GaySklave - Mia L. Carter - E-Book

GaySklave E-Book

Mia L. Carter

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Beschreibung

GaySklave Klappentext Marcel hatte keine Erfahrung mit schwuler Erotik, bis er Jack traf, einen kräftigen, muskulösen Schwarzen, dessen Dominanz ihn sofort in seinen Bann zog. Jack lernte er im Pornokino kennen, wo er, nur mit einem Harness bekleidet, sich über einen blassgesichtigen Jüngling her machte. Marcel war auf Anhieb fasziniert von der brutalen, zärtlichen Leidenschaft, mit der Jack „seine weiße Maus“, wie er den Jüngling nannte, mit Schlägen beherrschte und penetrierte. Marcel entdeckte mit einem Mal etwas in sich, das er vorher nicht gekannt hatte. Er wollte auch eine „weiße Maus“ werden, wie der Junge, wollte auch so behandelt werden. Als Jack ihn zu sich nach Hause einlud, war es um ihn geschehen. Er ließ sich von der Arbeit beurlauben und begab sich in die Fänge des Schwarzen, der ihn nach und nach zu seinem Sexsklaven abrichtete. Die Dominanz des Schwarzen weckte in ihm ungeahnte sexuelle Begierden, die er bis dahin nicht gekannt hatte. Es reizte ihn, nackt die Wohnung seines Herrn putzen zu müssen und ihm jederzeit zur Verfügung zu stehen, um die überbordenden Triebe des Schwarzen zu befriedigen. Es gefiel ihm, wie ein Gefangener in einer kleinen Kammer schlafen zu müssen und morgens das Frühstück für seinen Herrn vorzubereiten. Es machte ihn geil und unterwürfig, von dem Riesen mit dem riesigen Schwanz gedemütigt und gefickt zu werden. Aber Jack wollte noch mehr. Er stellte sich vor, seine "weiße Maus" in eine Hure zu verwandeln. Marcels Glied, so stellte sich Jack vor, sollte in einen Peniskäfig gesperrt werden, der Schwarze wollte die alleinige Kontrolle über seine Sexualität, über seinen Orgasmus übernehmen. Jack fantasierte davon, aus dem jungen, hübschen Marcel eine weibliche Bitch zu machen. Wie weit wird Marcel ihm dabei folgen?

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Seitenzahl: 55

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Impressum

GaySklave

erotische Erzählungen von

Mia L.Carter

Cover-Foto: vladorlov@adobestock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-911164-18-4

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Im Pornokino

Die Verabredung

Gefangene Lust

Arbeitssklave

Zu einer Sissy gemacht

Im PornokinoSamstag Nacht, irgendetwas musste passieren. Ich lief in der Wohnung auf und ab. Das Wochenende rief, obwohl es schon 2 Uhr morgens war, ich suchte das Abenteuer. St. Pauli schläft nicht, ist ein Ort des Vergnügens und so ging ich hinaus, zog durch den Kiez, trank in den Kneipen, wo man mich schon kannte, verwickelte mich in oberflächliche Gespräche.

Ich bin jung, dachte ich, ein 21-Jähriger, und ich hatte ungezügelte Triebe. Ich suchte Sex, Sex, Sex, wollte ficken. In den Bars fand ich nichts, um meine Triebe zu stillen, und so verging die Zeit, ich wurde betrunkener und frustrierter, wollte nicht mehr trinken, aber auch nicht leer nach Hause gehen, ohne das zu bekommen, wonach ich mich sehnte.

Der Morgen kündigte sich bereits an, die ersten Sonnenstrahlen brachen über St. Pauli hervor, beleuchteten den Dreck auf den Straßen und auch die Betrunkenen, die von ihrem Wochenendtrip übrig geblieben waren. Die Kneipe, in der ich saß, leerte sich zusehends, die Musik plätscherte vor sich hin, die Gäste wurden hinausgeworfen, und ich ging hinaus auf die Straße, mein Hunger nach Befriedigung war noch lange nicht gestillt.

Schräg gegenüber der Bar, aus der ich kam, befand sich ein Schwulenkino, das die ganze Nacht und mit Sicherheit auch den ganzen Tag geöffnet hatte. Herzklopfend trat ich vor den Laden, der mit allerlei Sex-Devotionalien wie Dildos, Klammern, Cremes, Kondomen und vielem mehr in den Regalen bestückt war. Sex - das war es, was ich wollte. Und hier, obwohl ich außer einmal mit einem Freund noch nie mit einem Mann geschlafen hatte, könnte ich fündig werden. Der Laden, das begriff ich, war nicht nur ein Pornoladen für Männer, er war das Eldorado für die Triebbefriedigung schlechthin.

Ängstlich blickte ich mich auf der Straße um, bevor ich den Sündenpfuhl betrat. Ich wollte sicher sein, dass mich keiner meiner Freunde oder Bekannten entdecken würde. Dann trat ich in den hell erleuchteten Eingangsbereich, wo ein etwas müde und blass aussehender junger Mann hinter der Kasse saß. „Einmal Kino“, sagte ich schnell und wäre in diesem Moment am liebsten unsichtbar geworden. Routiniert, als ob es ihn einen Scheiß interessierte, was ich vorhatte, kassierte er das Eintrittsgeld. Ich war aufgeregt, meinem Ziel so nahe zu sein, das zu bekommen, was ich wollte.

