Abgerichtet zur Schlampe - Mia L. Carter - E-Book

Abgerichtet zur Schlampe E-Book

Mia L. Carter

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Beschreibung

Abgerichtet zur Schlampe Klappentext Every baby needs a da-da-daddy“, sang schon Marilyn Monroe. Ich wusste nicht, dass ich auch einen Daddy brauchte, bis dieser gut aussehende Fremde kam. Er sagte, ich bräuchte eine ordentliche Erziehung - Spiel oder Ernst? Ich war schockiert, aber ich ließ mich überzeugen. Noch in der gleichen Nacht lag ich in seinem Hotelzimmer über seinen Knien und er versohlte mir meinen schönen, knackigen Hintern. Oh, ich brauchte es, wie alle ungezogenen Mädchen. Ich flehte ihn an, mich zu bestrafen. Ich fühlte mich wie sein Baby, das nach seiner strengen Hand verlangte. Er fickte ich mich in der Disco Herrntoilette und empfing mich nur nackt in seinem Hotelzimmer. Er fickte mich, wie ich noch nie gefickt wurde.

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Seitenzahl: 65

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Impressum

Abgerichtet zur Schlampe

erotische Erzählungen von

Mia L. Carter

Cover-Foto: Artem_fuhrmann@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-75-0

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Abgerichtet zur Schlampe

Abgerichtet zur SchlampeNackt, die Arme vorgestreckt und über den Tisch gebeugt, streckt sich ihm mein Hintern entgegen, so wie er es mag. Ich warte auf meine gerechte Strafe, spüre, wie er mit dem Lederriemen der Peitsche über meinen Rücken fährt. Er sagt, das sei die Strafmaßnahme, die ich brauche, um zu gehorchen. Ist das noch Spiel oder ist das Ernst, ist das ein Traum oder ...?

Vielleicht hat er recht, vielleicht bin ich wirklich das böse Mädchen, das eine Bestrafung nötig hat. Auf jeden Fall bin ich eine Bitch, sonst würde ich es nicht genießen, von einem Fremden den Hintern versohlt zu bekommen. Was ich bin, erfahre ich gerade, seitdem er mich in sein Hotelzimmer gebeten hat.

Mein Atem rast. Ich habe Angst. Vor mir, durch die bodentiefen Glasfenster, sehe ich die Skyline der Stadt. Seht, Bürger der Stadt, hier wird gerade eine Hure abgerichtet.

Die Spannung ist unerträglich - das macht er extra, er will mich zappeln lassen, will meine Erregung bis zum Bersten steigern.

Ich bin verloren. Die Peitschenriemen gleiten zwischen meine Pobacken, berühren meinen Anus, meinen Kitzler. Was für ein Gefühl. Laut stöhne ich, ein elektrisierender Schauer durchfährt meinen Körper. Die Welt um mich herum steht still, ich kann kaum atmen, meine Gedanken sind wie ausgelöscht. Es ist ekstatisch, es ist orgastisch, so schmutzig und pervers zu sein. Alles, was zählt, ist dieser Moment, in dem ich mich lebendig fühle wie nie zuvor. Sich treiben zu lassen, nur noch Körper und Gefühl zu sein. Ich bin zur Teufelin mutiert. Meine Titten, mein Arsch, meine Muschi - alles an mir ist stimuliert, gereizt, erregt. Gleich wird die Peitsche auf mich niedersausen. Schmerzen werde ich spüren. Oh, geliebter Bastard, tu es endlich. Ich weiß, wie geil der Fremde auf mich ist, ich spüre, wie es in ihm kocht, meine knackigen Arschbacken vor sich zu sehen, sie zu nehmen, sie zu züchtigen. Bestrafe mich für das, was ich bin. Benutze mich, unterstreiche meine Schönheit mit deiner Geilheit. Diszipliniere mich - ich gebe mich dir ganz hin.

„Ich kann deine Gedanken lesen, du kleines Luder“, faucht er mich von hinten an. „Mach die Beine breit für Daddy.“

Ich spreize die Beine und spüre seine Hand zwischen meinen Schenkeln.

„Du bist schön verdorben. Das Mädchen ist ganz feucht und schreit nach Schmerz. Komm schon, sag es. Ich will es hören.“

Er zieht meinen Kopf an den Haaren hoch.

„Komm schon, sag es.“

„Bestraf mich, Daddy“, schreie ich und stöhne, als wäre es mein innigster Wunsch, bestraft zu werden. Ich nenne ihn auch noch Daddy, diesen Scheißkerl. Es ist der Wahnsinn.

