für einen Moment fehlten Joe die Worte, dann platzte es aus ihm heraus: „Das ist nicht Ihr Ernst, Sir! Der Mond ist nichts für mich. Sehen Sie mich an, ich bin nicht Neil Armstrong. Aber was halten Sie von einer Reportage über den Vorschlag, einen Teil von Manhattan in den East River zu verlegen, ehe dieser Stadtteil vollständig im Meer verschwindet?“

Der Chef blickte erstaunt auf: »Nein, du hörst mir nicht zu, ich sagte gut verständlich: Du fliegst mit den Chinesen zum Mond.«

»Boss, tun Sie mir das nicht an! Wieder Suppen essen aus Garküchen! Brrr! Die einzige Beilage, die sie anbieten, sind Stäbchen.«

Er bemerkte erst jetzt, dass das Gesicht des Chefs sich gerötet hatte. Der brüllte ihn nun an:

»Du elender Schreiberling, du lehnst den Auftrag ab? Okay, du weißt, dass du damit fristlos gekündigt hast. Und ich sage dir, ich nehme deine Kündigung an. Raus jetzt! Und ehe du für immer von hier verschwindest, entferne das Plakat am Eingang!«

»Halt, Boss, warten Sie! Ich habe nicht ›Nein‹ gesagt.« Um den Job zu behalten, fügte er hinzu: »Bitte sagen Sie mir, was es da oben aufzuspüren gibt.«

Der Chef dachte: Woher soll ich einen Ersatz bekommen? Wer fliegt schon freiwillig zum Mond?

Dann fragte er spöttisch: »Du hast es dir wohl anders überlegt?« Er schob die Nachricht auf seinem Tisch zur Seite, sah ihn wohlwollend an und sagte: »Okay, dann hör mir zu. Zu unserem Ärger bauen die Chinesen dort seit 2019 eine Anlage, und wir wissen nicht, was sie damit vorhaben.«

Er lehnte sich in seinem Chefsessel zurück. Mit einem Finger zeigte er auf die Nachricht: »Jetzt, nach 35 Jahren wollen sie ihr Geheimnis preisgeben. Sie laden die Weltpresse zur Besichtigung ihres Baus ein. Ich wollte es zuerst nicht glauben.« Er schüttelte den Kopf. »Da steckt etwas dahinter! Finde die finsteren Absichten der Chinesen heraus! Gelingt es dir, dann bist du ein nationaler Held.«

Die Kündigung war zurückgenommen, und Joe hatte die Möglichkeit, ein Star zu werden. Das gefiel ihm.

»Boss, ich decke auf, was die Geheimniskrämer vorhaben. Ich verspreche es!«

»Okay, lass das Plakat an der Tür. Hier wird hart gearbeitet. Wer nicht spurt, fliegt raus.«

Wochen später stöhnte Joe vor sich hin. Hätte ich doch den Auftrag abgelehnt! Ich würde jetzt in einem Restaurant ein saftiges Steak genießen. Stattdessen sitze ich in dieser verdammten Fähre zum Mond und habe ein Loch im Bauch. Holy Shit!

Er grinste und dachte weiter: Da ist nichts Heiliges mehr in meinen Därmen. Alle Speisen haben sich verabschiedet. Kein Bissen ist hineingekommen, seit ich die Erde verlassen habe. Und mein Magen knurrt vor Hunger.

Erneut fluchte er innerlich. Ich muss reden, um nicht stets ans Essen zu denken. Dadurch gehe ich den Kollegen gehörig auf die Nerven. Ach, wenn schon. Er wandte sich an sie: »Sagt mal, Leute, warum laden uns die Chinesen eigentlich ein?«

Ein Reporter gähnte: »Hast du das Lesen verlernt, Mann?«

Ein anderer antwortete aus Langweile: »Lies doch die Einladung!«

Ein Dritter lallte verschlafen: »Zur Mondstadt, zur Besichtigung.«

»Ha, glaubt nicht, dass es den Chinesen darum geht, uns ihren Bau zu zeigen! Seit eh und je meiden sie uns, die Vertreter der freien Presse. Nein, Freunde! Die Wahrheit ist, wir sollen Handlanger sein für ihr arglistiges Vorhaben. Wir, die neutralen Journalisten, wir sollen ihnen als vertrauenswürdige Zeugen dienen. Sie wollen, dass wir der Welt ihr angeblich lauteres Tun schildern.«

