Die Tedoleraner - Nova Edwins - E-Book + Hörbuch

Die Tedoleraner E-Book und Hörbuch

Nova Edwins

4,0

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Beschreibung

Fünf Geschichten in einem Band Enthält: Erobert von ihren Aliens Entführt vom wilden Alpha Ein Alien mit bösen Absichten Gestrandet mit dem Alien Die Beute des Aliens Magst du deine Aliens besitzergreifend, wortkarg und wenn sie nicht allzu viele Fragen stellen, bevor sie die Protagonistin für sich beanspruchen? Dann bist du hier genau richtig. Dunkle Dark-Sci-Fi-Novellen mit unbändig übertriebener Handlung und Happy End.

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Seitenzahl: 544

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Zeit:12 Std. 27 min

Sprecher:Sarah Wagner
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DIE TEDOLERANER

SAMMELBAND

NOVA EDWINS

Übersetzt vonMIA KINGSLEY

FÜNF DARK SCI-FI ROMANCE NOVELLEN

INHALT

Erobert von ihren Aliens

Erobert von ihren Aliens

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Entführt vom wilden Alpha

Entführt vom wilden Alpha

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Epilog

Ein Alien mit bösen Absichten

Ein Alien mit bösen Absichten

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Gestrandet mit dem Alien

Gestrandet mit dem Alien

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Die Beute des Aliens

Die Beute des Aliens

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

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Über Nova Edwins

Copyright: Nova Edwins, 2019, Deutschland.

Übersetzung: Mia Kingsley, 2020, Deutschland.

Coverfoto: © eugenepartyzan – stock.adobe.com

ISBN: 978-3-910412-00-2

Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

Black Umbrella Publishing

www.blackumbrellapublishing.com

EROBERT VON IHREN ALIENS

EROBERT VON IHREN ALIENS

Im Nachhinein war es nicht die beste Idee, als Konkubine verkleidet von dem Raumschiff zu flüchten, auf dem ich als Geisel gehalten wurde – doch zu meiner Verteidigung: ich dachte wirklich, dass es dabei helfen würde, in der Menge von fragwürdigen Gestalten auf der Outlaw-Station Leto 5 zu verschwinden.

Ich lag falsch. Extrem falsch.

Magst du deine Aliens besitzergreifend, wortkarg und wenn sie nicht allzu viele Fragen stellen, bevor sie die Protagonistin für sich beanspruchen? Dann bist du hier genau richtig.

Dunkle und schmutzige Dark-Sci-Fi-Novelle mit unbändig übertriebener Handlung und Happy End.

1

ARDER

Der aufziehende Sandsturm verdunkelt den Horizont. Wir sind fast an der Docking Bay und ich kann es kaum erwarten, diese ah’tze Raumstation hinter mir zu lassen. Dieser ganze Job ist ah’tze. Immerhin haben wir endlich die Fracht und die Koordinaten.

Schon jetzt spüre ich den Sand auf meiner Haut prickeln – und das, obwohl die Haut von Tedoleranern dick und strapazierfähig ist.

»Ah’tze Sand«, knurre ich, aber Bovav grinst nur. Er kennt mich und mein Gemurre zu gut.

Das gelbe Licht der Docking Bay pulsiert in einem gleichmäßigen Rhythmus, der Piloten vor dem kommenden Sturm warnt – als ob irgendjemandem überhaupt die messerscharfen Sandkörner so groß wie Hopver-Käfer entgehen könnten.

Leto 5 ist ein ah’tze Drecksloch, aber eignet sich wenigstens dafür, gut bezahlte Jobs auf der falschen Seite der Weltraumföderationsgesetze zu finden.

Bovav überprüft die Koordinaten auf seinem Communicator und drückt einige Knöpfe. »Es wird ganz schön knapp, wenn wir es pünktlich schaffen wollen.«

Pünktlich zu sein bedeutet einen fetten Credit-Bonus zusätzlich zur ohnehin guten Bezahlung.

»Wer braucht schon Schlaf?«

Er lacht und schlägt mir so fest mit der Hand auf die Schulter, dass ich beinahe aus dem Tritt gerate.

In dem Moment sehe ich sie.

Ah’tze.

Bovav lässt seine Knöchel knacken. »Ah’tze.«

Durch den feinen Staub, der sich als Vorbote des Sandsturms wie Nebel über alles zu legen beginnt, sehe ich die Menschenfrau vor den Türen dem örtlichen Apivak namens B’vaff stehen. Obwohl sie aussieht, als gehöre sie in ein Bordell, schätze ich, dass sie noch nie in einem Apivak war. Sie steht bloß da im violetten Neonlicht, mit nicht mehr an ihrem Körper als einem schmalen Stoffband, das ihre Titten bedeckt, und einem anderen über ihrem Schoß – und ein Halsband, an dem eine Leine befestigt ist. Allerdings sehe ich niemanden, der ihr Besitzer sein könnte. Sie hält die Leine selbst.

Mein Schwanz schlägt unmittelbar vor, zu ihr zu gehen und ihr diese Aufgabe abzunehmen.

Bovav atmet tief ein. »Ich kann sie riechen.«

»Wahrscheinlich kann jeder Kerl auf Leto 5 sie riechen«, erwiderte ich.

Sie ist selbst nach menschlichen Maßstäben schön. Brünett, schmal gebaut, mit hübschen Titten und einer schmalen Taille. Während sie versucht, Schutz vor dem kommenden Sandsturm zu finden, presst sie sich gegen die Türen des Apivak.

»Sie zittert«, bemerkt Bovav, als wäre ich blind.

»Liegt eventuell daran, dass sie so gut wie keine Kleidung trägt.«

»Ist mir auch aufgefallen«, sagt er. »Wir sollten sie retten.«

»Nein. Wir haben einen stramm getakteten Plan und keine Zeit, um eine Hure zu retten.«

Bovav sieht mich mit hochgezogener Augenbraue an. »Es wird wohl kaum lang dauern, und wir können sie auf keinen Fall hierlassen. Der Sturm wird übel und ist auf Leto 5 wahrscheinlich das kleinste ihrer Probleme. So wie sie aussieht, zieht sie garantiert alle möglichen fiesen Gestalten an. Schau sie dir doch an. Sag mir, dass sie nicht die ideale Beute für die Raubtiere ist.«

»Vielleicht wartet sie auf ihren Besitzer.« Ich verschränke meine Arme.

»Oder ihr Besitzer ist in irgendeinem Apivak gestorben, weil er bei einem Loohn-Spiel betrogen, mit dem falschen Alien Geschäfte gemacht hat oder jemandem auf die Füße getreten ist, dem man nicht auf die Füße treten sollte. Wer weiß? Wir sollten sie mitnehmen. Der Flug nach Roanoke wird lang und langweilig, aber auf einmal habe ich die perfekte Idee, wie wir uns die Zeit vertreiben können.«

»Du und deine verdorbenen Gedanken. Ich wette, sie ist dreckig und widerlich und ihr Besitzer hat sie ausgesetzt, um sie loszuwerden.«

Bovav knurrt. »Jetzt wirst du gemein. Sie ist weder widerlich noch dreckig, und selbst wenn – das ist nichts, was ein nettes Strahlenbad in der Med Bay nicht beheben könnte.«

Wieder betrachte ich die Menschenfrau und kann beim besten Willen nichts gegen die Bilder tun, die Bovavs Worte in meinem Gehirn ausgelöst haben. Ihr schmaler Körper zwischen uns. Sie auf den Knien vor mir, wie sie mich von unten ansieht, mit meinem Schwanz zwischen ihren hübschen Lippen, an dem sie saugt, als hinge ihr Leben davon ab. Weil ihr Leben davon abhängt.

»Ah’tze«, murmelt Bovav und deutet auf die Beule in seiner Cargohose.

Wir hatten eindeutig zu lang keine weibliche Gesellschaft mehr.

Meine Augen gleiten wie von selbst über dieses lächerliche bisschen Stoff an ihrem Körper, und mein Schwanz zuckt sofort. Ich kann ihre Nippel beinahe durch das schwarze Material erkennen und frage mich, welche Farbe sie wohl haben. Manchmal ist es schwer, das bei Menschen zu antizipieren. Von beinahe Weiß über Hautfarben bis hin zu Pink und dunklem Braun habe ich schon alles gesehen. Angefasst habe ich einen nackten Menschen allerdings bisher nie, und noch weniger habe ich meinen Penis in eine Menschenpussy geschoben. Jeder Tedoleraner, der einen Menschen gefickt hat, sagt, dass ihre Fotzen beinahe zu eng sind – auf die beste Weise.

Ich kann nicht leugnen, dass ich neugierig bin. Ah’tze, ich will sie ficken. Ich will meine Zunge in die kleine Öffnung schieben und herausfinden, wie sie schmeckt. Vielleicht hatte sie bisher selbst noch nie einen Tedoleraner und weiß nicht, wie lang unsere Zungen sind. Unvermittelt stelle ich mir vor, wie ich sie lecke, während Bovav ihren Mund fickt.