„Siehst du. Ich habe gleich gewusst, was für ein versautes Miststück du bist. Habe ich dir nicht gesagt, dass die Welt voller ungezogener Mädchen ist, die erzogen werden müssen?“

Ich höre seinen zitternden Atem in meinem Ohr - Daddy ist genauso erregt wie ich.

„Ahhh!“, schreie ich, Schmerz durchfährt meinen Hintern und breitet sich in mir aus. Ich halte mich an der Tischkante fest. Die Peitsche knallt auf meinen ungezogenen Hintern nieder. Ein weiterer Schlag folgt. Der Fremde, den ich erst seit ein paar Stunden kenne, bringt mich zu Fall. Es ist, als wolle er mich zähmen, als wolle er mich einreiten wie eine wilde Stute. Ungezogen. Die Peitschenhiebe brennen wie Feuer, entfachen meine Begierde.

Wieder und wieder folgen Schläge auf meine Pobacken, die mir seinen Willen aufdrücken. Stöhnen dringt aus meiner Kehle. Dann Stille. Der Schmerz breitet sich aus, verwandelt sich in Erregung. Er hat es geschafft, ich gebe mich ihm hin, er hat mich geöffnet, mein Körper gehört ihm. Seine Hand streichelt meinen Po, als wolle er den Schmerz lindern. Seine Finger dringen von hinten in meine Vulva ein, ich spreize meine Beine - extra für ihn. Ich will ihm alles von mir geben.

„Komm zu mir“, sagt er, zieht an meinen Haaren und dreht mich wie eine Puppe zu sich. Er wirft mir wilde Blicke zu. Er ist erregt, gefährliche Lust steht ihm ins Gesicht geschrieben.

„Fick mich, du Dreckskerl“, stöhne ich. Er hält meinen Haarschopf in seinen Händen, als wäre ich eine Marionette.

„Fick mich, Daddy, so heißt es. Du musst noch viel lernen.“

Er gibt mir links und rechts Ohrfeigen. Ich bin in meinem Element, will erzogen und bestraft werden, bin auf einem gefährlichen Trip und will auf keinen Fall zurück.

Er lässt meine Haare los, lässt mich vor sich stehen. Ich greife mir in den Schritt, spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Spüre, wie sich mein Kitzler vor Erregung erhoben hat.

„Nimm deine Finger weg und lerne, dass ich ab jetzt über deinen Orgasmus entscheide“, schimpft er. Fast wäre ich gekommen. Ich keuche vor Erregung. Fast hätte ich den Druck, der sich in mir aufgebaut hat, losgelassen. Ich weiß nicht, warum ich das tue, warum ich auf diesen Typen höre, den ich eigentlich nicht kenne. Es sind diese verdammten Triebe, die mich kontrollieren. Ich ziehe, wie er es verlangt, meine Hand weg von dem, was mir nicht mehr zu gehören scheint.

Er lacht mich dreckig an. Die Sicherheit, mit der er mich beherrscht, irritiert mich. Mein Körper und meine Gefühle wollen mir nicht gehorchen, sondern von ihm genommen werden.

„Jetzt wo du weißt, wer du eigentlich bist … “, sagt er und zieht sich Jacke und Hemd aus. „Jetzt wo du gelernt hast, zu gehorchen ...“, er zieht Hose und Schuhe aus, „... kann der Ritt beginnen.“

Unter seinem weißen, halbtransparenten, hauchdünnen Slip sehe ich, wie sein mächtig erigierter Schwanz aus dem Stoff hervorschnellt und sich geradezu auf mich stürzt. Er baut sich vor mir auf und streicht sich selbstverliebt über seine, mit wenigen Haaren bedeckte Brust. Ohne dass er etwas sagt, ohne dass er mich dazu auffordert, gehe ich vor ihm auf die Knie. Ich muss es tun, es drängt mich, die Peitsche hat ganze Arbeit an mir geleistet. Vorsichtig, als dürfte ich nicht das wundervolle, männliche Glied beschädigen ziehe ich langsam seinen Slip herunter. Sein Schwanz springt mir sofort erwartungsvoll entgegen. Glänzend, mit der Feuchtigkeit seiner Lustsekrete, sehe ich die Eichel vor mir. Mit beiden Händen greife ich den Schaft und fahre mit der Zunge sanft über seine Eichel. Es gelingt mir, ich höre ein leises Stöhnen aus seiner Kehle, spüre, wie sich sein harter Penis in meinen Händen bewegt. Sein Schwanz ist die Waffe, die mich scharfmacht, eine Waffe, die gegen mich gerichtet ist. Ich mache es gut, zu gut. Er reißt an meinem Haarschopf und schiebt seinen Schwanz tief in meinen Rachen.

„Damit kennst du dich aus, kleine Hure. Also nimm dir, was du brauchst, und schieb es tief in dich hinein.“