Die selbstgeschriebene Satire und ihre Interpretation - Die Satire, Geschichte und Stilmittel - Anne Zeller - E-Book

Die selbstgeschriebene Satire und ihre Interpretation - Die Satire, Geschichte und Stilmittel E-Book

Anne Zeller

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2003
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: keine, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Deutsche Sprache und ihre Didaktik), Veranstaltung: Das Komische in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Themen überlegte ich mir für meine Satire: - Fehlende Zivilcourage - Extremsportarten - Volksmusik - Tragen oder Nichttragen einer Brille - Vorurteile aufgrund des Aussehens - Aküfi in der Uni - Bahnfahren Zu allen Punkten fielen mir genügend Argumente ein, die ich in die Satire hätte einbringen können. Teilweise aus Erlebnissen, teilweise aus mir aufgefallenen Missständen. Fehlende Zivilcourage: Ich hatte mein Fahrrad am Hildesheimer Hauptbahnhof abgestellt. Als ich dort allerdings die vielen Fahrradleichen sah, hatte ich kein gutes Gefühl dabei, mein Fahrrad dort zwei Tage stehen zu lassen, obwohl ich es recht zentral angeschlossen hatte. Und so beauftragte ich jemanden, der in Hildesheim wohnte, mir mein Fahrrad dort zu „klauen“ und bei sich in die Garage zu stellen. Dazu musste dieser, mit einer Eisensäge bewaffnet, das Ringelschloss aufbrechen. Es war helllichter Tag und er wurde weder angesprochen, als er das Fahrrad knacken wollte, noch als er es zum Auto halb rollte halb trug. Kleine Jungs wollten ihm sogar noch ein paar Tricks verraten, wie man es noch besser klauen könnte!

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Ähnliche


Inhaltsverzeichnis
Kapitel
1.1 Themenwahl - Gründe
3.1 Die Merkmale der Satire
3.2.1 Die Wahl der Stilmittel - Gründe für die vorgenommenen Änderungen
3.2.2 Die Wahl der Stilmittel - Gründe für die endgültige Änderung
4. Einleitung - Die Satire

Page 1

Seminar: Das Komische in der Literatur

Wintersemester 2000/ 2001

Kompaktseminar Termine: 3. & 4. 11., 1. & 2. 12. 2000 und 26. & 17. 1. 2001 Universität Hildesheim, Fachbereich II

Hausarbeit zum Thema:

Wissenschaftliche Übungsarbeit zum Thema:Die Satire - Geschichte, Stilmittel

Anne Zeller

Hildesheim, 03. 01. 2001

Page 3

1.1 Themenwahl - Gründe

Folgende Themen überlegte ich mir für meine Satire:

Fehlende Zivilcourage-Extremsportarten-Volksmusik-Tragenoder Nichttragen einer Brille-Vorurteileaufgrund des Aussehens-Aküfiin der Uni-Bahnfahren-Zuallen Punkten fielen mir genügend Argumente ein, die ich in die Satire hätte einbringen können. Teilweise aus Erlebnissen, teilweise aus mir aufgefallenen Missständen.

Fehlende Zivilcourage: Ich hatte mein Fahrrad am Hildesheimer Hauptbahnhof abgestellt. Als ich dort allerdings die vielen Fahrradleichen sah, hatte ich kein gutes Gefühl dabei, mein Fahrrad dort zwei Tage stehen zu lassen, obwohl ich es recht zentral angeschlossen hatte. Und so beauftragte ich jemanden, der in Hildesheim wohnte, mir mein Fahrrad dort zu „klauen“ und bei sich in die Garage zu stellen. Dazu musste dieser, mit einer Eisensäge bewaffnet, das Ringelschloss aufbrechen. Es war helllichter Tag und er wurde weder angesprochen, als er das Fahrrad knacken wollte, noch als er es zum Auto halb rollte halb trug. Kleine Jungs wollten ihm sogar noch ein paar Tricks verraten, wie man es noch besser klauen könnte! Extremsportarten: Dazu inspirierte mich das Lied „Alle rennen“ von Reinhard Mey, in dem er von immer ausgefallenerem Sport-, Freizeitverhalten der Deutschen singt („ ...von der Brücke fallen am Strick... “).