Keiner ging auf seine Vermutung ein. Sein Magen knurrte, also redet er weiter: »Passt auf, Leute! Seit langem bauen sie diesen Bunker, den sie Mondstadt nennen. Sie errichten ihn auf der Rückseite des Mondes! Warum wohl? Ich sage es euch: Weil wir dort ihr Treiben nicht beobachten können. Glaubt mir, die haben mit ihrem geheimen Bau nichts Gutes vor. Also, Augen offenhalten!«

»Immer habt ihr Amerikaner die Hosen voll«, bemerkte der französische Journalist.

»Was sagst du, du Schlaumeier? Ich frage dich, warum haben wir die Einladung vom Kriegsministerium erhalten? Wenn du es nicht weißt, dann sage ich es dir: Weil sie vom Mond einen Angriff gegen uns planen.«

»Das ist denkbar!«, stimmte ihm der polnische Reporter zu: »Stellt es euch nur vor«, wandte er sich an seine Kollegen, »die Chinesen greifen von hier aus die USA an.«

Joe war froh, dass ein Gespräch aufkam, und argumentierte: »Raketen vom Mond können unseren Abwehrschirm unterlaufen.«

Der polnische Redakteur ließ seiner Fantasie freien Lauf: »Natürlich merken das die Amerikaner vorher und schlagen zu. Rechtzeitig versteht sich. Sie zerstören die Zentren der Industrie in China. Millionen Menschen kommen um. Die ganze Welt leidet unter den Folgen des Angriffs Chinas vom Mond aus.«

»Nicht die Chinesen, die heute von ihrer Mondstation den Überfall planen«, vollendete Joe diese Idee und fügte hinzu: »Freunde, begreift! Sie nutzen den Bunker als Angriffsbasis. Und sie selbst wiegen sich fern der Erde in Sicherheit.«

Kein Journalist hatte Lust, weiter über Kriegspläne der Chinesen zu spekulieren. Er spürte aber die Unruhe von Darm und Magen. Um die Gedärme zu beruhigen, sprach er einen Mitreisenden an, der kein Chinese war und nach seinem Namensschild sogar Amerikaner. Er war athletisch gebaut, dunkelblond, trug aber kein weißes Hemd unter dem Blazer sondern einen gelben Pullover. »Tim, ich meine Sie, Mr. Turner, warum sind Sie für die Chinesen tätig und damit gegen die freie Welt?«

»Und wo arbeiten Sie?«, brummte der Angesprochene. »Sie betätigen sich auch dort, wo man Ihnen Arbeit anbietet.«

»Sie unterstützen aber die Chinesen, einen Krieg gegen uns zu führen«, bedrängte er Tim Turner. »Wir hingegen, wir decken auf, was auf der Erde oder auf dem Mond an Unrechtem geschieht.«

Tim Turner blickte den wohlbeleibten Joe ärgerlich an. Seine Stimme wurde bei jedem Satz immer schärfer: »Wenn jemand von solchen Basen weiß, dann bin ich es. Ohne meine Geräte kann auf dem Mond niemand dauerhaft leben. Ich kenne jeden Winkel in der Mondstadt. Da gibt es keine Angriffsbasen!«

»Und warum sind Sie nicht für uns tätig?«

»Ich arbeite nicht für oder gegen ein Land wie Sie, Mister. Meine Anlagen wandeln Abgase in Atemluft um. Niemand in der Welt zeigte daran Interesse, außer den Chinesen. Sie boten mir an, die Erfindung auf dem Mond zu testen. Da hätten Sie auch zugegriffen, oder?«

Darauf konnte Joe nicht mehr antworten, denn der Bremsdruck der Fähre war plötzlich so stark, dass er kaum atmen konnte.

