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Das Wohnumfeld heilen und so sich selbst Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie in einen Raum kommen, und Sie fühlen sich auf Anhieb wohl und können ganz locker und entspannt sein, auch in fremden Wohnungen? Oder auch das Gegenteil: Sobald Sie einen Raum betreten, möchten Sie ihn am liebsten gleich wieder verlassen, sie sind verkrampft und fühlen sich unwohl in ihrer Haut, obwohl es augenscheinlich keinen Grund dafür gibt. Vielleicht geht es Ihnen sogar innerhalb Ihrer eigenen Wohnung so, obwohl sie schon eine Zeit lang darin wohnen und alles selbst gestaltet haben. Der Autor kann auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen und belegt mit zahlreichen Beispielen aus seinem Berufsalltag als geomantischer Berater, wie sehr eine energetische Reinigung einen Raum positiv verändern kann und vor allem die Emotionen, die er in uns hervorruft.
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Seitenzahl: 169
Veröffentlichungsjahr: 2012
Die Seele des Raumes berühren
Stephan Andreas Kordick
Den eigenen Lebensraumneu erfahren, gestalten,reinigen und energetisieren
3. Auflage 2011
Stephan Andreas KordickDie Seele des Raumes berühren
© für die deutsche Ausgabe Neue Erde GmbH 2009Alle Rechte vorbehalten.
Titelseite:Foto: Jack ParsonsGestaltung: Dragon Design, GB
Satz und Gestaltung:Dragon Design, GBGesetzt aus der Rotis Serif und American Typewriter
Gesamtherstellung: L.E.G.O. S.p.A., Lavis (TN)
Printed in Italy
ISBN 978-3-89060-530-2
Neue Erde GmbHCecilienstr. 29 · 66111 Saarbrücken · Deutschland · Planet Erdewww.neue-erde.de
Oh Mensch erkenne mich,mein Wesen und mein Sein,gebe alles nur für dich,als Freund und Hüter rein.Ich beschütze und bewahre,schenk dir Halt und Lebenskraft,ohne Lohn und ohne Klage,zu deinem Wohle, deiner Macht.
So nimm mich an als den Gefährten,der dir verleiht auf allen Wegen,erfüllt mit Leben und auch Werten,allgegenwärtig meinen Segen.Behütet und auch wohl gehalten,in schaffend Werk und ruhigem Traum,selbst dein Leben zu gestalten,in mir – in deinem Raum.
Einführung
Einleitung: Die wahre Kraft unserer Räume erkennen und nutzen
1. Das Wesen und die Sprache unserer Räume
Der Raum als menschliches Wesen
2. Intuition und Wahrnehmung für Mensch und Raum
Eine Wahrnehmungsübung für alle Sinne
Das Sehen in der Wahrnehmung · Das Hören in der Wahrnehmung · Das Fühlen in der Wahrnehmung · Das Schmecken in der Wahrnehmung · Das Riechen in der Wahrnehmung
3. Die Begegnung von Mensch und Raum
Der Lebens- und Wohnraum des Menschen
4. Die Lebens- und Organzuordnung unserer Räume
Die organische Bedeutung des Hauses, der einzelnen Räume und deren Wechselwirkung auf den Menschen
Der Garten: der Schutzbereich, die Behaarung
Der Zaun: die Grenze, die Zähne, die Finger
Die Eingangstür: die Aufnahme, der Mund
Die Fenster: das Sehen, die Augen
Der Verputz: der Sensor und Filter, die Haut
Die Wände: das Gerüst des Hauses, das Skelett, die Sehnen, der Informationsspeicher
Farben, Formen, Inneneinrichtung und Accessoires: der innere Schutz, die Ausstrahlung, die Bekleidung und der Schmuck
Das Dach: der Schutz, das Dach über dem Kopf, der Hut unseres Hauptes
Der Dachboden: das Haupt, das Denken
Der Eingang und Flur: die Aufnahme, der Rachenraum
Die Küche: die Umsetzung, der Magen
Das Eßzimmer: das Erschließen, der Darm
Das Wohnzimmer: das Zentrum, das Herz
Das Schlafzimmer: die Vereinigung, die Sexualorgane
Das Kinderzimmer: das Wachstum, die Zellen
Der Arbeitsraum: die Muskeln, die Aktivität
Die Speisekammer: die Vorsorge, das Fettpolster
Das Bad: die Reinigung, die Nieren
Die Toilette: das Loslassen, der persönliche Ausdruck, die Ausscheidungsorgane
Die Treppe: das Rückgrat, die Wirbelsäule
Der Keller: das Vergessene, das Unterbewußtsein
Garage, Carport: die Fortbewegung, emotionale Unabhängigkeit
Der Wintergarten: die Erweiterung des jeweiligen Organs
Die Stromleitungen: die Aufladung, die Nerven
Die Heizung: die Zirkulation, Körperatmung und Kreislauf
Die Wasserleitungen: der Transport, das Lymphsystem
Das Lüften: das Auf- und Durchatmen, Bewegung und Flexibilität, die Lunge
5. Die energetische Reinigung unserer Lebensräume
Praxisbeispiele: Die Last von den Schultern nehmen · Streiten ohne Grund · Angst vor der Arbeit · Das Haus der Begegnung