Ich weiß nicht, ob ich dieses Etablissement überhaupt betreten hätte, wenn ich nicht schon angetrunken gewesen wäre. Es roch muffig, es roch nach Sperma und Urin, es war stickig und warm. Klar, hier ging es nur darum, eine schnelle Nummer abzuziehen, mehr nicht. Das war es, wonach ich mich sehnte, ich wollte einfach nur ficken oder gefickt werden.

Ich öffnete die Tür zum Kinobereich, das Licht wurde dunkler, der Geruch von Poppers, Sperma und anderen Dingen wurde stärker und stieg mir aufreizend in die Nase.

Einen Gang entlang gehend, hörte ich aus den geschlossenen Kabinen rechts und links Stöhnen und Peitschenschläge. Mein Schwanz in der Hose wurde größer, stärker und steifer bei dem Gedanken, selbst in einer solchen Kabine zu sein und von einem Fremden auf diese Weise behandelt zu werden.

Ein paar Stufen tiefer, befand sich ein größerer Raum. Auf einer Leinwand, die den Raum leicht erhellte, liefen billige Pornofilme, in denen junge Kerle in allen möglichen Stellungen gefickt wurden. Meine Geilheit steigerte sich und innerlich dachte ich, wie schön es wäre, von einem der jungen Kerle auf der Leinwand genommen zu werden. Auf den Kinositzen rekelten sich nur noch wenige Gäste. Einige, meist ältere, die den Film verfolgten, holten sich einen runter. Alles ist erlaubt, es gibt keine Moral mehr, nur noch das Ausleben menschlicher Abgründe. Und ich war einer von ihnen, einer, der auch in die Hölle der Laster gestürzt werden wollte.

Ich setzte mich auf einen dieser abgewetzten Kinositze, verfolgte das Geschehen auf der Leinwand, ließ meinen Blick schweifen, um mich in diesem Dschungel zurechtzufinden, und zündete mir genüsslich eine Zigarette an.

Neben mir, ich konnte es im Halbdunkel kaum erkennen, hatte sich einer die Hose bis zu den Knien heruntergezogen, und unter ihm kniete jemand, der ihm einen blies, während der, der einen geblasen bekam, lässig die Arme nach hinten verschränkte und weiter den Porno auf der Leinwand verfolgte. Von dem, der da hockte, konnte ich kaum mehr erkennen als den Mund, der den erigierten Penisschaft des anderen umschloss. Der Anblick faszinierte mich, es hatte etwas Schräges, etwas Eigenartiges, das ich in dieser Offenheit bei Frauen sicher selten finden würde.

Unwillkürlich schaute ich wohl zu lange auf das Schauspiel, das sich neben mir abspielte, denn meine Blicke wurden plötzlich von dem mit der heruntergelassenen Hose bemerkt, der mich auffordernd ansah, als wolle er mich zum Mitspielen animieren. Er sagte etwas, das ich nicht verstand, und ich sprang panisch von meinem Sitz auf. Ich bekam plötzlich Angst, mitmachen zu müssen. Ich fühlte mich als Sexobjekt entdeckt und ging schnell einen anderen Gang links von der Leinwand entlang.

Es war wie in einem Labyrinth, in dem sich seitlich weitere Räume befanden. In einem schwach beleuchteten Raum ohne Türen lag ein blonder Jüngling breitbeinig in einem Sling und wurde von einem muskulösen Mann penetriert. Der junge Bursche schrie und stöhnte, zerrte und zappelte an seinen Fesseln, während der muskulöse Kerl auf ihn einschlug und ihn mit schnellen Stößen fickte. Ein leises Stöhnen entrang sich auch meiner Kehle. War es das, was ich wollte? Ich ging den Gang weiter und kam in einen anderen Raum, der größer und hell erleuchtet war. Mir stockte der Atem, nicht nur wegen der „Einrichtungsgegenstände“ wie Kreuze, Ringe an den Wänden, Bänke, Schaukeln und zwei Käfige. In einem der Käfige saß, an die Gitterstäbe gefesselt, ein nackter junger Spund.

Ein zwei Meter großer schwarzer Riese stand nackt, mit einem Geschirr über der Brust und einem Cockring um sein gewaltiges Glied, wie ein Gebieter vor dem Käfig. Der hagere Jüngling, ausgestattet mit einem schönen, kräftigen Hinterteil und einem mächtig erigierten Schwanz, nahm die Befehle, die ich aus der Ferne nicht verstehen konnte, des Schwarzen entgegen. Dann drückte der schwarze Riese seinen Schwanz zwischen die Gitterstäbe, und der Junge, der im Käfig kniete, öffnete weit seinen Mund und ließ den schwarzen Penis in sich eindringen.