Fuck them! Die töten mich, ehe ich ihre Untaten aufdecke! Das wollte er laut verkünden. Er bekam aber keine Luft und konnte nicht sprechen.

Sein Herz klopfte, und er hatte das Gefühl, schwere Eisenbänder zwängten ihm den Brustkorb ein. Schweiß brach ihm aus.

Wir stürzen ab!, versuchte auch der französische Reporter zu schreien.

Er wollte seinen Kollegen sagen, was er auf dem Bildschirm sah und was ihn ängstigte. Aber der Druck auf der Brust hinderte auch ihn am Sprechen.

Sein Blick klebte an dem Monitor, auf dem er ein riesiges Gewirr von Bergketten erkannte. Die Fähre kam diesem Kratermeer im Sturzflug immer näher.

»Schließ deine Augen. Schau nicht hin«, sagte ihm eine innere Stimme.« Doch etwas zwang ihn hinzusehen.

Er dachte: Ich will nicht sterben. Ich kann nicht atmen. Ich ersticke.«

Zwanghaft starrte auch der polnische Journalist auf den Monitor und sah die sich ihm schnell nähernde Mondlandschaft. Tonlos betete er ein Vaterunser. Er zwang sich zum Denken, um nicht verrückt zu werden:

Der verfluchte Mond! Warum bin ich hier? Nichts Weiches. Alles hart. Sieh dir die Grate an! Sie sind scharf wie Messer. Gleich werden sie dich aufschlitzen.

Er faltete die Hände: Oh, heiliger Stanislaus, hilf! Diese fremde Welt will mich töten. Bitte, bitte hilf!

Alle Journalisten sahen es nun: Sie stürzten unaufhaltsam in Richtung eines Meeres von Kratern. Der Versuch, durch Bremsen den Absturz zu verhindern, war wirkungslos. Sie atmeten schwer. Todesangst kroch in ihre Köpfe.

Sie wollten durch Losbrüllen die Angst verdrängen, aber keiner konnte schreien.

Sie versuchten aufzustehen, um ihrer Verzweiflung Raum zu geben. Aber sie wurden unwiderstehlich auf ihre Sitze gedrückt.

Ihre Seelen sträubten sich, die Lage anzuerkennen. Ihr Inneres weigerte sich, den Tod kampflos hinzunehmen. Bilder aus ihren Leben huschten blitzartig durch ihre Köpfe. Liebe, Glück, Freude. Es durfte nicht das Ende sein!

Der französische Reporter spürte, dass der Druck etwas geringer geworden war. Das minderte aber seine Angst nicht, ermöglichte aber sein Aufnahmegerät einzuschalten.

Dem Piloten ist es gelungen, die Fähre durch eine Schlucht zu steuern, vermutete er. Das ändert nichts. Nur noch einen Moment, dann zerschellt sie mit mir.«

Im fahlen Licht erkanntet er aufragende Hänge, an denen die Fähre vorbeiraste.

Da! Eine Kraterseite trat zurück. Er blickte auf ein Plateau. Sonnenstrahlen fielen auf die Fläche. Trichter gab es, große und kleine. Felsbrocken lagen verstreut umher. Nichts Lebendiges zeigte sich ihm.

»Der Mond will uns nicht haben«, sprach er nun in sein Aufnahmegerät.

»Sogar die Sonne ist mit ihm im Bunde. Oh, die gleißende Helligkeit schmerzt. Die Schatten sind scharf gezogen. Sie stammen aus einer Welt, die den Tod bringt.«

Da tauchte die Fähre in totale Finsternis ein.

»Gleich knallt es. Das ist das Ende,« sagte er.

Er spürte einen kräftigen Ruck.

Dann unheimliche Stille.

»Willkommen auf Aitken-Town!«, hörte er eine Stimme.

Er atmete tief durch. Der ihn beängstigende Druck war jäh verschwunden. Er fühlte sich wie neugeboren.

Er hatte das Gefühl, als wollte sich der Mond für die erlittene Angst entschuldigen, indem er sein Körpergewicht verringert; denn er bewegte sich leichtfüßig.