»Wir haben sie entdeckt«, argumentiert er. »Also können wir sie genauso gut mitnehmen.«

Mein Schwanz drückt hart von innen gegen meine Hose, und ich grunze lediglich knapp, um meine Zustimmung zu kommunizieren. Mein bester Freund hat recht. Die Menschenfrau gehört hier nicht hin. Sie ist in Gefahr und braucht jemanden, der sie beschützt. Und wenn sie wirklich eine Prostituierte ist, wird sie damit vertraut sein, dass Schutz und Sicherheit eben ihren Preis haben.

Wir können ihr helfen, sie retten, sie ficken, und trotzdem unsere Fracht pünktlich auf Roanoke abliefern.

Dort nehmen wir dann unsere Zahlung für die gestohlenen Tellurium-Schockwaffen und den illegal gebrauten Kloshlu entgegen, die wir zum Gefängnisplaneten geschmuggelt haben.

Unser Schiff sieht aus wie eines der Piratenallianz, und das ist Absicht – aber die Tedoleranische Regierung weiß genau, was wir tun. Ihr ist es lieber, die Informationen zu nutzen, die wir auf diesem Wege beschaffen können, als von plötzlichen Entwicklungen im interstellaren Raum überrascht zu werden. Unsere Kontakte sind wertvoll für die Tedoleranischen Geheimdienste, und als Gegenleistung lassen sie uns offiziell freie Hand als Schmuggler. Es ist ein guter Deal.

»Mach dich kampfbereit«, sagt Bovav leise. »Wir haben Gesellschaft.«

Natürlich. Die menschliche Sklavin hat gleich die Aufmerksamkeit mehrerer Aliens auf sich gezogen, die garantiert ebenfalls Geschichten von engen Pussys gehört haben – zwei Horgerianer und drei andere Kreaturen, die ich spontan nicht einordnen kann. Horgerianer sind bekannt und berüchtigt dafür, beim Sex gewalttätig zu sein und ihre Partner danach zu essen.

Eng schling die Frau die Arme um ihren Körper, was sie noch verletzlicher aussehen lässt, während sich ihr fünf riesige und gemeingefährliche Aliens auf der Suche nach Beute nähern. Einer von ihnen faucht etwas und sie schüttelt hektisch den Kopf. Die Horgerianer lachen nur lauthals und nähern sich ihr unbeirrt.

Sie steht bereits mit dem Rücken zur Wand und kann nirgendwo hin. Flucht ist ausgeschlossen.

Ich werfe Bovav einen Blick zu.

Ja, wir werden uns einmischen, und wir wissen es beide. Ich atme tief ein, während ich spüre, wie die Stacheln in meinem Nacken und an meinem Rücken durch meine Haut gleiten, um meine Wirbelsäule im Kampf zu schützen. Während ich meine Klauen ausfahre, macht Bovav bereits den ersten Schritt nach vorn. Er war schon immer ein leidenschaftlicher Kämpfer.

Wir waren zuerst hier, und dieses verschüchterte Weibsbild gehört uns. Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was sich unter diesen Stoffstreifen verbirgt, bevor wir ihren Körper mit unseren großen Schwänzen füllen.

Wir sind Tedoleraner. Wir nehmen uns, was wir wollen, und gerade wollen wir diesen winzigen Menschen.

Sie gehört uns.

2

EMMA

Mein Plan ist beschissen. Das ist mir jetzt klar.

Wahrscheinlich hätte ich etwas kooperativer gegenüber Commander Galva und seiner Mission, den interstellaren Frieden zu sichern, sein können – aber da diese Mission beinhaltete, mich wie eine Hure einem schleimigen Alien auf Roanoke anzubieten, damit Galva ein anderes Alien von dem berüchtigten Gefängnisplaneten befreien kann …

Nein, vielen Dank.

Ich dachte ernsthaft, mich als das Haustier eines reichen Aliens zu verkleiden, wäre die perfekte Idee, um irgendwo auf Leto 5 einen Flug zurück zu meinem Heimatplaneten New Terran zu finden. Zwar warten dort auch Probleme auf mich, doch ein paar Kleinkriminellen Credits zu schulden ist auf jeden Fall besser, als mich zu prostituieren. Sobald ich wieder zu Hause bin, muss ich nur irgendwie meinen Job zurückbekommen und meinen Boss ein wenig bezirzen, damit er mir einen Vorschuss gibt, mit dem ich die Schulden begleichen kann.

Commander Galba hat mir jede Menge Credits für »meine Mühen« versprochen, sonst wäre ich gar nicht erst auf die Idee gekommen, sein Schiff überhaupt zu betreten. Bloß halbwegs akzeptable Schauspielfähigkeiten waren gefragt. Als wir uns auf New Terran getroffen haben, sagte er, ich müsse mich lediglich als die Tochter irgendeines Diplomaten ausgeben, um »den interstellaren Frieden voran zu bringen«.

Nachdem wir New Terran verlassen hatten, habe ich nach einer Art Skript gefragt, um meinen Text zu lernen – das war der Moment, in dem ich herausgefunden habe, dass von mir lediglich erwartet wird, meine Beine breit zu machen.

Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit bin ich geflüchtet und die einzigen zwei verfügbaren Verkleidungen waren Hure und Diplomatentochter. Ersteres sollte auf einer Outlaw-Raumstation wie Leto 5 eigentlich keine große Aufmerksamkeit erregen. Unter dem bisschen Stoff, der meine Brüste bedeckt, habe ich drei Credits versteckt. Mehr nicht. Ich habe massiv unterschätzt, wie schwierig es ist jemanden zu finden, der dazu bereit ist, mich mitzunehmen.

Außerdem nervt mich diese verdammte Leine. Wenigstens hat mein Sklavinnenoutfit mir im Apivak geholfen, wo ich versucht habe, unauffällig an Informationen zu kommen, um diese verdammte Station zu verlassen. Denn all die männlichen Kreaturen dort mögen mich zwar gemustert haben wie ein Stück Fleisch, doch keiner von ihnen hat es gewagt, Hand an mich zu legen. So wie ich aussehe, dachten sie garantiert, dass mein Besitzer nicht weit weg sein kann. Wenigstens der Teil meines Plans hat funktioniert.

Allerdings ist das nur ein geringer Trost. Hier draußen bin ich wirklich komplett auf mich allein gestellt, und obwohl ich dachte, dass es smart wäre, mich in der Nähe der Docking Bay herumzutreiben, habe ich bisher nicht ein einziges Alien gesehen, dem ich bloß ansatzweise über den Weg trauen würde.

Durch den Wind ist es brutal kalt. Die dunklen Wolken am Horizont deuten auf einen schnell heranziehenden Sturm hin und es fühlt sich an, als würden kleine Nadeln in meine Haut stechen. Erst als ich auf den Boden sehe, wird mir klar, dass es Sand ist, was ich spüre und am Horizont sehe. Großartig. Wirklich absolut großartig.

Fröstelnd gehe ich meine Möglichkeiten durch. Die meisten von ihnen beinhalten einen Pfad, den ich lieber nicht beschreiten will. Das hier ist ein mehr als beschissener Ort für eine einsame Frau, die angezogen ist wie eine Nutte, aber je näher der Sturm kommt, desto schneller muss ich handeln, ob es mir gefällt oder nicht.

Inzwischen starten nur noch wenige Raumschiffe, dafür landen umso mehr – Raumschiffe voller fieser Aliens, die, abhängig von ihrer Herkunft, mich entweder ficken oder mein Blut trinken wollen.

Auf der Straße gegenüber ist eine Art Pfandleiher mit angrenzender Werkstatt, und als sich dort die Tür öffnet, erkenne ich zwei von den fünf stämmigen Aliens, die den Laden verlassen. Ich habe sie im Apivak gesehen und so, wie sie mich anschauen, erkennen sie mich auch wieder – höchstwahrscheinlich aus ganz anderen Gründen.

Die beiden sind Horgerianer und selbst ich weiß, dass man sich mit ihnen besser nicht anlegt. Sie sind mindestens 1,90m groß, 150kg schwer, und bestehen ausschließlich aus Muskeln und schlechten Absichten.

Gezielt steuern sie mit ihren drei Freunden auf mich zu, und ich schlucke schwer.

Mit dem Grinsen eines Raubtiers fragt einer von ihnen mich: »Wo ist dein Besitzer, Hure?«

Ich starre auf den Boden und versuche alles, um sie nicht zu provozieren. »Er kommt gleich wieder.«

Der andere Horgerianer lacht und lehnt sich näher. Sein Atem riecht nach Blut. »Sicher, dass du dich nicht verlaufen hast? Ich kann dir gern den richtigen Weg zeigen – direkt in meine Schlafkammer.«

Die anderen Aliens lachen, als wäre es das Lustigste, was sie jemals gehört haben.

»Er ist bald hier.« Meine Stimme klingt dünn und ich zittere stärker. Statt der Credits hätte ich lieber eine Tellurium-Schockwaffe mitgehen lassen sollen.

»Um ehrlich zu sein«, sagt der erste Horgerianer, »glaube ich nicht, dass er noch kommt.«

Ich stehe im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Rücken zur Wand und bin umzingelt von Aliens. Angst steigt in mir auf, und ich muss Tränen nach unten kämpfen, um nicht schwach zu wirken.

Das Alien, das am nächsten bei mir steht, leckt sich über die Lippen, bevor es sich noch weiter nach vorn lehnt und schnüffelt. Mit seiner rauen Hand begrapscht er meinen entblößten Oberschenkel, seine Haut fühlt sich an wie Baumrinde.

