DIE TERRANAUTEN, Band 51: WELT IM CHAOS - Ronald M. Hahn - E-Book

DIE TERRANAUTEN, Band 51: WELT IM CHAOS E-Book

Ronald M. Hahn

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Beschreibung

Mein Name tut nichts zur Sache.

Ich will dir auch nicht sagen, wie ich hierher gekommen bin. Du weißt von deinen Vätern, dass es außer dieser Welt noch andere Welten gibt. Wie die Verhältnisse in dem Raum aussehen, in dem ich geboren wurde und aufwuchs, hast du während der letzten Abende von mir erfahren.

Dass auf deiner Welt Menschen von fremden Sternen lebten, hat sich inzwischen überall herumgesprochen, und dass die Leute, die sich einst auf der Insel Pitcairn niederließen, einen Kampf kämpfen, dessen Ausgang zumindest ich niemals erfahren werde, habe ich dir berichtet.

Du hast mich gestern Nacht, als wir am Kaminfeuer saßen und den süßen Wein tranken, danach gefragt, wie alles angefangen hat. Heute will ich es dir erzählen...

DIE TERRANAUTEN – konzipiert von Thomas R. P. Mielke und Rolf W. Liersch und verfasst von einem Team aus Spitzen-Autoren – erschien in den Jahren von 1979 bis 81 mit 99 Heften und von 1981 bis 87 mit 18 Taschenbüchern im Bastei Verlag.

Der Apex-Verlag veröffentlicht die legendäre Science-Fiction-Serie erstmals und exklusiv als E-Books.

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RONALD M. HAHN

 

 

DIE TERRANAUTEN, Band 51:

Welt im Chaos

 

 

 

Science-Fiction-Roman

 

 

 

 

 

 

Apex-Verlag

Inhaltsverzeichnis

Das Buch 

 

WELT IM CHAOS von Ronald M. Hahn 

1. 

2. 

3. 

 

Das Buch

 

Mein Name tut nichts zur Sache.

Ich will dir auch nicht sagen, wie ich hierher gekommen bin. Du weißt von deinen Vätern, dass es außer dieser Welt noch andere Welten gibt. Wie die Verhältnisse in dem Raum aussehen, in dem ich geboren wurde und aufwuchs, hast du während der letzten Abende von mir erfahren.

Dass auf deiner Welt Menschen von fremden Sternen lebten, hat sich inzwischen überall herumgesprochen, und dass die Leute, die sich einst auf der Insel Pitcairn niederließen, einen Kampf kämpfen, dessen Ausgang zumindest ich niemals erfahren werde, habe ich dir berichtet.

Du hast mich gestern Nacht, als wir am Kaminfeuer saßen und den süßen Wein tranken, danach gefragt, wie alles angefangen hat. Heute will ich es dir erzählen...

 

DIE TERRANAUTEN – konzipiert von Thomas R. P. Mielke und Rolf W. Liersch und verfasst von einem Team aus Spitzen-Autoren – erschien in den Jahren von 1979 bis 81 mit 99 Heften und von 1981 bis 87 mit 18 Taschenbüchern im Bastei Verlag. 

Der Apex-Verlag veröffentlicht die legendäre Science-Fiction-Serie erstmals und exklusiv als E-Books.

  WELT IM CHAOSvon Ronald M. Hahn

 

 

 

  

  1.

 

 

PROLOG

 

Mein Name tut nichts zur Sache.

Ich will dir auch nicht sagen, wie ich hierhergekommen bin. Du weißt von deinen Vätern, dass es außer dieser Welt noch andere Welten gibt. Wie die Verhältnisse in dem Raum aussehen, in dem ich geboren wurde und aufwuchs, hast du während der letzten Abende von mir erfahren.

Dass auf deiner Welt Menschen von fremden Sternen lebten, hat sich inzwischen überall herumgesprochen, und dass die Leute, die sich einst auf der Insel Pitcairn niederließen, einen Kampf kämpfen, dessen Ausgang zumindest ich niemals erfahren werde, habe ich dir berichtet.

Du hast mich gestern Nacht, als wir am Kaminfeuer saßen und den süßen Wein tranken, danach gefragt, wie alles angefangen hat. Heute will ich es dir erzählen.

Zu Anfang war ich ein Schläfer. Ein Schläfer ist ein Agent, der früh in seinem Leben dazu ausgebildet wird, eines unbestimmten Tages eine Aufgabe zu übernehmen. Solange man ihn nicht zu dieser Pflicht ruft, geht er seinem normalen Tagwerk nach und verbringt sein Leben damit, nichts zu tun, das irgendwie den Verdacht auf ihn lenken könnte, dass er etwas sei, was er im normalen Leben nicht darstellt.

