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Öffentlich zur Sexsklavin erniedrigt Klappentext Zwei Fremde – Sie und Er. Sie begegnen sich in einem Club - ein Blick, ein Tanz, ein unausgesprochenes Einverständnis. Er, ein dominanter Fremder mit ruhiger Stimme und dunklem Blick. Er weiß, was sie sucht - und er wird ihr geben, was sie braucht. Sie ist begierig und bereit, sich dem Fremden zu unterwerfen. Ein Spiel um Macht und Hingabe. Für eine Nacht wird sie seine Sklavin, wird vor den Augen der Öffentlichkeit an einer Hundeleine geführt. Unter seinen Händen und seinen Befehlen entdeckt sie eine Seite an sich, die sie nie gekannt hat. Vor den Augen der Passanten wird er ihr den nackten Hintern versohlen, ihr den Teufel austreiben und ihr zeigen, wer sie wirklich ist. Doch mit dem Morgen kommt die Trennung. Kein Abschied, kein Versprechen. Nur die Erinnerung an eine Nacht, die sie nie vergessen wird.
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Seitenzahl: 53
Veröffentlichungsjahr: 2025
Öffentlich zur Sexsklavin erniedrigt
von
Mia L. Carter
Impressum
Öffentlich zur Sexsklavin erniedrigt von Mia L. Carter
Cover-Foto: Fotograf: RuslanDashinsky@istockfoto
Cover-Design: K. Lang
© 2025 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://erotik-ebooks.com/
ISBN: ISBN: 978-3-911164-42-9
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung sind nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.“
Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt:
Er – der Herr
Sie – abgerichtet zur Schlampe
Öffentlich zur Sexsklavin erniedrigt
ER - der Herr
Die Stadt leuchtete im flirrenden Licht der Nacht, als wäre sie selbst ein lebendiger Körper - atmend, zuckend, gierig. Die Straßen pulsierten unter unseren Füßen wie Adern, gefüllt mit Lärm, Hitze und Versprechen.
Wir stolperten aus dem Club, ich war noch betrunken von den Bässen, die in meinen Knochen widerhallten. Kalter Schweiß auf meiner Haut. Ich nahm ihre Hand. Nicht zaghaft, nicht suchend - sondern fordernd. Ich zog sie an mich, und ohne zu zögern, führte sie ihre Lippen auf meinen Mund - wir küssten uns langsam, dann intensiv und lasziv.
Kein Wort war nötig. Zwischen uns war keine Zärtlichkeit, keine Liebe. Nur Hitze. Nur Verlangen. Nur dieser dunkle, unaufhaltsame Sog, der uns in die gleiche Richtung zog - wie zwei Raubtiere, die einander auserkoren hatten.
„Heute Nacht bist du mein Herr und ich dein ungezogenes Mädchen, das erzogen werden will.“
Ja, das werde ich, sagte ich und riss sie an mich. Ihr Herr zu sein, das erregte mich, wenn auch nur für eine Nacht. Sie war spitz, wie eine läufige Hündin, und ich war mega-geil auf sie. Ich nahm sie in den Arm, spürte ihren jungen, heißen Körper, ihre großen, festen Titten, roch ihre Wildheit. Wir sind Fremde, aber heute werde ich in ihre Seele eindringen.
Es begann in diesem Club. Sie betrat den Raum, ich tanzte, und sie fiel mir sofort auf. Ein unverschämt enges, dünnes Kleid, das sie fast nackt erscheinen ließ, umhüllte ihren wunderschönen, vor Weiblichkeit strotzenden Körper. Alle Augenpaare waren auf sie gerichtet, doch sie kam auf mich zu, als wäre ich der Auserwählte, und tanzte mit mir.
Unsichtbare Energieströme, wie grelle Blitze, trafen uns. Ihre roten, vollen Lippen bewegten sich, als wollte sie mir etwas sagen, aber es kam kein Laut heraus. Sie drehte sich vor mir wie eine Stripperin, wollte zeigen, was sie zu bieten hat, wollte sich mir anbieten wie eine süße Speise. Oh, ich werde sie fressen, dachte ich, dieses kleine Miststück.
Unter meiner Hose kribbelte es, ich spürte die Feuchtigkeit auf meiner Eichel, die mir sagte, diese Göre musst du flachlegen. Spitz drückten sich die Nippel ihrer Brüste gegen den dünnen Stoff ihres Kleides, wir waren plötzlich wie zwei Tiere mitten in der menschlichen Zivilisation.