Der andere Horgerianer stemmt seine Pranke gegen die Wand direkt über meinem Kopf. »Du siehst aus, als könntest du Gesellschaft vertragen.«

»Mein Besitzer …«, versuche ich zu sagen, doch meine Stimme bricht.

Er zerrt an dem Stoff, der meine Pussy und meinen Arsch bedeckt. »Du brauchst einen neuen Besitzer. Zum Glück kenne ich da jemanden.« Er zwängt seine kratzige Hand zwischen meine Beine.

Mir wird schlecht und ich spüre, wie eine Träne meine Wange hinunterrollt. Ich höre meinen eigenen Herzschlag ohrenbetäubend laut.

»Oh, wie traurig!«, spottet er. »Die kleine Hure hat Angst. Wie gut, dass mich das nur geiler macht. Wirst du gleich für mich schreien, Hure?«

Der andere versetzt mir eine harte Ohrfeige. »Spreiz die Beine. Lass mich sehen, was du zu bieten hast.«

Allein ihre Gegenwart erstickt mich. Sie sind zu stark, und obwohl ich versuche meine Schenkel so fest wie möglich zusammenzupressen, ist es zwecklos.

Ich schließe meine Augen und warte darauf, dass es passiert, doch plötzlich höre ich nur ein Grunzen und auf einmal ist die Hand zwischen meinen Beinen verschwunden.

Vorsichtig öffne ich die Augen.

Zwei neue Aliens sind dazugestoßen, und ich habe nicht die geringste Ahnung, von welchem Planeten sie stammen. Ihre Art ist mir vollkommen unbekannt. Sie sind rot wie der Teufel auf den Bildern, die meine Großmutter mir als Kind gezeigt hat, doch statt Hörnern an der Stirn haben sie gefährlich aussehende Stacheln am Rücken, die sich über ihre komplette Wirbelsäule ziehen.

Ich kann nicht wegsehen, denn ihre Augen sind einfach zu faszinierend. Sie leuchten in einem strahlenden Blau von innen heraus. Einerseits ist es beängstigend und andererseits lösen sie eine merkwürdige Ruhe in mir aus.

Sie sind riesig, sogar größer als die Horgerianer. Ihre Kleidung deutet darauf hin, dass sie Kämpfer sind, und ich zucke erschrocken zusammen, als ich sehe, dass sie Klauen haben – und kein Problem damit haben, sie zu benutzen.

Der linke Rote durchtrennt ohne die geringste Mühe zwei Kehlen und wirft mir einen triumphierenden Blick zu, bevor ich überhaupt Luft holen kann.

»Verpisst euch ah’tze nochmal«, grollt einer der Horgerianer und schenkt dem Alien, das gerade zuckend zu seinen Füßen stirbt, nicht die geringste Beachtung. Er versucht nicht einmal, ihm zu helfen.

»Lass die Frau in Ruhe«, faucht der andere Rote. Seine breite Brust hebt und senkt sich schnell. Aus irgendeinem Grund weiß ich sofort, dass sein Puls nicht einmal sonderlich beschleunigt ist, obwohl er gekämpft hat. Alles an ihm strahlt pure, konzentrierte Aggression aus – die sich glücklicherweise nicht gegen mich zu richten scheint.

Die Horgerianer ziehen wütend die großen Schwerter, die sie auf den Rücken tragen.

»Letzte Warnung«, sagt der rechte Rote mit eiskaltem Ton in der Stimme. Er klingt bedrohlich, beinahe böse.

Anstelle zu antworten, greifen die Horgerianer an. Nur einen Augenblick später sieht es aus, als würde einer von ihnen in der Luft schweben. Der Rote hat ihm die Klauen in den Kopf gerammt und reißt mit solcher Kraft daran, dass sich der Kopf vom Rumpf trennt und ein Stück der Wirbelsäule mit rauskommt.

Nur wenige Zentimeter vor mir schlägt der leblose Körper des kopflosen Horgerianers auf, tief lilafarbenes Blut spritzt aus dem Stumpf. Ich presse mich so eng wie möglich gegen die Wand hinter mir, damit das Blut nicht über meine Füße in den hohen Schuhen läuft.

Währenddessen reißt auch der zweite Rote dem anderen Horgerianer den Kopf ab.

Der einzige Überlebende nimmt die Beine in die Hand und flüchtet mit halsbrecherischer Geschwindigkeit. Lässig hebt der zweite Rote das Schwert des Horgerianers vom Boden auf und wirft es ihm präzise hinterher. Die Klinge durchtrennt den Körper des Flüchtenden, als wäre er aus Papier, und mit einem dumpfen Geräusch fallen beide Teile zu Boden, bevor wenig später das Schwert mit einem Klirren neben der Leiche landet.

Die beiden roten Aliens nähern sich mir, und ich kann nur blinzeln. Sie sind irgendwie heiß, beinahe menschlich, allerdings massiv, was Größe und Körperbau betrifft – und diese leuchtenden Augen erst …

Ich spüre, wie das Blut in meine Wangen schießt. Gerade ist nun wirklich nicht die Zeit für Schwärmereien. Ich stehe neben einer Pfütze aus Blut und ich weiß nicht ansatzweise, was diese beiden Riesen vorhaben. Die Gefahr ist immer noch da, sie hat sich nur verlagert.

Trotz allem betrachte ich sie noch einmal intensiv, und erst jetzt sehe ich die kleinen Unterschiede zwischen ihnen. Der etwas Größere von beiden trägt sein langes und etwas wildes Haar in einem Pferdeschwanz gebunden, während der andere die Seiten seines Kopfes rasiert hat, aber seine Haare ebenfalls zu einem – etwas kürzeren – Zopf zusammengefasst hat. Außerdem ist die Haut des Größeren ein wenig heller als die des Rasierten, der beinahe dunkelrot gefärbt ist.

Der Größere nimmt die Leine aus meiner zitternden Hand und zieht daran. »Du kommst mit uns.«

»Was?«, frage ich empört. »Nein!«

»Und ob du wirst«, erwidert das Alien mit dem teilweise rasierten Kopf, während er einen Schritt in meine Richtung macht.

»Ich will aber nicht mit euch gehen!«

Ungläubig schüttelt der Größere den Kopf. »Dir bleibt keine andere Wahl.«

Der Kerl mit dem rasierten Kopf grinst. »Es sei denn, du schaffst es, uns in einem Kampf zu besiegen.«

»Fickt euch! Oder falls ihr das nicht versteht: ah’tze euch!«

»Keine Sorge, Kleines, was ficken ist, wissen wir sehr wohl.« Der Größere grinst und mein Magen verkrampft sich.

»Und jetzt sollten wir uns beeilen«, sagt sein Partner. »Horgerianer sind immer in Rudeln unterwegs. Es ist nur eine Frage der Zeit bis mehr kommen.«

Kurz werfe ich einen Blick die Straße hinunter und muss beinahe würgen, als ich die zwei Teile des durchtrennten Körpers dort liegen sehe.

Der Größere zieht erneut an der Leine und der andere packt meinen Oberarm so fest, dass es schmerzt. Sie zerren mich hinter sich her, als würde ich nichts wiegen. »Lasst mich los!«

»Nein. Du kommst mit uns auf unser Schiff. Keine Diskussionen.«

Obwohl ich mir denken kann, dass es nichts bringt, stemme ich meine Fersen in den Boden.

Genervt dreht der Größere sich um und sieht mich an, bevor er seinem Begleiter zunickt. Sofort hebt mich dieser hoch und wirft mich über seine Schulter. Erschrocken schreie ich auf, bis ich sehe, dass die Stacheln inzwischen nicht mehr seine Wirbelsäule bedecken.

Sein schwarzes Tanktop hat Löcher am Rücken, die beabsichtigt aussehen und nicht, als wären sie gerissen worden. Also können sie die Stacheln ein- und ausfahren.

Ich blicke hinüber zum Größeren. Bei ihm ist es genauso und wie auch bei dem Kerl, der mich trägt, sind die Krallen an den Händen verschwunden. Seine starken, großen Finger sehen mit abgerundeten Fingernägeln an den Spitzen aus wie meine, nur viel größer.

Der Wind ist inzwischen brutal geworden und als ich meinen Mund öffne, um zu schreien, schlucke ich Sand. Ich huste noch immer, während sie mich in ihr Raumschiff tragen und die schwere Luke sich hinter uns schließt.

Die Ironie der Situation entgeht mir nicht. Ich wollte weg von Leto 5 – doch irgendetwas sagt mir, dass die roten Kerle mich nicht nach Hause bringen werden.

Mit einem tiefen Dröhnen starten die Maschinen und bringen das gesamte Schiff zum Vibrieren.

Der Rasierte trägt mich in die Nähe irgendeiner Konsole mit blinkenden Knöpfen und Displays und wirft mich dort in einen geräumigen Sitz. Der Größere nimmt neben mir Platz und starrt mich etwas zu lang an, bevor er sich den Instrumenten widmet und einige der Knöpfe drückt. Ein riesiger Screen vor uns leuchtet auf und zeigt eine Live-Aufnahme des Docks draußen.