Genau das tat ich. Ich ging einer unverfänglichen Beschäftigung nach und arbeitete als Berichterstatter eines Unternehmens, das mit Nachrichten handelt. Auf diese Weise kam ich viel herum. Ich führte ein freies Leben, genoß den Luxus, der sich mir bot, mit vollen Zügen und hatte den Zweck meiner Ausbildung schon fast vergessen, als man mich eines Tages unverhofft aufrief und in den Einsatz schickte.

Die Aufständischen, jene Männer und Frauen, die du unter dem m Terranauten kennst, hatten sich Namen gezwungenermaßen in die Illegalität begeben und waren untergetaucht. Dass sie hierhergekommen waren, wusste wir nicht. Niemand hätte auch nur im Traum daran gedacht, es könne in diesem von fremdartigen Energien beherrschten Kosmos eine Welt geben, die in der Lage ist, Leben zu tragen.

Wir vermuteten die Aufständischen auf einer unerschlossenen Welt fernab aller Schifffahrtsrouten und weit außerhalb unseres eigenen Machtbereichs. Um sie daran zu hindern, Nachschubwege aufzubauen, mussten wir ihr Versteck um jeden Preis finden. Sie waren hingegen darauf angewiesen, hin und wieder ihre geheime Basis zu verlassen und in das von uns beherrschte Gebiet vorzudringen, wenn sie ihre Schlagkraft verstärken wollten, denn nur dort konnten sie das, was sie brauchten, auch finden.

Der Plan, einen der unseren in ihre Reihen einzuschleusen, scheint sehr früh geboren worden zu sein, denn ich war beileibe nicht der erste, dem man zumutete, sich in die Höhle des Löwen hineinzubegeben.

Ich hielt mich damals auf einer Welt auf, deren Name dir ebenso wenig sagen wird wie der der Sonne, die sie umkreiste. Auf ihr hielten wir – wie auch auf vielen anderen – Menschen gefangen, die ihre Sympathien für die Aufständischen nicht verleugnet hatten. Damit wollten wir verhindern, dass sie sich den Truppen des Gegners anschlössen. Natürlich kam es hin und wieder vor, dass die Aufständischen das Wachpersonal unserer Strafkolonien übertölpelten und ihre Freunde befreiten. Sie gingen dabei meist so geschickt zu Werke, dass sie immer schon wieder verschwunden waren, bevor wir ernsthaft an eine Verfolgung denken konnten. Irgendeinem klugen Kopf aus unseren Reihen fiel schließlich ein Sprichwort ein, das in vergangenen Jahrhunderten auf meiner Heimatwelt oft die Runde gemacht hat. Es heißt: If you can't beat ’em – join ’em, und das heißt, dass man sich dem Gegner, den man nicht schlagen kann, zugesellen soll – natürlich so, dass er es nicht merkt.

Die beste Methode, dies zu tun, besteht darin, dass man sich seine Argumentationsweise zu eigen macht und seine Ansichten als die eigenen ausgibt. Man gibt vor, ihm helfen zu wollen, und sobald er einen akzeptiert hat, fängt man an, seine Macht langsam von innen heraus zu untergraben.

Ich tat also, was man von mir verlangte. In meiner Eigenschaft als Berichterstatter machte ich mir die Ansichten der Aufständischen zu eigen, rief damit den Widerstand der Herrschenden hervor, wurde recht bald überwacht, verlor meine Arbeitsstelle, drang in subversive Kreise ein, wurde bei einer Razzia plangemäß festgenommen und auf einen Planeten deportiert, dessen Name – wie gesagt – nichts zur Sache tut. Dort wartete ich vier Monate darauf, dass etwas passierte. Auch in den anderen Strafkolonien warteten Männer wie ich, denn die Wahrscheinlichkeit, dass der Gegner ausgerechnet dort zuschlagen würde, wo ich auf ihn wartete, war sehr gering.

Als er schließlich zur Aktion schritt, um seine Reihen weiter zu stärken, fiel seine Wahl auf die Welt, auf der ich mich befand. Es war reiner Zufall. Er hätte sich auch jeden anderen Planeten aussuchen können. Der Gegner schaltete unserer Bewacher aus, und man brachte uns auf ein Schiff, das im Dunkel der Nacht wartete, um uns von dort wegzubringen.

Die meisten von uns waren Aufständische wie die, die uns befreit hatten. Sie nennen sich Treiber, denn sie besitzen dermaßen starke Geisteskräfte, dass sie allein damit in der Lage sind, die gewaltigsten Sternenschiffe durch die Große Leere zu treiben.

Aber es waren auch andere unter uns: Geschöpfe wie du und deine Brüder; ganz gewöhnliche Menschen, deren Fähigkeiten das Maß der Norm nicht überstiegen. Sie waren gefangen genommen worden, weil sie sich gegen die Herrschenden empört hatten und auf Seiten des Gegners standen.

