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Fickpraktikantin Klappentext Emilia ist jung, ehrgeizig, sieht fantastisch aus und träumt davon, in der glitzernden Welt der Mode, Fuß zu fassen. Als sie ein Praktikum bei der renommierten Designerin Amara Blake ergattert, ahnt sie nicht, was sie erwartet. Amara ist mehr als nur eine erfolgreiche Geschäftsfrau - sie ist mächtig, durchsetzungsfähig, durchtrieben und von einer strengen Dominanz, die Emilia sofort in ihren Bann zieht. Die schwarze Frau genießt es, Mädchen wie Emilia für ihre sexuellen Bedürfnisse zu erziehen. Die schlanke, hochgewachsene und mit weiblichen Attributen reichlich ausgestattete Amara weiß, welche Anziehungskraft sie auf junge weiße Frauen ausübt. Von Anfang an fühlt sich Emilia von Amaras Aura angezogen und gleichzeitig eingeschüchtert. Die Erhabenheit und Selbstsicherheit, mit der ihre schwarze Chefin sie führt, übt auf die blonde Emilia eine rätselhafte Anziehungskraft aus. Emilia verstrickt sich in ein Spiel aus Kontrolle und Begehren und muss sich bald fragen, ob sie hier nur ihre Karriere vorantreiben oder auch sich selbst neu entdecken will. Doch die entscheidende Prüfung steht der jungen Blondine noch bevor. Amara entführt sie in einen Club, in dem sie Schmerz und Erniedrigung durchleben soll - dort soll sie lernen, ihre Grenzen zu überwinden und sich ihrer schwarzen Herrin vollständig hinzugeben.
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Seitenzahl: 50
Veröffentlichungsjahr: 2024
Impressum
Fickpraktikantin
erotische Erzählungen von
Mia L.Carter
Cover-Foto: bak-fotography@istockfoto
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-911164-23-8
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Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Vorstellungsgespräch
Bei Amara zu Hause
Im Auto
Der Stutenflüsterer
VorstellungsgesprächEmilia strich sich nervös eine blonde Haarsträhne hinters Ohr, als sie vor der Glastür der Modefirma „Elegance Couture“ stand. Ihr Herz schlug schneller, als sie den edlen Schriftzug las. Die Firma hatte einen ausgezeichneten Ruf und ein Praktikum hier war ihr Traum, das würde sie beruflich sicher weiterbringen.
Mit ihren 19 Jahren und dem leicht blassen Teint, an der Schwelle zum Erwachsenwerden, fühlte sie sich hin- und hergerissen zwischen kindlicher Unsicherheit und dem Wunsch nach Unabhängigkeit. Mit ihrer jugendlichen Figur, den mittelgroßen, festen Brüsten und dem ebenso schönen und attraktiven Gesäß war sie bei den Männern sehr beliebt.
Und nun war sie hier, in dieser Welt des Glamours und der Perfektion. Das war ihr Traum. Sie wünschte sich, eines Tages all die schönen, unbezahlbaren Kleider tragen zu können, vielleicht sogar als Model für die Firma.
Sie atmete tief durch und stieß die schwere Tür auf. Drinnen war alles minimalistisch, luxuriös und in Weiß und Gold gehalten. Eine Empfangsdame führte sie direkt in das Büro der Chefin, Madam Amara Blake. Schon der Name strahlte Eleganz und Größe aus.
Emilia trat ein. Amara Blake saß hinter einem weißen Schreibtisch. Als Emilia eintrat, erhob sie sich von ihrem Chefsessel, kam auf sie zu und reichte ihr zur Begrüßung die Hand. Emilia wirkte kleiner als Madame Blake, mit ihrer imposanten Figur in einem engen weißen Kostüm, das ihre Kurven überdeutlich betonte. Unter der engen Jacke schien sie nichts zu tragen, die schwarzen, prallen Brüste ihrer schlanken Figur schienen aus dem Dekolleté zu quellen.
Sie hatte knallrote Lippen und schwindelerregend hohe Absätze, die sie noch größer und ihre schlanken Beine, die unter dem kurzen Rock hervorlugten, noch länger erscheinen ließen. Ihre Haut schimmerte wie Ebenholz und ihr Blick aus schwarzen Augen war scharf, fast durchdringend.