Ich springe auf, um zu flüchten, obwohl ich genau weiß, dass es kein Entkommen mehr gibt, doch das rote Alien mit dem teils rasierten Schädel drückt mich zurück in den Sitz.

»Stillhalten oder ich muss dich fesseln«, sagt er, bevor er links von mir Platz nimmt.

Ich bin gefangen – zwischen zwei abnorm großen Alienkriegern, die mir gerade das Leben gerettet haben, nur um mich gleich im Anschluss daran zu entführen. Sie nehmen mich mit – und es gibt nichts, was ich dagegen tun kann.

Während das Schiff abhebt, ist ein dumpfes Grollen zu hören, was mir einen Schauer den Rücken hinunterlaufen lässt. Während ich fassungslos auf den riesigen Bildschirm blicke, sehe ich aus dem Augenwinkel deutlich, dass der Rasierte nicht aufhört, mich anzustarren. Seiner Mimik nach zu urteilen ist klar, woran er denkt.

Er will mich ficken. Und ich fürchte, sein Kollege hat exakt denselben Plan.

3

BOVAV

Ihr Geruch macht mich wahnsinnig. Obwohl ich immer noch den Gestank der Horgerianer erahnen kann, die sie angefasst haben, ist ihr Duft einfach zu köstlich.

Ich kann mich kaum auf die Instrumente konzentrieren, weil ich mich dabei ertappe, wie ich sie regelmäßig ansehe. Glücklicherweise brauche ich nicht viel Aufmerksamkeit, um die Puvog zu fliegen – unseren umfunktionierten Frachter, den Arder und ich momentan für die Missionen nutzen.

Die Puvog ist nicht für Kämpfe ausgelegt, weshalb wir sie mit Waffen und einem Verteidigungssystem nachrüsten mussten. Seitdem ist sie überraschend widerstandsfähig und hat uns für inzwischen mehr als zwanzig Missionen gute Dienste geleistet. Obwohl sie eigentlich viel zu groß für eine Crew ist, die nur aus zwei Tedoleranern besteht, wissen wir sie inzwischen zu schätzen.

Und zum ersten Mal könnten die Verwahrungszellen nützlich sein – je nachdem, wie kooperativ sich unsere kleine Menschenfrau zeigt.

Wir verlassen Leto 5 ein wenig schneller als nötig, und Arder gibt mir über den Communicator die Koordinaten für unser nächstes Ziel, den Gefängnisplaneten Roanoke. Schätzungsweise sollten wir dort in fünf Standardtagen ankommen. Da wir einen Zeitrahmen von sieben Standardtagen haben, um unsere Fracht pünktlich genug zu liefern, damit wir die Extra-Credits zu bekommen, sollte es eine ruhige Reise werden.

Sobald wir den Alrai-Gürtel verlassen haben, kann die Puvog sich quasi selbst fliegen, was bedeutet, dass Arder und mir dann eine Menge freier Zeit zur Verfügung steht.

Der Mensch bewegt sich, und unmittelbar erahne ich wieder ihren köstlichen Duft. Sie riecht wie die wertvolle und seltene Kalandra-Blume zu Hause auf Tedoleran. Oder ich hatte einfach zu lang keinen ordentlichen Fick mehr. Wahrscheinlich wird unsere Gefangene ohnehin schnell ihren Reiz verlieren, sobald ich herausgefunden habe, ob menschliche Fotzen wirklich so eng sind wie überall erzählt wird.

Im Vergleich zu ihr und allen anderen Menschen sind die Sinne aller Tedoleraner wesentlich schärfer, vor allem unser peripheres Sehen und der Geruchssinn. Ohne meinen Kopf auch nur ansatzweise drehen zu müssen, kann ich sie aus dem Augenwinkel beobachten und sehe genau, wie sie an den Gurten herumzerrt, die sie in ihrem Sitz halten. Ich weiß, dass Arder es ebenfalls sieht. Doch wir reagieren nicht darauf, weil wir herausfinden wollen, welchen Plan der Mensch sich ausgedacht hat, um zu entkommen.

Wenig später springt sie auf und rennt auf den Ausgang zu. Arder muss nur einen Knopf drücken, um die Tür dort zu verriegeln.

Frustriert kratzt die Frau über das glatte Metall, als ob das helfen würde.

Ich lache leise, während Arder seine Arme verschränkt und fordert: »Komm her.«

»Fick dich!«, ruft sie und lehnt sich gegen die Metalltür. »Bringt mich zurück. Jetzt sofort! Bringt mich jetzt sofort zurück nach Leto 5.«

Wir müssen wirklich ein paar Regeln mit unserer niedlichen Gefangenen etablieren. Der Gedanke, ihr ein ausführliches Spanking zu verpassen, lässt meinen Schwanz zucken. Schnell schwillt er in meiner Cargohose an – genau wie mein Drang, die Menschenfrau zu ficken.

Wir verlassen den Alrai-Gürtel, und ein letztes Mal checke ich die Cockpit-Instrumente, bevor ich aufstehe.

Die Menschenfrau schreit und versucht vor mir davonzulaufen, doch ich packe ihr Handgelenk und ziehe sie mit mir. Ah’tze, ihr Körper fühlt sich gut an meinem an. Sie krümmt und windet sich bei dem Versuch, mir zu entkommen, doch ihr Widerstand sorgt bloß dafür, dass ich meine gesamte Selbstbeherrschung zusammenkratzen muss, um sie nicht hier und jetzt auf den Boden zu werfen und zu vögeln.

»Bleib hier«, knurre ich und drücke sie zurück in ihren Sitz, aber natürlich hört sie nicht auf mich. Dieses Mal probiert sie ihr Glück an der Konsole und tippt hektisch auf dem Display herum, das nur auf Arders und meine Berührungen reagiert.

Schnell realisiert sie, wie vergeblich ihre Fluchtversuche sind, und als sie sich umdreht, glitzern Tränen in ihren Augen. Mein Schwanz zuckt bei dem Anblick erneut.

»Ihr könnt das nicht machen«, sagt sie mit geballten Fäusten, und schaut zwischen uns hin und her, um uns beide im Blick zu halten.

»Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir das können.« Arder mustert sie.

»Bringt mich zurück.«

Ich schüttle meinen Kopf. »Nein. Und jetzt bleib sitzen, bevor wir dir eine Lektion erteilen.«

Wieder sieht sie sich um, immer noch hoffnungsvoll, eine Fluchtroute zu finden. Sie ist mutig, was ich mag, doch ihr sollte klar sein, dass sie nirgendwo hinkann, selbst wenn sie es schafft, die Brücke zu verlassen. Wir sind mitten im Weltraum.

»Setz dich hin.« Arder knurrt und seine Augen glühen schon wieder ein wenig. Er ist ähnlich angetan von der Gegenwart unseres Gastes wie ich.

»Nein«, erwidert sie.

Bevor sie versteht, was passiert, greife ich die Leine, die immer noch an diesem sexy Halsband von ihrer Kehle baumelt. Hart ziehe ich daran und sie stolpert in meine Richtung, direkt in meinen Schoß. Sie keucht erschrocken und will aufstehen, doch ich packe ihren Nacken und zwinge sie mit dem Gesicht nach unten über meine Oberschenkel. Dann versetze ich ihrem Hintern mit meiner freien Hand den ersten Schlag.

Ihr empörter Schrei ist ohrenbetäubend und Arder grinst. Als sie sich auf meinen Oberschenkeln abstützt und versucht sich aufzurichten, drücke ich sie nach unten und spanke sie wieder.

Arder kauert sich direkt vor ihr Gesicht, schiebt zwei Finger unter ihr Halsband und zwingt sie auf diese Weise, den Kopf unten zu halten. »Sei ein braves Mädchen.«

»Fick dich!«, krächzt sie.

Meine Hand hinterlässt riesige rote Abdrücke auf ihrer blassen Haut, und dieser Anblick allein ist beinahe genug, um mich abspritzen zu lassen.

»Du wirst uns gehorchen.« Ich spanke sie härter. Fester. Brutaler. »Du bist unsere Gefangene, und wir können mit dir machen, was wir wollen. Wenn du nett zu uns bist, sind wir nett zu dir. Verstanden?«

Sie erschauert bei jedem Schlag, doch plötzlich sind ihre Lippen versiegelt. Arder packt ihr Kinn und bringt sie dazu, ihn anzusehen. »Er hat dir eine Frage gestellt, Hure.«

»Ihr könnt das nicht machen! Mich einfach entführen und spanken und … und …«

»Wir haben es schon längst getan, also können wir sehr wohl. Außerdem ist es wohl kaum eine Entführung, wenn wir damit dein Leben gerettet haben. Diese Horgerianer hätten jedes deiner Löcher gefickt, bevor sie dir die Haut abgezogen und dich gefressen hätten. Aber das weißt du sicherlich.«

Ihr Schweigen ist Antwort genug.

Mit einem letzten Schlag als Zugabe lasse ich sie los. Sofort steht sie mit empörtem Gesichtsausdruck auf und reibt ihren Hintern.

Sie ist schön anzusehen mit ihrem braunen Haar. Ihre grünen Augen und die helle, leicht rosafarbene Haut passen gut dazu. Wie schon auf Leto 5 wird mein Blick wie magisch von den schwarzen Stoffstreifen abgezogen, die ihren Körper bloß notdürftig verhüllen.