Wie die Reise verlief, vermag ich nicht zu sagen. Man versetzte uns alle in einen tiefen, langen Schlaf, und als wir wieder zu uns kamen, befanden wir uns hier. Man brachte uns auf die Insel Pitcairn, die jenseits des Scharlachmeers, tief im Süden dieses Kontinents, liegt. Der Gegner hatte sich dort in eine Festung zurückgezogen, und bald stellte ich fest, dass es ihm gelungen war, mehrere hundert Männer und Frauen um sich zu scharen, die seine Ansichten teilten. Und es wurden von Woche zu Woche mehr.

Ich fand recht schnell heraus, dass ich mich nicht mehr in dem Kosmos befand, in dem ich geboren wurde. Da es außer diesem unseres Wissens nur noch einen anderen gibt, kam ich schnell zu dem Schluss, dass es eine Rückkehr für mich nicht mehr geben würde. Meine Auftraggeber hatten den Gegner unterschätzt. Er befand sich in absoluter Sicherheit und war in seiner Basis unangreifbar geworden.

Ich weiß nicht mehr genau, wie ich darauf reagierte, als mir klar wurde, dass ich von nun an auf Gedeih und Verderb an unseren Erzfeind gekettet war. Ich erinnere mich jedoch, dass ich mich heillos betrank. Da saß ich nun im Zentrum des Aufruhrs und konnte dennoch nichts tun, um meinen Auftraggebern mitzuteilen, wo ich steckte. Ich musste mich an die Gegebenheiten anpassen und gute Miene zum bösen Spiel machen. Meine Hoffnung, dass man mich eines Tages wieder auf ein Sternenschiff lassen würde, um an einem Risiko-Einsatz im normalen, heimatlichen Universum teilzunehmen, war gering, denn meine geistigen Fähigkeiten konnten sich in keiner Weise mit denen der anderen Treiber messen.

Ich übernahm in der Basis eine untergeordnete Aufgabe und versuchte, sie so gut wie möglich zu erfüllen. Die einzige Möglichkeit, die ich mir ausrechnete, bestand darin, meine Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen zu erledigen, um so die Aufmerksamkeit der Führer unserer Gegner auf mich zu lenken. Ich wollte, dass man meine Talente erkannte und mir eine verantwortungsvollere Position zuwies. Deswegen arbeitete ich hart und scheute nicht die niedrigste Tätigkeit, um meinem Ziel näher zu kommen.

Mehrere Monate nach meiner Ankunft machte ich dann die Bekanntschaft eines Mannes, der nicht nur dem Führungsstab der Aufständischen angehörte, sondern auch die engsten freundschaftlichen Beziehungen zum wichtigsten Gegner meiner Auftraggeber pflegte. Ich machte mich unentbehrlich, und es dauerte nicht lange, dann war diesem Mann klar geworden, dass. er auf die Assistenz meiner Person nicht mehr verzichten konnte. Nach und nach lernte ich auch alle weiteren wichtigen Persönlichkeiten kennen...

Trotz der freundschaftlichen Gefühle, die mir von ihrer Seite entgegenschlugen, ließen sie mich nicht eine Sekunde darüber im Ungewissen, dass es für mich erst dann eine Rückkehr geben könne, wenn man meine Auftraggeber entmachtet habe und das Sternenreich sich in der Hand der Rebellen befand. Die Risiken, sich gegenwärtig im Machtbereich meiner Auftraggeber aufzuhalten, so sagte man mir, seien schon für Menschen mit stärkeren Geisteskräften als den meinen ungeheuer groß; man wolle meinen Auftraggebern keinesfalls die Möglichkeit einräumen, meiner habhaft zu werden.

Aber die Lage auf Pitcairn blieb nicht immer die gleiche. Du wirst dich gut erinnern, was einige Monate nach meiner Ankunft mit dieser Welt geschah. Über Nacht veränderte sich ihr Aussehen so stark, dass viele glaubten, das Ende sei nunmehr unausweichlich. Die roten Nebel, die in der Umgebung des Scharlachmeers allgegenwärtig, in vielen anderen Regionen jedoch eher selten anzutreffen sind, verdichteten, sich und breiteten sich über den ganzen Kontinent aus. Die Meeresbestien kamen an die Oberfläche und verwüsteten die Küstenstreifen, der Boden spaltete sich, und überall stiegen giftige Dämpfe auf. Dort, wo über Nacht die Krater entstanden waren, zwängten sich am nächsten Morgen die ledrigen Tränenknollen an die Oberfläche und überschütteten das Land mit ihren Sporen.

