Die versaute Gangsterhure - Mia L. Carter - E-Book

Die versaute Gangsterhure E-Book

Mia L. Carter

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Beschreibung

Die versaute Gangsterhure - Klappentext Darius - gefährlich, charismatisch und skrupellos. Als berüchtigter Gangster ist er es gewohnt, sich zu nehmen, was er will. Als er Sophia begegnet, mit ihren üppigen Brüsten und dem knackigen Apfelpo, einer verführerischen jungen Göre mit platinblondem Haar, vollen Lippen und einer körperlichen Ausstrahlung, die ihn fasziniert, weiß er sofort: Dieses Geschöpf gehört von nun an ihm. Sophia ist zwanzig Jahre jünger als Darius und kann seiner magnetischen Anziehungskraft nicht widerstehen. Seine Küsse, sein Schwanz, seine Dominanz entfachen in ihr ein Feuer, das sie nicht löschen kann - ein brennendes Verlangen, das sie zugleich ängstigt und berauscht. Sie liebt ältere Männer und lässt sich auf ein Abenteuer mit ihm ein. Doch Darius will mehr als ihre Hingabe. Er entführt sie in seine luxuriöse Villa am Meer, einen Ort der Abgeschiedenheit und der unbändigen Leidenschaft. Gefangen zwischen ihrer Faszination für seine Dominanz und der Ungewissheit, was er wirklich von ihr will, gerät Sophia in einen Strudel aus Lust und Machtspielen. Jede seiner Berührungen, jeder seiner Befehle führt sie tiefer in die Dunkelheit seiner Welt - und in die Abgründe ihrer eigenen Sehnsüchte. Und dann ist da noch die Haushälterin Leonora, die jede seiner Bewegungen mit kaltem, eifersüchtigem Blick verfolgt. Zwischen Leonora und Darius liegt ein dunkles Geheimnis, dem Sophia langsam auf die Spur kommt. Inmitten von Leidenschaft, Macht und gefährlichen Intrigen muss Sophia entscheiden, wie es mit ihrem Gangster weitergehen soll.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 48

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Impressum

Die versaute Gangsterhure

erotische Erzählungen von

Mia L.Carter

Cover-Foto: stockbusters@adobestock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-911164-27-6

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

In der Bar

Villa am Meer

Leonora

In Ketten

Heirat

In der BarEs war eine laue Sommernacht. Sophia saß in der Bar, die eigentlich längst geschlossen sein sollte. Das Neonlicht über der Tür flackerte schwach, die Luft roch nach Zigarettenrauch und billigem Parfüm. Sie saß allein an einem kleinen Tisch in der Ecke, die Hände um ihr Glas mit einem Drink geklammert.

Warum war sie in diese heruntergekommene Kneipe gekommen? Sie langweilte sich, und die Bar war eine der wenigen, in denen man noch rauchen konnte, und die letzte in dieser trostlosen Stadt, die noch geöffnet hatte. Außerdem zog sie etwas magisch an diesen verruchten Ort. Es war die Suche nach dem Abenteuer.

Er saß ein paar Tische weiter, umgeben von einer Gruppe Männer, die sie nur aus den Augenwinkeln beobachteten. Er lachte nicht oft, aber wenn er sprach, verstummten die anderen sofort. Es war klar, dass er der Anführer war, obwohl er nie laut wurde. Seine Präsenz war überwältigend, und selbst aus der Ferne spürte Sophia seine Blicke. Jedes Mal, wenn er sie ansah, lief ihr ein Schauer über den Rücken.

Es war nicht das erste Mal, dass sie ihn hier sah. Immer wieder hatte sie sich gefragt, was er hier machte, wer er war und warum er eine solche Macht über die Menschen in seiner Umgebung ausübte. Und auch warum er auf sie eine solche Anziehungskraf ausübte. Sie wollte ihm nahe sein, ohne zu wissen warum. Sie nahm einen großen Schluck von ihrem Gin Tonic.

Die Gerüchte, die sie über ihn gehört hatte, klangen wie aus einem schlechten Krimi: Drogen, Geldwäsche, vielleicht noch Schlimmeres. Aber es war diese Ungewissheit, diese dunkle Faszination, die sie anzog und immer wieder in diese Bar trieb. Die Vorstellung, in eine andere Welt einzutauchen, in der andere Regeln galten, in der die Grenzen fließend und die Gefahren real waren, gefiel ihr.