Wir sollten sie ausziehen. Bald.

»Was hast du dort gemacht?«, fragt Arder.

»Wo?«

»Auf Leto 5. Eine menschliche Frau? Ganz allein? An diesem Ort? Sieht man nicht häufig – erst recht nicht, wenn sie angezogen ist wie du.«

»Das geht euch nichts an.« Sie reibt sich über die Oberarme, als sei ihr kalt.

Allerdings haben wir nicht vor, ihr die Reise so angenehm wie möglich zu machen – zumindest nicht, bis sie sich uns unterwirft.

»Ich will eine Antwort«, sagt Arder. »Du sagst mir jetzt, was du auf Leto 5 wolltest, oder mein guter Freund hier gibt dir mit Vergnügen ein weiteres Spanking – vielleicht peitscht er dich sogar aus, wer weiß.«

Ihre Augen weiten sich. »Das würdet ihr nicht tun.«

»Wie sicher bist du dir da?« Arder hebt eine Augenbraue.

Sie leckt sich über die Unterlippe und schluckt schwer. »Ich bin abgehauen, okay? Mein vorheriger Besitzer war ein ziemliches Arschloch, also bin ich geflüchtet.«

Ich glaube nicht ein einziges Wort, das aus ihrem hübschen Mund kommt – und ich muss nicht einmal fragen, um zu wissen, dass es Arder genauso geht.

»Ich habe ein paar Credits«, sagt sie. »Es ist nicht viel, aber ihr könnt sie haben, wenn ihr mich einfach an der nächsten Raumstation gehen lasst.«

Jetzt wird es wirklich unterhaltsam. »Wie viel hast du?«, will ich wissen.

Sie dreht sich um und sofort wird klar, dass sie die Credits irgendwo unter diesen dünnen Stoffbahnen versteckt hat.

»Drei. Aber ich kann mehr besorgen.«

Sie reicht Arder die Credits und er scannt sie mit seinem Communicator.

»Sie gehören der Interstellaren Friedenskonföderation. Jeder einzelne ist mit dem IFK-Logo versehen.«

Unser widerspenstiger Gast wird noch blasser. »Was?«

Wieder lache ich leise. »Es gibt ein paar Dinge, die gewöhnliche Bürger und Sklaven nicht wissen, Kleines.«

»Du solltest wirklich froh sein, dass du versucht hast, ausgerechnet uns mit diesen Credits zu bestechen«, sagt Arder. »Jeder andere hätte dich längst zurück zur IFK gebracht.«

»Scheiße«, murmelt sie und setzt sich endlich wieder hin. Ihr kleines Ächzen, als ihr Hintern den Sitz berührt, ist der reinste Genuss.

»Wie heißt du, Kleines?«

Sie sieht Arder an, als habe er ihr eine unanständige Frage gestellt. Dann seufzt sie. »Emma.«

»Mein Name ist Arder, das ist Bovav.«

Sie schlingt die Arme um sich. »Was passiert jetzt, Arder und Bovav?«

Arder lächelt grimmig. »Du kannst bei uns bleiben, oder wir liefern dich und deine Credits am nächsten IFK-Patrouilliencruiser ab. Ich wette, wir bekommen einen netten Finderlohn für dich. Du erinnerst dich nicht zufällig an den Namen deines ›verstorbenen‹ Besitzers?«

»Bitte, ich muss nach New Terran.« Sie beißt sich auf die Unterlippe und sieht mich an, als habe sie entschieden, dass ich der Freundlichere von uns beiden bin, obwohl ich ihr gerade erst den Hintern versohlt habe.

»New Terran?« Ich schüttle den Kopf. »Viel zu weit von unserer Route entfernt. Wir fliegen nicht in das Gebiet der IFK, wenn wir nicht unbedingt müssen. Und warum sollten wir auch? Drei Credits – selbst wenn es keine IFK-Credits wären – sind nicht einmal genug, um unser Schiff vollzutanken, und erst recht nicht für unsere Zeit.«

»Was bedeutet das?« Ihre Stimme ist so leise, dass ich mich anstrengen muss, um sie über dem Summen des Fusionantriebs der Puvog zu hören.

»Das bedeutet, dass wir dich behalten, Kleines.«

4

EMMA

Ich wimmere, als Arder meine Hüften packt und mich hochhebt, als würde ich nichts wiegen, um mich zur Tür zu tragen. Natürlich öffnet sich das dämliche Ding für ihn vollkommen selbstverständlich.

Bovav folgt uns und sieht mich bedeutungsschwanger an. Ich schlucke schwer, weil sich ein Kloß in meinem Hals bildet.

Wir betreten einen anderen Raum, und ich weiß nicht, ob ich ausflippen sollte, denn er sieht exakt so aus wie die Med Bays der Ärzte auf New Terran. Planen diese Kerle etwa, mich zu untersuchen und schmerzhafte Experimente an mir vorzunehmen?

Arder legt mich auf einen Tisch, und ich springe ihm beinahe freiwillig wieder in die Arme, weil das Metall so verdammt kalt ist. Dieses blöde Huren-Outfit!

Bovav nimmt ein Tablet und muss nur einmal mit dem Finger über das Display streichen, damit der Tisch unter mir zu vibrieren beginnt. »Sie hat einen Parasiten und ist etwas unterernährt. Wie ich gesagt habe: Nichts, was wir nicht fixen können.«

Ich will protestieren, dass ich mich gesund fühle und weder einen Parasiten habe noch unterernährt bin – doch Arder beginnt, meine Kleidung zu inspizieren, und mein rasendes Herz lenkt mich von meinem Protest ab. Er hat eindeutig vor, mich auszuziehen. Ich will seiner Hand ausweichen, doch auf einmal fühlen sich meine Augenlider bleischwer an. Die Erschöpfung nach den letzten Stunden schwappt ausgerechnet jetzt über mich, und die starken Vibrationen des Tisches tun ihr Übriges, um meine Müdigkeit zu verstärken. Ich muss mich anstrengen, um die Augen offen zu halten.

»Nein.« Ich schlage nach Arders Arm und verfehle ihn meilenweit. Außerdem sehen meine Finger plötzlich merkwürdig aus. Als würden sie schmelzen. Ich schaue die beiden Aliens an. »Was habt ihr mit mir gemacht?« Meine Zunge ist schwer.

»Du musst dich ausruhen«, antwortet Bovav, als wäre das eine Erklärung für meinen matten Zustand.

Ich muss nach Hause. Das will ich sagen, doch mein Körper gehorcht mir nicht mehr. Ich kann nicht einen Muskel rühren.

Dafür wird mir angenehm warm und ich fühle mich, als würde ich schweben.

Als ich aufwache, schwebe ich wirklich. Warmes Wasser schwappt um mich herum, und ich brauche einen Moment, um zu verstehen, dass ich mich in einer riesigen Badewanne befinde – die größte Wanne, die ich jemals gesehen habe.

Allerdings stelle ich schnell fest, dass ich gar nicht schwebe. Große Hände halten mich.

Ich strecke den Arm aus, um mich an der Kante der Wanne festzuklammern, doch stattdessen trifft meine Hand auf harte, warme Muskeln. Mit klopfendem Herzen drehe ich den Kopf und sehe Arders Grinsen, was bedeutet, dass Bovav derjenige ist, der mich hält.

»Wie fühlst du dich, Emma?«

Es ist merkwürdig, meinen Namen aus Arders Mund zu hören. Er betont ihn auf eine merkwürdige Art. Wie ein Alien, aber gleichzeitig sehr verführerisch.

»Du solltest ihm antworten«, grollt Bovav nah an meinem Ohr. Sein Atem lässt mich erschauern.

Erst jetzt kommt in meinem Hirn an, dass Arder nackt ist – und exakt in derselben Sekunde wird mir klar, dass ich es ebenfalls bin. »Ich würde mich mit ein wenig Kleidung am Körper besser fühlen. Und so weit wie möglich von euch entfernt.«

»Ihr geht es eindeutig gut«, sagt Arder.

Ich versuche, seinen muskulösen Torso nicht zu sehr anzustarren, und noch schwerer fällt es mir, keinen Blick ins Wasser zu werfen. Ich hatte bisher nur Sex mit anderen Menschen und habe nicht die geringste Ahnung, wie Alienschwänze wohl aussehen. Die Möglichkeit, dass sie proportional zu den massiven Körpern der Tedoleraner passen, jagt mir Angst und Schrecken ein.

Sich nackt in einer Wanne mit zwei beeindruckenden Aliens zu befinden, mag wie die schmutzige Fantasie vieler Frauen klingen, doch gerade ist es nichts anderes als furchteinflößend.

»Sie sollte langsam sauber sein.« Bovav richtet auf und bewegt sich mir auf den Armen zu den Stufen, die aus der Wanne führen. Bei den Dimensionen ist das Ding, in dem wir stehen, wohl eher ein Pool.

Ich erschauere, als er mich aus dem warmen Wasser hebt, doch sofort ist Arder da und benutzt eine Art Lappen, um mich abzutrocknen. Kurz will ich wieder protestieren, dass ich mich durchaus selbst abtrocknen kann, aber irgendetwas sagt mir, dass es gerade klüger ist, meine Klappe zu halten. Ich sollte die beiden nicht wütend machen, während ich nackt und ihnen ausgeliefert bin.