„Setz dich,“ sagte Madam Blake kühl und wies mit einer knappen Geste auf den Stuhl, bevor sie sich selbst zurück an ihren Schreibtisch begab.
Emilia schluckte, setzte sich und fühlte sich winzig klein angesichts des großen Schreibtisches und der übergroßen weiblichen Gestalt dahinter. Sie hatte sich auf das Gespräch vorbereitet, aber unter dem scharfen Blick der Direktorin begann sie sich unsicher zu fühlen. Madame Amara rollte ihren Stuhl vor den Schreibtisch, um Emilia besser betrachten zu können, schlug die Beine übereinander und starrte Emilia mit ihren dunklen, leuchtenden Augen an.
„Warum sitzt du so gebeugt? Setz dich doch aufrecht hin und erzähl mir etwas von dir. Warum willst du hier ein Praktikum machen? Glaubst du wirklich, dass du hierher passt?“
Ein leichtes Lächeln umspielte die geschwungenen Lippen der Madame, ihre Stimme klang glatt, mit einem Hauch von Spott darin.
Emilias Herz schlug schneller. Alles ist verloren, dachte sie. Sie duzt mich, sie behandelt mich wie ein Mädchen, dachte sie. „Glaubst du wirklich, dass du hierher passt?“
Diese Worte hallten in ihrem Kopf nach.
„Ich ... habe eine große Leidenschaft für Mode“, begann sie mit leicht zitternder Stimme. „Ich habe Modejournalismus studiert und bewundere die Arbeit, die hier geleistet wird.“
Madame Blake hob eine perfekt gezupfte Augenbraue. „Bewundern, ja? Aber Bewunderung ist nicht genug. Was hast du wirklich zu bieten? Hast du praktische Erfahrungen, oder willst du hier nur zuschauen?“
Emilia spürte, wie sich ein Knoten in ihrem Magen bildete. Sie hatte sich das Gespräch anders vorgestellt - weniger hart, weniger einschüchternd.
„Ich ... Ich habe schon in kleineren Agenturen ausgeholfen, aber ich möchte hier lernen, weil ich glaube, dass ich mich weiterentwickeln kann ...“
„Weiterentwickeln?“ Amara lehnte sich zurück und betrachtete Emilia, als wäre sie ein unfertiges Werk, das sie noch formen müsse.
„Bei uns arbeiten nur die Besten. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob du in diese Welt passt. Schau dich an, du wirkst unsicher, du sitzt immer noch nicht bequem. Komm, lehne dich zurück.“
Emilia spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Am liebsten hätte sie sich gewehrt, aber die Worte blieben ihr im Halse stecken. Amara Blake wirkte so unantastbar, so mächtig. Ihre rot geschminkten Lippen spien die Worte wie scharfe Pfeile aus, und in ihrer majestätischen Strenge wirkte sie wie eine Königin – Emilia dagegen fühlte sich klein und verloren, wie ein Kind im Schatten ihres Thrones.
Trotz der herablassenden Worte blieb Emilia wie gebannt an Amara hängen. Eine Kraft schien von dieser Frau auszugehen, eine Präsenz, die wie ein unsichtbares Netz den Raum erfüllte und Emilia wider Willen in ihren Bann zog. Sie tat, wie ihr geheißen, lehnte sich fast steif in ihrem Stuhl zurück und versuchte, ruhig zu atmen. Was war das für eine seltsame Macht, die diese Frau so mühelos über sie ausübte, obwohl sie gerade erst eingetreten war? Schließlich verzog Amara die Lippen zum Anflug eines Lächelns - kühl und bestimmt, als wolle sie ihre Kandidatin erst formen und disziplinieren, bevor sie auch nur daran dachte, sie einzustellen.
„Ich bin sicher, dass du eines Tages Model werden willst. Du siehst gut aus, hast eine gute Figur, aber dir fehlt noch das Selbstvertrauen.“
Amara schaut sie an.
„Und Stil ... na ja, daran musst du noch arbeiten.“
Emilia trug einen karierten Rock, darunter eine schwarze Strumpfhose und Turnschuhe.
„Lerne Selbstvertrauen, meine Kleine.“
Emilia hatte das Gefühl, dass ihr der Atem stockte. „Lerne Selbstvertrauen, Kleine.“ Es war wie eine Mischung aus Faszination und Unsicherheit. Wie konnte sie so direkt, so herrisch zu ihr sprechen?