6. Anlässe und Vorgehensweisen zum feinstofflichen Reinigen der Räume
Bezug neuer Lebensräume und Einzug ins eigene Heim
Verabschiedung einer Lebensphase oder Situation
Übergangsritual für private und berufliche Anlässe
Auflösung von alten Mustern und erfahrenen Situationen
7. Die Vorbereitung des Raumes
Das Fundament der feinstofflichen Reinigung
Die Begegnung mit dem Raum und der Zeit
8. Die verschiedenen Hilfsmittel und die Durchführung der Reinigung
Das Rauchwerk, Schalen, Kohle und Sand
Klopfen, Schlagen und Klatschen – des Menschen Instrumente
Holzstock und Stimmgabel als Instrumente der Klärung
Elementare Musik als kraftvolle Unterstützung
9. Wertvolles und förderliches Wirken während desReinigungsprozesses
Die geistig-spirituelle Mitwirkung
Die sprachliche und kommunikative Begegnung
Die rhythmische und melodische Begleitung
10. Die Anknüpfung durch rituelle Handlungen
Der Sinn einer rituellen Handlung im Leben und im Raum
Die tägliche Begegnung mit dem Raum
Begleitende Rituale und Begegnungen durch das Jahr
Die Kraft der Jahreszeiten in das Leben und im Raum integrieren
11. Schlußwort
12. Adressen
Als ich Mitte der Neunziger Jahre das erste Mal meine eigenen Räume energetisch gereinigt hatte, wurde mir bewußt, daß es zwischen mir und dem Raum eine Verbindung geben mußte. Mir war damals nicht klar, um welche Art es sich bei dieser Verbindung handeln könnte. Dennoch hat mich dieses Thema seit dieser ersten Berührung nicht mehr losgelassen. Ich war sehr neugierig geworden, welche Auswirkung die Reinigung haben würde und wurde dabei mit einem sehr angenehmen Ergebnis überrascht.
Nachdem ich damals die Räume meines Hauses gereinigt hatte und wenige Tage später Besuch bekam, stellte dieser nach einiger Zeit fest: Irgendetwas ist hier anders. Man sieht klarer, deutlicher, und der Raum wirkt freier. An was liegt das? Darauf antwortete ich nur: Ich habe den Raum feinstofflich gereinigt.
Seit dieser Zeit habe ich nicht nur regelmäßig meine eigenen Räume, sondern auch sehr viele andere gereinigt. Es ist faszinierend, wenn man sich auf die Energie eines Raumes einläßt und durch seine Kraft in seine Geheimnisse eingeweiht und bei ihrer Erkundung begleitet wird. Dabei entstehen viele innere Bilder, Gefühle und Erregungen bereichern die Handlung.
Dieses Buch soll nicht als Rezeptbuch oder Anleitung für energetische Tätigkeiten in unseren Räumen dienen, sondern vielmehr als Inspiration für die eigenen Impulse und Entdeckungen. Es geht darum, die wahre Kraft unserer Räume zu erkennen und sie mit in das eigene Leben zu integrieren.
Begleiten Sie mich durch dieses Buch und die beschriebenen Beispiele aus der Praxis. Sie bekommen dadurch einen Einblick in die Welt der Dinge, welche für unsere Augen normalerweise unsichtbar sind, jedoch sichtbar werden und Gestalt annehmen können.
Wie und durch was dies geschehen kann, werde ich Ihnen im Laufe dieses Buches erzählen.
Ebenso werde ich Ihnen verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, wie man den Raum energetisch kräftigen und durch vielfältige Handlungen gestalten und bekleiden kann. Denn das Sprichwort »Kleider machen Leute« kann man auch auf unsere Räume übertragen. Licht, Farbe, Formen, Bilder, Gegenstände und Rituale kleiden und erfüllen unsere Räume und lassen sie stimmig und kraftvoll ihrem Charakter entsprechend erscheinen und wirken.
Die genannten Orte, Räume und Beschreibungen der angegebenen Personen, welche ich in den Beispielen erwähne, sind, um die Privatsphäre zu wahren, nicht mit Namen und Orten genannt. Der Inhalt und die Aussagekraft werden aber dadurch nicht beeinträchtigt.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Studieren dieses Buches und darf Sie nun einladen, die großartigen Geheimnisse unserer Lebensräume zu entdecken, um dadurch Ihre eigenen Räume neu zu erfahren.
Stephan Kordick
Amberg, im August 2007
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Sie sich in einem Raum, den Sie vorher noch nie gesehen haben, sofort wohlfühlten und dort gerne den Rest des Tages verbringen wollten?
Können Sie sich daran erinnern, wie Sie sich dort während Ihres Aufenthalts gefühlt haben? Wie waren die Gespräche mit den anderen? Wie lange sind Sie wirklich dort geblieben?
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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