Der Gedanke sorgt dafür, dass sich mein Magen zusammenzieht. Ich bin ihnen wirklich und wahrhaftig ausgeliefert.

Bovav trägt mich durch einen Flur, und dieses Mal öffnet Arder die Tür vor uns. Der Raum dahinter erhellt sich langsam von selbst.

Es ist eindeutig eine Schlafkammer, und nach der Größe des Bettes zu urteilen, ist sie für mehr als einen Bewohner gedacht.

Bovav legt mich sanft auf dem Bett ab, bevor er die Arme vor seiner breiten Brust verschränkt und beobachtet, wie sich Arder neben mich legt.

Ich will etwas sagen, doch ich kann nur seinen nackten Körper anstarren. Er packt meine Hand, legt sie auf seine Hüfte und zieht mich näher zu sich. Seine faszinierenden blauen Augen glitzern, als er sich nach vorn lehnt, um mich zu küssen.

Der besitzergreifende Kuss entlockt mir ein Wimmern. Arder packt mich fester, zieht mich noch näher zu sich. Seine riesige Erektion presst sich gegen meinen Körper, und die Realität der Situation in der ich mich befinde, trifft mich wie ein Vorschlaghammer.

Das Zeitfenster, um meine Einwände vorzubringen, hat sich gerade eindeutig geschlossen.

Mein Körper reagiert sofort, als Arder mit seiner Zunge tiefer in meinen Mund vordringt. Ein Prickeln durchfährt mich und meine Nippel ziehen sich zu kleinen, harten Spitzen zusammen.

Außerdem werde ich sofort feucht – verdammt feucht. Mein letzter Freund wäre sicherlich beeindruckt davon, wie nass mich die geschickten Berührungen eines Mannes tatsächlich machen konnten. Oder die eines Aliens …

Ich erschauere und winde mich in seinem Griff, aber Arder ignoriert meinen schwachen Versuch, mich zu befreien und benutzt sein Knie, um meine Beine zu spreizen.

»Sie ist eindeutig erregt.« Bovav klingt furchtbar amüsiert und mustert mich unverfroren.

Ohne Vorwarnung schiebt Arder seine große Hand zwischen meine Schenkel. »Und ob.«

Ich will etwas sagen, doch meine Kehle hat sich vor Verlangen ebenso zusammengezogen wie meine Pussy. Mein Puls rast, mein Atem geht schwer und abgehackt, und ich ringe nach Luft, als Arder beginnt, meine Klit mit einem Finger zu stimulieren.

Es fühlt sich gut an. Unglaublich gut. Aber es ist falsch. So verdammt falsch. Ich kann doch nicht hier liegen und vorgeben, es wäre in Ordnung, dass sie mich entführt haben. Nach dem zu urteilen, was sie gesagt haben, haben sie nicht vor mich jemals gehen zu lassen und nach New Terran zu bringen. Sie haben eindeutig zum Ausdruck gebracht, dass sie es vorziehen, mich zu behalten, damit sie mich ficken können. Der Gedanke bringt mich an den Rand einer Ohnmacht.

Arder reibt meine Perle härter, und endlich kratze ich die Kraft zusammen, um sein Handgelenk zu packen. »Nicht«, presse ich mit zusammengebissenen Zähnen.

Er sieht mich an, als sei mir ein zweiter Kopf gewachsen. »Nicht? Du scheinst zu vergessen, dass wir deine Erlaubnis nicht brauchen, Kleines. Du bist nichts weiter als ein Haustier für uns, und dein einziger Zweck ist es, deinen Besitzer zufriedenzustellen – oder deine beiden Besitzer, um präziser zu sein. Sei klug und gehorche uns lieber.«

»Ihr seid nicht meine Besitzer.« Da. Ich habe es endlich gesagt.

Bovav legt den Kopf schräg. »Wir haben dich gerettet, medizinisch behandelt, gebadet, und gewähren dir sowohl Nahrung als auch eine sichere Unterkunft. Du gehörst definitiv uns, Kleines.«

»Nenn mich nicht so!«, fahre ich ihn an. »Mein Name ist Emma.«

Arder seufzt. »Es sieht so aus, als wäre eine weitere Lektion in Sachen Gehorsam nötig. Wo hast du das Halsband hingelegt?«

Bovav greift neben sich und gibt ihm das Halsband, das ich als Teil meiner Verkleidung getragen habe. Die verfluchte Leine hängt immer noch daran.

Sie machen kurzen Prozess mit mir, legen mir das Halsband an und fesseln meine Handgelenke mit schweren Ledermanschetten, die Bovav hervorgezaubert hat. Die Leine und die Manschetten befestigen sie an einer Art Haken am Kopfteil des Bettes, sodass ich mich nicht mehr befreien kann. Hilflos und nackt liege ich vor ihnen, ihren hungrigen Blicken schutzlos ausgeliefert.

»Halt sie fest«, sagt Arder zu seinem Partner und streicht eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. »Wir müssen sie noch einmal bestrafen. Unsere kleine Hure muss verstehen, wer hier das Sagen hat.«

Sein Freund zögert keine Sekunde und spreizt meine Beine. Seine roten Hände auf meinen Oberschenkeln bieten einen irrsinnigen Kontrast zu meiner hellen Haut. Er öffnet mich so weit, dass sie ungehinderte Sicht auf meine Pussy haben, und der Anblick scheint ihnen zu gefallen.

»Unser Haustier ist nass.« Bovav schnalzt mit der Zunge. »Warum hast du diesbezüglich gelogen, Kleines?«

Ich bin kurz davor, vor Frustration meine Zähne zu Staub zu zerknirschen. »Ich habe nie gesagt, dass ich nicht geil bin. Ich habe lediglich gesagt, dass ich nach Hause will – und dass ich nicht euer verdammtes Haustier bin.«

Arder starrt mich eine Weile lang an, bevor er mit der linken Hand meine Schamlippen auseinanderzieht. Ich beiße mir gerade rechtzeitig auf die Unterlippe, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Wie kann mein verräterischer Körper mich nur so im Stich lassen? Meine Klit pocht heftig und verlangt danach, berührt zu werden.

Doch ich würde eher sterben als zuzugeben, welchen Effekt diese riesigen, ungehobelten Barbaren auf mich haben.

»Du warst ungehorsam und Ungehorsam wird bestraft. Jede neue Verfehlung heftiger als die vorherige.« Arder knurrt und seine Stimme klingt gefährlich tief.

Doch irgendetwas löst sie in mir aus. Ich will ihm gehorchen – was mich nur wütender macht. »Fick dich!«

Er hebt seinen Arm und lässt seine Finger direkt auf meine gespreizte Pussy klatschen. Um meine Klit herum ist das Brennen am schlimmsten und ich winde mich in den Fesseln und Bovavs festem Griff.

Arder versetzt meiner empfindlichsten Stelle einen weiteren Schlag, wieder und wieder, immer präzise auf das sensible Nervenbündel.

Meine Pussy zieht sich gierig zusammen, während meine Klit sich anfühlt, als würde sie im Flammen stehen. Ich fühle mich wie unter Schock. Die Position, in der ich mich befinde, ist erniedrigend, der Schmerz beinahe unerträglich, und ich hasse meine beiden Entführer leidenschaftlich – zumindest die nächsten drei Schläge lang.

Direkt danach wandelt sich meine Wut in Verzweiflung und Tränen laufen über meine Wangen. Ich schließe die Augen, um mir einreden zu können, die Aliens hätten nicht gewonnen.

»Sieh ihn an«, verlangt Bovav. »Und sieh zu, wie deine gierige, kleine Fotze bestraft wird. Du hast dir das alles selbst zuzuschreiben, Emma.«

»Hört auf«, flehe ich.

»Wir hören auf, wenn du genug hast.« Arder klingt zufrieden, während er weiterhin meine Pussy bearbeitet. Wieder und wieder und wieder.

Als er endlich stoppt, öffne ich die Lider und atme laut aus.

»Gibt es etwas, was du sagen willst?«, fragt er.

Ich schnaube. »Was zum Beispiel?«

Er grinst mich an. »Dass es dir leid tut wäre ein guter Anfang. Und du könntest uns bitten, dich zu ficken – beweis uns, dass du eine brave Hure sein kannst.«

Eine neue Welle von Wut erfasst mich, doch ich bin nicht dumm und weiß, wann es klüger ist, nachzugeben. Selbst wenn die Kapitulation nur gespielt ist. »Es tut mir leid.« Mehr bringe ich nicht über die Lippen.

»Was genau?«, raunt Bovav mir ins Ohr. Sein Atem fühlt sich heiß auf meiner Haut an.

»Es tut mir leid, dass ausgerechnet ich das Pech habe, von den zwei größten Arschlöchern im gesamten Universum entführt zu werden.«

Arder lacht leise. »Ich fürchte, sie wird wirklich nicht lernen, bis sie unsere harten Schwänze in sich hatte.«

»Eher sterbe ich!« Erbost zerre ich an den Fesseln und es bringt exakt gar nichts.