Für die Rebellen war dies das Zeichen für einen erneuten Ortswechsel. Ich konnte plötzlich neue Hoffnung schöpfen, denn man schickte sich nun an, die immer öfter auftretenden Naturphänomene zu studieren. Die Schlüsse, die man aus der Veränderung der Umwelt zog, waren negativ für die Aufständischen und positiv für mich. Als man den Beschluss fasste, diese Welt zu verlassen, und die Evakuierungsmaßnahmen eingeleitet wurden, arbeitete ich in vorderster Front und ließ keine Gelegenheit aus, mich als besonders guter Arbeiter hervorzutun.

Ich besaß inzwischen nicht nur das absolute Vertrauen des gesamten Führungsstabs der Aufständischen, sondern genoss auch manchmal das Privileg, bei ihren internen Zusammenkünften und Beratungsstunden zugegen sein zu dürfen. Da man großen Wert auf selbständig denkende und reagierende Mitarbeiter legte, erfuhr ich natürlich sehr schnell, wohin die Reise gehen sollte.

Man hatte, wie mir in einem vertraulichen Gespräch mitgeteilt wurde, bereits vor mehreren Wochen Kontakt mit dem Herrscher eines Planeten aufgenommen, der sich mit Gewalt vom Reich meiner Auftraggeber gelöst und sein Volk unabhängig gemacht hatte. Da die Position dieser Welt jedoch allgemein bekannt war, wäre meine Erfolgsmeldung zwar willkommen geheißen, jedoch kaum mit Lob und Auszeichnungen beantwortet worden.

Ich war ehrgeizig. Ich wollte meinen Auftraggebern eine Nachricht überbringen, die in ihnen große Achtung für mich erzeugt hätte und meinem weiteren Fortkommen dienlich gewesen wäre. Also wartete ich ab. Und ich hatte Glück, denn an dem Tag, an dem das erste Sternenschiff der Aufständischen in das reale Universum zurückkehren sollte, änderte sich die Lage noch einmal.

Der Hauptgegner meiner Auftraggeber traf auf Pitcairn ein, jener David terGorden. Und er hatte einen Plan, den ich unbedingt verhindern musste, wenn ich in der Achtung meiner Auftraggeber einen besonderen Platz einnehmen wollte...

 

*

 

Die kalte Schwärze der interstellaren Nacht verflüchtigte sich. Die Tiefe griff nach David terGorden und erzeugte in seinem Kopf einen flackernden Farbwirbel.

Energetische Tentakel entrollten sich und zerrten ihn in einen bodenlosen Schlund hinein. Längst vergessene Urängste stiegen in ihm auf.

DAS SCHIFF schwankte.

Sol war schon vor Stunden zu einem winzigen Punkt geworden, den man mit den bloßen Augen nicht mehr wahrnehmen konnte, aber jetzt erloschen auch die anderen Sterne. Doch er konnte die Sterne hören, und die Töne, die sie aussandten, schienen dabei mit einem Mal so stark zu werden, dass sie in seinem Geist ein knisterndes Rauschen erzeugten.

Schrei nur, kleiner Erdling, schrei nur! Niemand hat dich dazu gezwungen, in das Schwarze Loch hineinzutauchen, das die Universen verbindet. Dein Mut ist groß, aber du hättest lieber auf die Stimme der Vernunft hören sollen.

TITANENGEWALT.

David terGorden schrie zwar nicht, als die rätselhaften Energien DAS SCHIFF packten, aber er kam nicht umhin, in dumpfem Schmerz aufzustöhnen, als er die Eindrücke, die sie in ihm hervorriefen, zu verarbeiten suchte. Er hatte bereits beim Flug zur Erde erlebt, wie jeder Mensch das Innere dieses seltsamen Gefährts mit anderen Augen sah, aber die unerwartete Veränderung seiner Umgebung beim Eintauchen in das Schwarze Loch machte ihm zu schaffen.

DAS SCHIFF hatte auf einen Wechsel reagiert, den Davids Psi-Sinne nur unvollkommen erfassten, aber die Art, in der es dabei vorgegangen war, erinnerte ihn an das Verhalten eines hypersensiblen Chamäleons.

Auch ohne komplizierte Computerberechnung wusste David terGorden plötzlich, dass das Dimensionentor anders als sonst auf ein Eintauchmanöver reagiert hatte. Irgendetwas hatte sich verändert, und die Veränderung roch nach Gefahr. 

David hob den Kopf, aber der genessanische Pilot war nicht zu sehen. Wie DAS SCHIFF war auch das Wesen, das es steuerte, nicht mit irdischen Maßstäben zu messen. Der Genessaner flog das seltsame Gefährt nicht nur völlig allein, sondern benutzte dazu nicht einmal eine Mistel. Cantos' geistige Kräfte mussten ungewöhnlich stark sein, wenn er auf die Assistenz einer Treiberloge verzichten konnte. Er schien DAS SCHIFF mit einer Leichtigkeit zu bewegen, als handele es sich um ein Ding, mit dem er in einer Art geistiger Symbiose zusammenlebte.