Aus ihrer Tasche zog sie eine Falcon und drückte mir den Sprühkopf in die Nase. „Was ist das?“, fragte ich.
„Speed“, antwortete sie wie selbstverständlich und drückte den Sprühknopf zweimal nach unten. Sofort spürte ich die Wirkung, fühlte mein Herz gegen meine Brust schlagen. Sie streckte mir die Zunge heraus, auf der eine Pille lag. Ich solle sie küssen, sagte sie.
Ich zog sie an mich, meine Hände griffen in ihr Haar, unsere Lippen trafen sich, heiß, fordernd, unersättlich. Mit der Zunge nahm ich die Pille auf, schluckte sie hinunter. Sie drückte ihren Körper hingebungsvoll an mich, es war, als würden mich Energieströme durchfluten. Unsere Zungen tanzten, erkundeten sich, ein feuchtes, forderndes Spiel begann. Sie stöhnte leise, es erregte mich, wie ihr Duft in meine Nase strömte. Dichter drängte sie sich an mich, wie ein verlorenes Mädchen, das einen Meister gesucht und gefunden hatte. Keuchend gruben sich ihre Finger in meinen Nacken.
Ich schmeckte süß und prickelnd den Champagner auf ihren Lippen, während sich unsere Münder immer tiefer ineinander verloren. Meine Sinne schwanden, die Drogen begannen zu wirken. Jeder Atemzug, jeder Kuss war eine Explosion von Lust und Wahnsinn. Ihre Brust presste sich an meinige, ihr Körper schmiegte sich an meinen, als wollten unsere Körper sich auflösen und miteinander verschmelzen.
„Hast du Angst?“, fragte sie. Wozu Angst haben, es war passiert, es gab kein Zurück, es gab nur ... es gab nur diese Reise ins Ungewisse, vielleicht sogar in den Abgrund. Die Elektroklänge mit den wabernden Bässen brachten meinen Körper in Bewegung. Schweiß rann mir über das Gesicht, ich sah, wie sie sich mehr Speed in die Nase sprühte und es tief einatmete.
Liebesgefühle, Triebe und Geilheit. Mein ganzer Körper bebte, jede Nervenfaser war elektrisiert, brannte vor Verlangen. Mein Puls hämmerte in meinen Schläfen, meine Haut war fiebrig, meine Muskeln gespannt wie Sehnen, die zu reißen drohten. Ich muss sie ficken, ficken, ficken, schoss es mir durch den Kopf. Dieser schwarze, böse Engel durchdrang mich mit Gefühlen, die mich zugleich betörten und verstörten.
Ich werde ihr den Arsch versohlen, dachte ich. Ein warmes Gefühl breitete sich in meiner Brust aus, mein Puls beschleunigte sich, als wollte mein Herz aus der Enge meines Brustkorbes ausbrechen und in die Freiheit streben.
Eine Welle von Endorphinen durchflutete meinen Körper, ein angenehmes, kristallklares Gefühl, das wie eine warme Welle durch meine Adern strömte. Jeder Nerv, jede Faser meines Körpers wurde von einem elektrisierenden Strom erfasst, der sich wie flüssiges Licht in mir ausbreitete. Ich war klar und berauscht zugleich, hatte das Gefühl, über allem zu stehen. Wer war sie? Ein Bote des Himmels - oder ein Geschöpf der Hölle? Oh ja, aus der Finsternis muss dieses blonde Wesen gekommen sein.
„Du bist unbändig“, sagte ich. Wir hatten den Club verlassen und standen draußen vor der Tür. Es war eine warme Sommernacht, der Duft von Blumen und frischem Gras lag in der Luft. Sie nahm meine Hand, ihre Finger berührten zärtlich meinen Handrücken, dann beugte sie sich leicht vor und küsste mich.
Ihr Kuss war sanft, voller Hingabe, als hätte sie mich zu ihrem Herrn erkoren. Die zarte Berührung ihrer feuchten Lippen auf meiner Haut löste eine unerwartete, zusätzliche Erregung in mir aus. Es war nicht nur der körperliche Akt, es war die Demut, die darin lag. Sie war bereit, das Spiel mitzuspielen. Lass sie sich mir hingeben, auch wenn es nur für diese Nacht ist, dachte ich, ich werde ihr Herr sein und sie meine Schlampe. Es war ein Gefühl der Macht, das sie mir gab und das sich in mir ausbreitete, während ich sie ansah.