»Wo wäre denn da der Spaß?« Bovav beugt sich näher zu mir und küsst mich, seine Zunge gleitet zwischen meine Lippen und plündert meinen Mund. Wie Arder auch schmeckt er frisch und – merkwürdigerweise – etwas salzig. Es ist alles andere als unangenehm, und ich hasse ihn dafür.

Arder hat sich in der Zwischenzeit neben meinen gefesselten Händen positioniert, schiebt seinen harten Schwanz zwischen meine Finger, die er mit seiner eigenen Hand umfasst und zusammendrückt. Er benutzt mich dazu, ihm einen Handjob zu geben. Sein Penis ist geradezu obszön groß und egal, wo ich hinschaue, ich sehe nichts als steinharte Muskeln und riesige Erektionen.

Die Aliens sind beide eindeutig Krieger, haben an etlichen Stellen ihrer Körper Narben – Symbole ihrer Siege, die sie nur noch einschüchternder aussehen lassen.

Arder schaut nach unten, während er meine Hand benutzt, als würde er masturbieren.

Sind das etwa Rillen auf der Oberseite seines Schwanzes? Ich kann sie nicht sehen, aber ich fühle eindeutig etwas an der Stelle – und ich habe nicht die geringste Ahnung, ob diese Vorstellung mich reizt oder mir Angst einjagt.

Ich stöhne auf, als Bovav an meiner Zungenspitze saugt. Seine Hand gleitet zu meinem nackten Hintern, und aus irgendeinem mir nicht erklärlichen Grund bin ich geiler als jemals zuvor in meinem Leben. Es ist, als hätte meine Erregung sämtlich Einwände gegen die Entführung überschrieben. Mir ist schwindelig, weil ich kaum glauben kann, was gerade passiert. Bei meinen bisherigen Erlebnissen war immer nur ein menschlicher Mann beteiligt und jetzt soll ich gleich mit zwei Aliens Sex haben, weil mir keine andere Wahl bleibt?

Arders Penis zuckt zwischen meinen Fingern und für einen kurzen Moment bewegt er sich schneller, bevor er stoppt. »Gefällt dir das?«

Instinktiv schließe ich meine Hand fester um die beeindruckende Länge. Ja, natürlich fühlt er sich gut an und hat meine Neugier geweckt, wie sein Schwanz sich woanders anfühlen würde. Aber ich will es nicht zugeben, also schüttle ich den Kopf.

»Lügnerin.« Arder löst sich aus meiner Umklammerung, während Bovav sich an meinem Körper entlang nach unten vorarbeitet. Er küsst meinen Hals und leckt über meine Nippel. Ich keuche auf, als er sich auf die harten Knospen konzentriert, daran saugt und knabbert. Arder senkt den Kopf und schließt die Lippen um die andere Brustwarze. Das Gefühl ist unbeschreiblich.

Eine Hand bewegt sich zwischen meine Beine, die immer noch gespreizt sind, obwohl sie niemand mehr festhält. Finger massieren meine Klit und ich kann das Stöhnen nicht länger zurückhalten.

»Du brauchst es«, grollt Arder. »Dein Körper bettelt förmlich darum, von uns benutzt zu werden – und genau das haben wir vor, Kleines. Wir werden jedes einzelne deiner Löcher füllen.« Er streicht über meine Schamlippen und die Begierde reißt mich mit sich, als Arder einen Finger in meine heiße Öffnung schiebt. »Ah’tze«, knurrt er. »So eng.«

Ich spüre einen weiteren Finger, der mich langsamer und noch genüsslicher weitet.

Bovav küsst die Unterseiten meiner Brüste. »Wirklich sehr eng. Es wird ein Genuss sein, sie zu ficken.«

Ich sterbe beinahe, als mir klar wird, dass jeder von ihnen einen Finger in meine Pussy geschoben hat. Ein Zittern erfasst meinen Körper, als die Aliens ihre Finger abwechselnd bewegen.

»Mag unsere kleine Hure das?« Arder beißt in meinen Nippel. Hart.

»Ja!« Ich wollte nicht antworten, doch ich kann mir selbst nicht mehr helfen. Es fühlt sich zu gut an. Heißes Verlangen ballt sich in meinem Unterleib.

Bovav küsst meinen Bauch. »Will unsere kleine Hure, dass wir weitermachen?«

Ich wimmere. Sie wollen wirklich, dass ich es laut ausspreche.

»Sag es, Emma. Gib zu, dass du eine gierige Schlampe bist und willst, dass wir dich ficken.« Arder schlägt mit der flachen Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels, und der Schmerz intensiviert alles, was ich in dieser Sekunde fühle.

Sie fingern mich immer noch und ihre Münder scheinen überall gleichzeitig auf meinem Körper zu sein. Es fühlt sich zu gut an, um wahr zu sein.

»Bitte«, flehe ich. Ich kann nicht anders, als zu betteln. »Bitte lasst mich kommen.«

»Du willst, dass wir dich zum Kommen bringen? Wir, deine furchtbaren Entführer?«

Ich wimmere. »Ja. Bitte!«

Plötzlich verschwinden ihre Finger und meine Pussy zieht sich zusammen um … nichts.

5

ARDER

Ah’tze. Ich bin angespannt, während ich zusehe, wie Bovav unser kleines Spielzeug küsst und sie daraufhin kehlig stöhnt.

Es ist nicht das erste Mal, dass wir eine Frau teilen – da wir ohnehin unsere gesamte Zeit gemeinsam verbringen, war es einfach eine logische Entwicklung. Attraktiv finde ich Bovav trotzdem nicht. Er ist mein Partner, bester Freund und Kriegskamerad, und ich liebe diesen Kerl, aber seinen Schwanz will ich trotzdem nicht unbedingt berühren.

Allerdings ist es dieses Mal mit Emma irgendwie anders. Sie ist wunderschön und sexy und so verführerisch, dass ich ihr einfach nicht widerstehen kann. Nach nur einem Blick war mir klar, dass sie uns gehören würde.

Bovav plündert ihren Mund, und als er sich zurückzieht, sieht Emma erst ihn und dann mich mit ihren hübschen grünen Augen an. Mein Penis wird noch härter, ein Lusttropfen glitzert auf der Spitze.

Ich lehne mich nach vorn und befreie sie von ihren Fesseln, nehme ihre Hände und führe sie zu unseren Schwänzen. Nur das Halsband nehme ich ihr nicht ab. Ich will, dass sie es spürt und sich der Tatsache bewusst ist, dass sie uns gehört.

Bovav atmet scharf ein, als sie ihn mit ihren heißen Fingern berührt. Obwohl ihre Hände zittern, zögert sie nicht und massiert unsere Erektionen.

Ich streiche über ihre Fotze, die so ah’tze nass ist, dass sie obszön schmatzt, als ich meine Finger darüber gleiten lasse. Langsam umkreise ich die kleine Knospe, weil ich bereits jetzt süchtig danach bin, wie Emma stöhnt, wenn ich sie dort berühre.

Sie schluckt schwer, während ihr hungriger Blick unsere Längen erfasst.

Ich packe ihr Kinn mit der Hand, die mit ihren eigenen Säften benetzt ist, und streiche mit dem Daumen über ihre Unterlippe. »Wir werden dich ficken, Kleines. Du wirst unsere großen, dicken Schwänze aufnehmen und um mehr betteln – das kann ich dir versprechen.«

»Richtig«, stimmt Bovav mir zu. »Du willst uns gefallen, nicht wahr, Emma? Du weißt, dass du jetzt uns gehörst und uns immer zur Verfügung stehen wirst, wenn wir das wollen. Bist du bereit?«

Sie schüttelt den Kopf und ihre Stimme ist kaum hörbar, als sie flüstert: »Nein.«

»Hast du jemals zwei Schwänze zur gleichen Zeit gehabt?« Ich verspüre einen ungewohnten Besitzanspruch, der mir eigentlich fremd ist.

»Nein.«

Ihre Antwort gefällt mir und auch Bovav lächelt. Seine Hand gesellt sich zu meiner, die noch immer mit ihrer Klit spielt.

Unser Spielzeug atmet schwer, ihr Gesicht und ihre Brust sind gerötet – sie ist definitiv bereit für uns. Mehr als bereit.

Ich inhaliere ihren süßen Duft und beschließe, dass es endlich an der Zeit ist, den Geschmack ihrer nassen Fotze zu kosten. Emma soll so erregt wie möglich sein, damit sie in der Lage ist, unsere beiden Schwänze aufzunehmen.

Bovav streckt sich neben ihr aus und kneift in ihre Nippel, um sie abzulenken, während ich mich zwischen ihre Schenkel sinken lasse und den Kopf neige.

»Das tut weh«, protestiert sie.

»Ach ja? Vielleicht ist das genau, was du brauchst.« Bovav steht vom Bett auf und kehrt nach einigen Sekunden mit einem Paar Nippelklammern zurück.

Mein Atem streicht über ihre Pussy, während ich beobachte, wie er ihre empfindliche Brustwarze zwischen den Fingern rollt.

»Sei ein braves Mädchen und halt still«, knurrt er. Die Klammer schnappt zu und Emma wimmert gepeinigt auf. Das Geräusch macht meinen ohnehin schon harten Schwanz nur noch härter und er zuckt gierig.