Die Passagiere betraten einen Aufzug. Bald hielt dieser wieder an. Die Journalisten wurden gebeten, den Lift zu verlassen. Die anderen fuhren weiter nach unten. Nicht so Tim Turner.

Diesen Yankee mache ich zur Schnecke, kochte es in ihm noch. Mich namentlich mit Kriegsvorbereitungen gegen mein Land in Verbindung zu bringen, das muss er zurücknehmen.

Die Journalisten und Tim betraten einen Raum.

»Wo ist das Buffet, um uns willkommen zu heißen?«, fragte der hungrige Joe laut.

Voller Erwartung sah er Arbeiter kommen. Aber sie boten keine Häppchen an. Vielmehr drängten sie ihn und alle anderen zur Seite und verlegten Kabel. Die Presseleute hatten den Eindruck, dass sie unwillkommen waren. Dann fuhren anstelle von Buffets Kameras herein. Mehr und mehr Menschen kamen in den Raum. Es war den Journalisten klar: Die benutzten uns für ihre Propaganda.

In dem Gewimmel erkannte der Franzose eine Reporterin des chinesischen Fernsehens. »Das ist doch die hübsche Frau, die die wissenschaftlichen Sendungen macht«, rief er und gleich danach. »Sie heißt Xu Lu-ni.«

»Ausnahmsweise hast du recht«, stimmte ihm Joe zu. »Sie ist attraktiv. In Amerika hätte sie auch Karriere machen können. Lass die Finger von ihr, mon ami. Die Schöne soll uns ablenken. Ha! Darauf fallen wir nicht herein!«

Eine Fernsehdokumentation? Das wäre mir unangenehm, dachte Tim. Der Yankee kann eine Geschichte daraus machen, etwa dass ich eingeschleust wurde, um die Presse zu überwachen. Ich habe einen Fehler gemacht und sollte schleunigst verschwinden.

Er suchte einen Ausgang. Unbemerkt komme ich nicht raus, dachte er.

Er erblickte die Reporterin. Sie zu sehen, veränderte seinen Entschluss. Er blieb und verscheuchte die Bedenken. Ich mag ihre Sendungen. Jetzt kann ich sie sogar aus nächster Nähe betrachten.

Auf ein Zeichen von ihr verstummten alle Gespräche.

»Liebe Freunde!«, legte sie los. »Heute lade ich Sie und meine internationalen Kollegen ein zu einer Reise durch Aitken-Town. Das ist die erste Mondstadt. Sie ist nicht auf dem Mond, sondern in ihm gebaut.«

Sie wandte sich an einen Gesprächspartner:

»Dr. Mi, Sie sind Baufachmann. Wieso konnte hier eine Siedlung für Menschen gebaut werden?«

»Das Gestein ist dem der Erde ähnlich. Es gibt allerdings einen wesentlichen Unterschied«, berichtete er. »Der Mond hat kein glutflüssiges Inneres mehr. Seit einer Milliarde Jahre erkaltet er. Es wird nicht immer wärmer, je tiefer wir in ihn hineinbohren. Deshalb konnten wir diese Stadt erbauen, die schon eine Million Bewohner zählt.«

»Klimaflüchtlinge?«, fragte die Reporterin.

Dr. Mi nickte. »Wir befinden uns in ihrem obersten Teil, weit weg von der Mondoberfläche. Hier sind wir geschützt vor den gefährlichen Strahlen der Sonne. Alle folgenden Ebenen liegen jeweils tiefer als die vorhergehende«, erklärte Mi. »Bis zur Nummer 10 dienen sie dem Wohnen. Ab einer Tiefe von 5 300 Meter produzieren wir, was wir brauchen.«

Joe staunte: Ich dachte, man muss ihnen jede Information aus der Nase ziehen. Umso besser ist es für mich, ihre wahren Absichten zu enthüllen.

Er notierte: »Tief unter der Oberfläche arbeiten sie in Ebenen, die so groß wie ein Stadtviertel sind. Von dort planen sie den Angriff auf die Erde.«

»Fast alles, was wir benötigen, stellen wir selbst her«, erläuterte Mi. »Die notwendigen Rohstoffe sind hier in Hülle und Fülle vorhanden.«