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Fick-Fight Klappentext Er sah sie in einem Café sitzen. Aufreizend öffnete sie die Lippen, leckte ein Schokoladeneis am Stil und sah ihn dabei lasziv an. Und er, erregt wie er war, stellte sich vor, wie diese Lippen seinen Penis umschließen würden, wie ihr fast noch kindlicher Mund ihm einen blasen würde. Er konnte nicht mehr an sich halten, fasste sich ein Herz und setzte sich an ihren Tisch. Rotes Haar, auf der Schwelle vom Mädchen zur Frau. Ihre weiße Bluse war weit offen, sie zog ihn in ihren Bann, sie war kühl, aber nicht unnahbar, sie war stark und hatte Spaß am Spiel. Es gelang ihm, sie mit nach Hause zu locken - doch bald musste er feststellen, dass sie nicht leicht zu nehmen war. Sie liebte den Kampf und sie hasste Männer, aber war scharf darauf, gefickt zu werden. Ein intensives Spiel zwischen Dominanz und Unterwerfung begann, in dem mal sie, mal er die Oberhand behielt. Ein Spiel voller Leidenschaft und Begierde, in dem es um mehr ging als das, was an der Oberfläche sichtbar war. Er versucht, sie, die wilde Stute, zu zähmen. Sie spürt, wie er sie nach und nach aus dem Gleichgewicht bringt und sie die Kontrolle verliert. Wer wird dieses Spiel für sich entscheiden? Beide lieben den Kampf, den Fick-Fight - beide sind begierig darauf, im Spiel um die fleischliche Lust und Begierde zu punkten. Doch was passiert, wenn aus dem Wettstreit der Geilheit mehr wird? Wer behält am Ende die Oberhand? Oder werden beide womöglich von ihrer obsessiven Leidenschaft in den Abgrund gerissen?
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Seitenzahl: 47
Impressum
Fick-Fight
erotische Erzählungen von
Mia L.Carter
Cover-Foto: fizkes@istockfoto
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-911164-13-9
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Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Im Café
Nach Hause abgeschleppt
Sie geht
Anale Entjungferung
Im CaféEr sitzt mit seinen Freunden auf der Terrasse am Tisch eines Cafés. Sie reden, lachen, aber er ist nicht bei der Sache, er hat sie im Blick. Mein Gott, was für ein schönes Geschöpf. Er kann den Blick nicht von ihr abwenden. Ihr rötliches Haar glänzt im Licht der Mittagssonne wie flüssiges Kupfer, und er ist erregt und denkt in diesem Moment, wie wunderbar geil es wäre, in die Muschi dieser Kleinen einzudringen und ihren nackten Körper unter sich zu haben. Und wenn er in ihr wäre, würde er einen Moment innehalten und mit diesen Gefühlen tief in ihre dunklen Augen blicken. Sie gehört mir, sagt er sich, wie ein Raubtier, das im Gebüsch auf seine Beute lauert und nur Sekunden davon entfernt ist, den entscheidenden Sprung zu wagen.
Werde ich sie kriegen? Zweifel überkommen ihn, sie ist eine andere Klasse, jung, fast zu schön, gepflegt, elegant und sicher die Tochter einer reichen Familie. Ich habe ein Funkeln in ihren Augen gesehen, sagt er sich, ein Funkeln, das nur für mich bestimmt ist, glaubt er. Ihr langes Haar fällt ihr weich und glänzend über die Schultern, sie trägt eine schneeweiße Bluse, die weit geöffnet ist, und um den Hals ... Oh Gott, es ist wahr ... trägt sie ein schwarzes Lederhalsband, an dem ein Metallring befestigt ist. Ich muss sie haben, pocht es in ihm.
„Hey, hey“, sagt er zu seinem Freund, der neben ihm sitzt, „hast du sie gesehen? Schau nicht hin, damit sie nicht sieht, dass wir über sie reden“.
„Wie soll ich etwas sagen“, antwortet der Freund, „wenn ich nicht hinschauen darf?“
„Darfst du doch, aber unauffällig. Verstehst du, was ich meine?“
Der Freund nickt, aber er versteht immer noch nicht.
„Die will ich“, sagt er seinem Freund.