Bovav nimmt den anderen Nippel zwischen die Zähne, neckt ihn mit der Zunge und zieht vorsichtig daran. Emma stöhnt und vergräbt ihre Finger in dem Laken auf unserem Bett. Die rosafarbene Spitze glänzt mit seinem Speichel, als er die Klemme darauf platziert.

Emma ächzt leise. »Bitte, nimm sie ab. Bitte!«

»Sei ruhig oder ich hole noch eine für deine Klit.« Bovav sieht sie streng an und Emma senkt den Blick.

Ich öffne ihre Fotze mit meinen Fingern und beuge mich vor, lasse meine Zunge über ihre Spalte gleiten, bis ihr Geschmack meinen Mund füllt. Sie schmeckt noch besser, als ich es mir vorgestellt habe. Einen Moment lang sauge ich an ihrem Kitzler, bevor ich meine Zunge tief in die enge Öffnung darunter schiebe. Ich will jeden Millimeter von ihr ganz genau erkunden.

Sie stöhnt und keucht gleich darauf, weil Bovav die Klammern auf ihren Nippel dreht, um ihr noch ein wenig mehr Schmerz zuzufügen. Die Qualen werden letztlich die Intensität ihres Vergnügens erhöhen.

Ich ficke sie regelrecht mit meiner Zunge, bevor ich mich ihrer kleinen, geschwollenen Klit widme. Emma bäumt sich verzweifelt unter mir auf, bettelt mit den unruhigen Bewegungen ihrer Hüften um mehr Stimulation. Ich lecke erneut über das kleine Nervenbündel. Wieder und wieder und wieder.

Bovav massiert seinen Schwanz, während er zusieht, wie Emma sich auf dem Bett windet, uns ihr Becken entgegenstreckt und sich im selben Moment vor Schmerz auf die Unterlippe beißt.

»Mund auf, meine kleine Hure«, verlangt er.

Emma starrt ihn an, ehe sie gehorcht. Weit öffnet sie ihren verlockenden Mund und Bovav rutscht näher zu ihr, streicht mit der Eichel über ihre Lippen.

Seine Augen rollen nach hinten, als er sich endlich in der warmen Öffnung versenkt. »Ah’tze. Genau so. Schön lutschen, Kleines. Lutsch meinen Schwanz wie ein gutes Haustier.«

Ich ziehe die volle Breite meiner Zunge über ihre Fotze, bevor ich sanft in ihre Klit beiße und Emma wimmert um Bovavs Schwanz herum.

»Tiefer. Das kannst du besser, Schlampe.« Er stößt die Hüften vor und ich kann die Umrisse seiner Länge in ihrer Kehle sehen, als sie schluckt.

Ich beiße fester zu und genieße, wie Emmas Hüften zucken. Ihr süßer Saft flutet meinen Mund.

Bovavs Muskeln spannen sich an, als er beginnt, Emmas hübschen Mund richtig zu benutzen. Sie keucht, hustet und würgt, aber es ist ihm egal. Der Anblick raubt mir beinahe den Atem.

Meine Zunge umkreist ihren Kitzler, bevor ich sanft dagegen drücke, und Emma fängt an zu zittern. Ich schiebe zwei Finger in ihre engen Tunnel.

»Sie kommt gleich«, verkündet Bovav. Erregung tränkt seine Stimme. »Sie wird kommen, während wir sie benutzen, wie wir wollen. So eine brave, gehorsame Hure.«

Ihre Fotze zieht sich um meine Finger zusammen, während Bovav die Worte ausspricht, weil sie darauf steht, wie er mit ihr redet.

Meine Zähne penetrieren fast die Haut ihrer Klit, so fest beiße ich zu und sauge dabei an ihr. Bovav fickt ihren Mund und dreht an den Nippelklammern, bis Emma aufschreit. Das Geräusch wird erstickt und sie bebt unter meinem Mund. Ich krümme die Finger in ihr, massiere die Innenseite ihrer Fotze.

Die Muskeln in ihren Oberschenkeln sind angespannt und ich schicke Emma über die Klippe, indem ich ohne Vorwarnung einen Finger in ihren Arsch ramme.

Unsere kleine Hure stöhnt laut, ihr ganzer Körper zittert, als sie den Höhepunkt erreicht – mit meinen Fingern und Bovavs Schwanz in ihren Löchern.

Mein bester Freund gibt ein zufriedenes Knurren von sich, als er kommt und ihren Mund mit seinem Sperma füllt. Emma schluckt brav, ehe sie nach Luft ringt. Speichel tropft von ihrem Kinn. Aus ihrem Husten wird ein Schrei, als Bovav die Nippelklammern abnimmt.

Trotzdem reibt sie ihre Fotze an mir und ich lecke hungrig weiter. Ich bin bereits jetzt süchtig nach ihr.

»Komm«, befiehlt Bovav und verteilt ein paar harte Klapse auf ihren Titten. »Komm für uns, Hure.«

Emma presst sich mir entgegen und ihre Pussy umklammert meine Finger, während der Orgasmus wie eine Flutwelle über sie hereinbricht.

Bovav lächelt mich zufrieden an, weil wir beide wissen, dass wir noch längst nicht fertig mit Emma sind.

6

EMMA

Weil ich beim besten Willen nicht weiß, wohin ich sehen soll, senke ich den Blick. Ich hatte gerade die mit Abstand stärksten Orgasmen meines Lebens – und erlebt habe ich sie mit und aufgrund von zwei sexy Aliens, die mich benutzt haben, wie es ihnen gefällt.

Meine Kehle brennt und meine Oberschenkel wollen einfach nicht aufhören zu zittern, doch davon abgesehen geht es mir gut.

Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich wirklich gekommen bin.

Der Geschmack von Bovavs Sperma liegt auf meiner Zunge – ein wenig salzig mit einem merkwürdigen Hauch von Minze, aber alles andere als schlecht.

Ich spüre, dass die beiden mich beobachten und nur darauf warten, dass ich sie anschaue, doch dazu bin ich bei Weitem nicht mutig genug. Sie haben mich bereits entführt, ausgezogen und zum Kommen gebracht – ich habe nicht die geringste Ahnung, wie sie sich den weiteren Vorlauf nun vorstellen, und ich wage es nicht zu lang darüber nachzudenken.

Aus den Augenwinkeln sehe ich starke Oberschenkel, die vor Muskeln gerade zu strotzen. Ihre Haut ist glatt, unterhalb des Kopfes ist nicht ein Haar zu finden, was für mich verwirrend ist, da ich nur menschliche Männer gewohnt bin.

Es zuckt in meinen Fingern, die beiden anzufassen. Da ich jetzt ein bisschen vertrauter mit ihren Körpern bin, fallen mir die Unterschiede auf. Arder ist drahtig und sehnig, während Bovav eher den muskulösen Bodybuilder-Typ verkörpert. Sie sind beide beeindruckend gebaut, aber Bovav erinnert mich an einen angriffslustigen Stier.

Ich versuche, meine Atmung zu beruhigen und konzentriere mich auf das dumpfe Pochen in meinen Nippeln. Da ich nicht genau weiß, was die beiden Aliens genau von mir wollen, halte ich lieber meine Klappe und warte ab.

Arder schnippt mit den Fingern. »Steh auf und knie dich auf den Boden, Kleines.«

Bovav verlässt das Bett und öffnet eine Art Schublade, deren Front ich nicht einmal von der glatten Wand der Schlafkammer unterscheiden kann. Es ist mir ein Rätsel, woher er überhaupt weiß, wo sich die Schublade befindet. Er holt einen Gegenstand heraus, den ich nicht sehen kann.

Weil ich nicht schon wieder mit den Nippelklammern gequält werden will, beeile ich mich mit dem Aufstehen, bevor ich mich hastig auf den Knien niederlasse. Leider kann ich nicht ignorieren, dass es in meinem Unterleib bei der Erinnerung an die Klammern kribbelt. Der Schmerz hat die Orgasmen unglaublich intensiviert, aber mein Verstand rät mir, meinen Entführer davon besser nichts zu sagen.

Als ich vor ihnen knie, mustert Arder mich eindringlich. »Spreiz die Beine, sodass wir deine Fotze sehen können.«

Ich gehorche und spüre prompt die kühle Luft an meinen nassen Schamlippen. Arders Schwanz ist bereits wieder hart und schwebt genau in Augenhöhe vor meinem Gesicht.

Mit einem bösen Lächeln zeigt Bovav mir ein Paar Handschellen, die genau wie die aussehen, die von der IFK benutzt werden. Er fesselt meine Handgelenke hinter meinem Rücken und streicht mir dann mit den Fingerknöcheln über die Wange. »Ich bin gespannt, wie lang wir brauchen, bis du bettelst. Wir werden erst aufhören, wenn du uns darum anflehst, dich zur gleichen Zeit mit unseren beiden Schwänzen zu ficken.«

Schierer Horror erfüllt angesichts dieser Forderung. Das kann er unmöglich ernst meinen. Ich habe kaum den einen riesigen Schwanz in meinem Mund überlebt – wie soll ich beide gleichzeitig aufnehmen? Ich bin winzig und sie sind … groß. Sehr, sehr, sehr groß.

Meine Pussy zieht sich zusammen und ein Schauer läuft über meinen Rücken.