Darius, so der Name, den sie schon öfters gehört hatte, war wie ein Rätsel, das sie lösen wollte - oder vielleicht auch lieber nicht.

Sein kantiger, oft streng wirkender Gesichtsausdruck mit den markanten Wangenknochen strahlte Dominanz aus. Seine Haut ist leicht olivfarben, was auf seine indischen Wurzeln schließen lässt. Dazu hat er volle, dunkle Augenbrauen, die seine ausdrucksstarken braunen Augen besonders betonten und ihm neben dem wilden auch einen melancholischen Blick verleihen. Sein schwarzes, leicht ergrautes Haar war noch voll. Seine ganze Erscheinung mit der schlanken Gestalt wirkte irgendwie rebellisch und aufsässig. Wie alt mochte er wohl sein? Fünfzig?

Jedes Mal, wenn sie ihn sah, so wie jetzt in seinem silbergrauen Anzug mit der engen Hose darunter, zog er sie noch tiefer in sein Netz. Sie wusste, dass sie besser Abstand zu ihm halten sollte, aber sie konnte es nicht. Sie mochte ältere und vor allem dominante Männer wie ihn.

An diesem Abend war es besonders schwer, ihn zu ignorieren. Sie spürte seine Aufmerksamkeit, als hätte er sie zum ersten Mal entdeckt. Sie nahm einen weiteren Schluck und versuchte, ruhig zu bleiben, obwohl ihre Hände zitterten. Irgendetwas würde heute Abend passieren, sie wusste nur nicht, was.

Plötzlich stand Darius auf. Die Männer um ihn herum verstummten augenblicklich, als warteten sie darauf, dass er ihnen irgendeine Anweisung gab. Doch stattdessen drehte er sich in ihre Richtung. Sophias Herz raste, als er langsam, mit schwingenden Hüften, auf ihren Tisch zuging. Sie hatte das Gefühl, er bewegte sich durch den Raum wie auf einer Bühne, auf der nur er die Hauptrolle spielte. Seine Augen blickten sie an, dunkel und undurchdringlich, wie zwei Abgründe, die in sie hineinblickten.

Als er vor ihr stand, schwieg er einen Moment. Ihr Atem ging zittrig, die Welt um sie herum schien zu verschwinden, es gab nur noch sie und ihn.

„Sophia, richtig?“ Seine Stimme war tief und hatte etwas Hypnotisches, das ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Woher kannte er ihren Namen, fragte sie sich.

„Woher kennst du meinen Namen?“, fragte sie. Unaufgefordert setzte er sich zu ihr an den Tisch.

„Meine Freunde haben ihn mir verraten. Du kommst mir bekannt vor.“

Ein schelmisches Lächeln glitt über seine Lippen. Sie war sich jetzt noch mehr als vorher darüber im Klaren, dass er gefährlich war.

„Keine Sorge“, sagte er und berührte mit seinen Fingern ihre Hand, „sie haben mir nur Gutes über dich erzählt.“

Mit ihren großen, ausdrucksvollen blauen Augen, die von dichten schwarzen Wimpern umrahmt waren, sah sie ihn an und kicherte schüchtern. Was für ein geiles Püppchen, so klein und zierlich und doch so schöne große Titten, dachte er. Was gäbe ich dafür, diese Brüste mit meinen Händen zu kneten.

Darius lehnte sich in dem Stuhl zurück, den Blick fest auf Sophia gerichtet. Er wusste, wie er auf Frauen wirkte, besonders auf Mädchen wie sie. Halbherzig lächelnd sagte er zu ihr: „Weißt du“, begann er mit tiefer, samtiger Stimme, „es ist selten, dass man hier so bezaubernde Mädchen trifft, die nicht nur an einem Drink interessiert ist, sondern an ... wie soll ich sagen, an mehr.“

Seine Augen funkelten herausfordernd, und er ließ seine Worte absichtlich zweideutig klingen. Er wollte, wie es seine Art war, den Wolf spielen, der sich über das arme Reh hermachte.