„Komm Max, das ist eine Tussi, jung und frech. Die hat was anderes im Kopf als dich“.
„Das ist eine Bitch“, sagt Max. „Wie die mich angeguckt hat. Ich werde es euch beweisen, ich werde sie kriegen.“
Sein Freund wendet sich den anderen Männern in der Runde zu und ruft ihnen mit gedämpfter Stimme zu, was Max vorhat. Unauffällig schauen sie zu dem rothaarigen Mädchen hinüber. Max gibt seinen Freunden ein Zeichen, sie sollen sich unauffälliger verhalten, sonst erschrecken sie noch den, wie eb sie nennt, Schmetterling.
Max kann nicht anders, er erhebt sich von seinem Platz. Wie wird wohl ihre Stimme klingen, was wird sie sagen, wenn ich mit ihr rede? Weich und melodisch wie eine sanfte Brise an diesem warmen Sommertag wird sie bestimmt klingen. Ich muss es wagen, sagt er sich innerlich, selbst wenn ich Schiffbruch erleide.
Sophie, das rothaarige Mädchen, auf das Max aufmerksam geworden ist, lehnt sich zurück und wirft über den Rand ihrer Tasse einen verstohlenen Blick in seine Richtung.
„Soll er doch kommen, der kleine Mistkerl“, denkt sie und ein amüsiertes Lächeln umspielt ihre Lippen. Mal sehen, was er zu bieten hat. Einen netten Arsch hat er ja, und bestimmt hat er auch sonst was Ordentliches in der Hose.
Sie spürt ein leichtes Kribbeln im Bauch. Was er nicht ahnt, ist, dass sie bereits seit heute Morgen sehr erregt und rollig ist. Sie hält, indem sie hier im Café sitzt, Ausschau nach Beute, sie will noch heute einen Mann fürs Bett.
Wie weit werde ich mit ihm gehen, fragt sie sich, wenn er zu mir an den Tisch kommt - und er wird kommen, da ist sie sich ganz sicher. Ein Gefühl der Überlegenheit überkommt sie. Solche vor Geilheit strotzenden männlichen Blicke hat sie schon oft gesehen, und meistens wussten die Männer nicht, wie sie sich ihr gegenüber verhalten sollten.
Sophie stammt aus einer gut situierten Familie, was sich auch in ihrem tadellosen Erscheinungsbild widerspiegelt. Die edlen Designer-Kleider, die sie trägt, der dezente, aber teure Schmuck, mit dem sie sich umgibt, sind Zeichen ihres Status. Dazu ihr aufregendes Äußeres, ihre schlanke, kurvige Figur - sie weiß die Männerwelt zu beeindrucken, indem sie einfach sie selbst ist.
Er, der Kerl auf der anderen Seite, der gierig zu ihr herüberschaut, ist von einfacher Natur, trägt bescheidene Klamotten, ist nicht ungepflegt, aber es ist offensichtlich, dass er nicht aus ihrer Welt stammt. Das erweckt in ihr eine Mischung aus Arroganz und Neugier. Was hat er ihr zu bieten?
Max kratzt den letzten Tropfen Mut zusammen und beschließt, sich zu ihr an den Tisch zu setzen.
Er bleibt kurz vor ihrem Tisch stehen, lächelt unsicher, aber herzlich, und richtet das Wort an sie.
Meine Güte, denkt er, ich bin aufgeregt. Die Kleine hat eine Ausstrahlung, die mir den Atem nimmt. Dieses arrogante Biest, denkt er.
„Hi, ich bin Max“, begrüßt er sie, seine Stimme klingt tiefer und fester, als sie erwartet hatte.
„Ich konnte nicht anders, als zu dir herüberzukommen. Darf ich mich setzen?“
Sophie zieht eine Augenbraue hoch, überrascht von seiner Direktheit, aber sie lässt sich nichts anmerken. Ihr Blick wandert prüfend über seinen Körper, sie nimmt jedes Detail wahr, von der Art, wie sein Haar etwas unordentlich fällt, bis zu den weichen Linien um seine Augen, die ihm Wärme verleihen. Irgendetwas in seinem Blick zieht sie an.
„Setz dich!“, sagt sie, ihre Stimme klingt leicht forsch, als will sie seine Reaktion testen.