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Wer vegan abnehmen will, muss wissen, dass pflanzliche Lebensmittel mit hohem glykämischem Index als "Carbo-Bremse" den Fettabbau im Gewebe verhindern und den Stoffwechsel drosseln. Klaus Oberbeil macht sich solche und weitere neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zunutze und lüftet das Super-Vegan-Geheimnis: Weglassen, was dick macht und nur noch essen, was ein natürlicher Fatburner ist. Und das ganz ohne Mangelerscheinungen, denn in der Super-Vegan-Ernährung sind alle wichtigen Nähr- und Biostoffe enthalten.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 178
Veröffentlichungsjahr: 2014
1 DAS GEHEIMNIS DER SUPER-VEGAN-DIÄT
INTERESSANTES ÜBER UNSEREN FETTSTOFFWECHSEL
BIOLOGISCHE NÄHRSTOFFE – DIE BESTEN FATBURNER
ESSEN, WAS SCHLANK MACHT
SCHNELL ANS ZIEL:Leckere Diät-Rezepte findest du im Kapitel 2!
2 DIE SUPER-VEGAN-DIÄT
DAS 7-TAGE-PROGRAMM
3 SCHLANK WERDEN UND BLEIBEN: WAS MAN SONST NOCH TUN KANN
SNACKS KÖNNEN DICK ODER SCHLANK MACHEN
DER DIÄTENWAHNSINN
4 DIE HEILKRAFT VEGANER ERNÄHRUNG
VEGAN ALS MEDIZIN
RICHTIG VEGAN LEBEN
REZEPTVERZEICHNIS
BILDNACHWEIS
IMPRESSUM
Es ist schon erstaunlich, dass in Ländern, in denen sich die Bevölkerung weitgehend pflanzlich ernährt, Übergewicht oder Fettleibigkeit nahezu unbekannt sind. Das liegt ganz einfach daran, dass Pflanzen eine starke lipolytische (Fett schmelzende) Wirkung haben. Auch im Tierreich tun sich – ein optimales Nahrungsangebot vorausgesetzt – Pflanzenfresser leichter, ihr Idealgewicht zu halten, als Fleisch- und Allesfresser, wie man an der Vielzahl verfetteter Hunde und Katzen unschwer erkennen kann.
Wenn wir Menschen einen Rohkostteller verspeisen, kommt es schon rund vierzig Minuten später zum Fatburning, bedingt durch Fruchtsäuren, Hormone und Enzyme, die dynamisch in den Fettstoffwechsel eingreifen. Vegane Kost – also vegetarisch ohne Eier und Milchprodukte – bietet praktisch eine Garantie für konsequentes Abnehmen.
Also weg mit den Schwabbelpfunden! Überschüssige Triglyzeride (Fettmoleküle) haben in unserem Bauch- oder Hüftgewebe nichts zu suchen, ebenso wenig am Po und an den Oberschenkeln! Dabei ist es gar nicht schwer, sie loszuwerden, denn die Natur mit der Kraft ihrer Pflanzen unterstützt uns dabei. Wir müssen uns dazu noch nicht einmal anstrengen, sondern lediglich unsere Ernährung umstellen. Schließlich ist unsere gesamte Anatomie – Knochengerüst, Muskulatur, vor allem aber die Knorpel in den Gelenken – nicht dazu geschaffen, kiloweise überflüssiges Fett mit sich herumzuschleppen.
In Bewegung bleiben hilft, aber der Kampf gegen die Schwabbelpfunde beginnt beim Essen.
Die Fettzellen unseres Körpers, die sogenannten Adipozyten, sind alles andere als mit Fett vollgestopfte Säckchen. Sie haben ein ebenso betriebsames Innenleben wie alle anderen der rund 70 Billionen Zellen des menschlichen Körpers, nehmen unablässig Fettmoleküle auf oder geben sie ab, je nach den Bedürfnissen unseres Fetthaushalts. Sie sind also einerseits Depots, andererseits Auslieferungslager für Triglyzeride, die vor allem von den Muskelzellen zur Verbrennung und Energiegewinnung angefordert werden.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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